BDSwiss gilt derzeit als bester Binäre Optionen Broker, allerdings gibt es leider kein BDSwiss Demokonto – doch das ist auch nicht unbedingt nötig. Trader, die den Handel mit Binären Optionen bei BDSwiss starten möchten, sollten ein paar Tipps beachten, dann ist der Broker auch ohne Demokonto eine sehr gute Adresse für Einsteiger.
BDSwiss Erfahrungen in Kürze:
- Kein Demokonto
- Nur 100 Euro Mindesteinzahlung
- Ab 1 Euro traden
- Auszahlungsbedingungen beachten
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Wofür ein Demokonto?
Demokonten sind eine sehr gute Möglichkeit ohne Risiko das Traden auszuprobieren. Einsteiger können hier typische Anfängerfehler machen, ohne dass sich diese gleich negativ auf ihre Geldanlage auswirken. Der Handel mit binären Optionen wirkt deutlich leichter, als er eigentlich ist. Trader müssen Finanzwissen mitbringen und sich zudem auch darauf einlassen, Neues zu lernen und sich selbst immer wieder zu hinterfragen. In einem Demokonto ist dies möglich, ohne dass der Händler Kapital riskiert. Zudem erhalten Einsteiger hier erstmals ein Gefühl dafür, welche Überlegungen sie anstellen müssen, um einen Trade erfolgreich abzuschließen. Wer einfach drauflos tradet, kann beim Handel mit binären Optionen viel Geld verlieren. Ein Demoaccount macht dies schnell deutlich, sodass es schade ist, dass kein BDSwiss Demokonto existiert.
Auch erfahrene Händler nutzen sie teilweise noch, um damit Handelsstrategien zu testen. Doch wirklich gut funktionieren sie nur, wenn der Handel auch realistisch ist. Das bedeutet, dass echte Kurse verwendet werden und genauso getradet wird, wie auch mit einem Echtgeldkonto. Dann allerdings sind sie optimal dafür geeignet, um die Strategien in Echtzeit zu testen. Zwar ist dies auch immer möglich, wenn alte Kurse genutzt werden, letztlich ist jedoch nur die Live-Simulation ohne Beeinflussung durch Vorwissen und durch Spiegelung der Marktlage tatsächlich aussagekräftig.
Ein Demokonto ist also sowohl für Einsteiger als auch für fortgeschrittene Trader eine große Hilfe. Kein Wunder, dass viele Interessenten etwas enttäuscht sind, wenn sie erfahren, dass ein BDSwiss Demokonto nicht existiert.
Nachteile von Demokonten
Manch ein erfahrener Trader würde sagen, dass ein Demokonto nicht nur Vorteile bietet, sondern auch einige Schwächen hat. Ein Nachteil ist der Umstand, dass auch kein Geld gewonnen werden kann. Der Trader investiert also viel Zeit und Mühe, ohne dass er davon direkt profitieren kann. Auf der anderen Seite sind auch die Strategien später nicht immer so erfolgreich, wie sie in der Demo waren. Es kann also auch zu einem falschen Sicherheitsgefühl kommen. Eines kann auch das beste Demokonto nicht simulieren, nämlich den Nervenkitzel, wenn mit echtem Geld spekuliert wird. Der eine liebt es, dem anderen ist das zu viel Anspannung. Diese Lücke schließt BDSwiss mit einer geringen Mindesteinzahlung und niedrigem Mindesteinsatz.

Trading bei BDSwiss
Wie funktioniert ein Demokonto für binäre Optionen?
Ein Demokonto für binäre Optionen funktioniert in der Regel so, dass der Händler dies beim Support oder per Mausklick beantragt. Er erhält im Anschluss Zugriff auf die Handelsplattform. Sein Account wird mit virtuellem Guthaben aufgeladen. Er kann nun Trades tätigen und das virtuelle Geld einsetzen. Seine Erfolge und Misserfolge werden in der Kontostatistik so aufgeführt, wie es auch mit „richtigen“ Trades der Fall wäre. Dies ermöglicht es, eine gute Übersicht über die Trades zu erhalten.
Die meisten Anbieter, die ein Demokonto zur Verfügung stellen, begrenzen dieses jedoch. Bei einigen Anbietern steht der Testaccount zum Beispiel nur für eine bestimmte Zeit zur Verfügung, während wieder andere nur einmalig einen bestimmten Betrag an virtuellem Guthaben zur Verfügung stellen und somit keinen Neustart ermöglichen.
Welche Unterschiede gibt es bei Demokonten?
Die Konditionen der Broker, die im Gegensatz zu BDSwiss ein Demokonto anbieten, unterscheiden sich häufig in vielen Bereichen. Der wohl wichtigste Unterschied ist die bereits erwähnte Beschränkung des Demokontos. In der Regel können die Demokonten gerade von Neukunden nicht unbegrenzt genutzt werden. Stattdessen sind sie nur über einen Zeitraum von wenigen Tagen bis Wochen verfügbar. Andere laden das Konto nur mit wenig Kapital auf und Anleger können es nicht mehr nutzen, wenn dieses aufgebraucht ist. Wieder andere nutzen eine Kombination aus beiden.
Wer ein kostenfreies und unbegrenztes Demokonto für binäre Optionen nutzen möchte, wird in der Regel nicht fündig. Die einzige Möglichkeit besteht in der Regel nur dann, wenn ein Trader ein zahlender Kunde bei einem Anbieter wird, der dann ein Demokonto zur Verfügung stellt. Tatsächlich ist ein solches Demokonto allerdings von fast unschätzbarem Wert, wenn es darum geht, Strategien auf ihren Erfolg zu testen und die Anwendung auch live mit aktuellen Charts zu simulieren.
Ein weiterer wichtiger Unterschied ist zudem, was der Trader tun muss, um das Demokonto beim Broker für binäre Optionen nutzen zu können. Grundsätzlich ist es nicht möglich, ein Demokonto zu nutzen, ohne sich zu registrieren. Dies ist schon alleine deswegen notwendig, damit der Trader über Änderungen informiert werden kann, sein Account eindeutig zugeordnet werden kann und er mit seinen Login-Daten versorgt werden kann, sollte er diese vergessen. Allerdings reicht für diese Funktion eine E-Mail-Adresse schon aus. Die meisten Broker verlangen allerdings auch eine gültige Telefonnummer, an die dann ein Bestätigungscode gesendet wird. Hier „bezahlen“ Kunden also mit ihrer Telefonnummer.
Auch wenn kein BDSwiss Demokonto zur Verfügung steht, zählt auch die BDSwiss zu den Anbietern, die eine Nummer fordern. Immerhin boten sie im Gegenzug in der Vergangenheit sogar einen Willkommensbonus an. Allerdings ist bei der Weitergabe der Telefonnummer häufig das Problem, dass Interessenten direkt vom Anbieter kontaktiert werden, um eine Einzahlung attraktiver zu machen. Interessenten, die nur das Demokonto testen möchten, sollten sich davon nicht verunsichern lassen und sich die Zeit nehmen, das Angebot in Ruhe auszuprobieren. Es gibt keinen Grund für überstürzte Überweisungen.
Ein wichtiger weiterer Faktor ist die Authentizität von Kursen und Handelsmöglichkeiten. In der Vergangenheit sind manche Broker dadurch aufgefallen, dass sie im Demokonto abweichende Kurse angeboten haben und so den Tradingerfolg der Demo-Accounts beschönigst haben. Ein gutes Demokonto bietet hingegen die Konditionen aus dem Trading mit Echtgeld.
Traden ab 1 Euro
Nur 100 Euro müssen Trader auf ihr Handelskonto einzahlen, wenn sie mit BDSwiss Erfahrungen machen möchten – das ist ausgesprochen wenig. Im Binäre Optionen Broker Vergleich verlangen die meisten Anbieter 250 Euro oder mehr.
Auch der Mindestumsatz je Trade liegt niedrig. Bei den kurzfristigen Optionen mit Laufzeiten ab 30 Sekunden reichen 1 Euro, bei den übrigen Optionsarten sind es meist 25 Euro. Viele andere Broker verlangen eine Investition von mindestens 50 Euro, so hoch liegt der Wert nur bei BDSwiss nur bei One Touch Optionen. Zwar gibt es auch einige wenige Broker, die bereits bei einem Euro Mindesteinsatz bei Turbooptionen starten, allerdings hat die BDSwiss für Einsteiger ein hervorragendes Angebot mit niedrigen Hürden.
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Wie viel investieren?
Statt ein Demokonto zu eröffnen können Einsteiger das Traden auch mit wenig Risiko bei BDSwiss ausprobieren. Wer 100 Euro investiert, kann mindestens 20 kurzfristige Optionen kaufen, tatsächlich mehr, denn auch bei einem unerfahrenen Trader ist es unwahrscheinlich, dass das gesamte Geld verloren wird. Allerdings sollte man sich darüber klar sein, dass die 100 Euro Einsatz auch leicht komplett verloren werden können. Denn wer ins Minus rutscht, kann sich das Geld nur noch gegen eine Gebühr von 25 Euro auszahlen lassen, kostenlos sind Abhebungen vom Handelskonto nämlich nur, wenn sie mindestens 100 Euro betragen.
Trader sollten sich deshalb überlegen, mit 200 Euro anzufangen. Dann bleibt auch nach Verlusten im Regelfall genug Geld für eine kostenlose Auszahlung übrig. Allerdings sollte man berücksichtigen, dass der komplette Einsatz einmal investiert werden muss, wer 200 Euro einzahlt, muss auch Optionen für 200 Euro kaufen. Die Investition sollte deshalb nicht zu hoch sein.
Ein weiterer Vorteil einer höheren Einzahlung: Aus einem zu niedrig gewähltem Kapital ergibt sich das Problem einer Unterkapitalisierung. Grundsätzlich gilt, dass maximal fünf Prozent des Gesamtkapitals je Trade eingesetzt werden sollten, empfehlenswert ist allerdings deutlich weniger. Auf diese Weise ist der Trader nicht direkt völlig unter Druck, wenn er ein paar Trades hintereinander verliert. Zugleich besteht das Problem, dass Turbooptionen nur unter bestimmten Umständen empfehlenswert sind und riskanter sind als langfristige Optionen. Für langfristige Optionen werden allerdings mindestens 25 Euro Mindesteinsatz fällig. Das bedeutet, dass für langfristige Optionen eine sinnvolle Investition in binäre Optionen bei der BDSwiss eher bei 500 Euro beginnt. Auch dies ist eng kalkuliert und auch hier gilt, dass der Trader den Verlust des gesamten Gelds verschmerzen können muss.

Weiterbildungsangebot bei BDSwiss
Welche Handelsplattform nutzt BDSwiss?
Da die BDSwiss kein Demokonto anbietet, wird für viele Trader relevant sein, welche Handelsplattform der Broker anbietet. Immerhin entscheidet die Software maßgeblich darüber, ob sich ein Trader bei einem bestimmten Broker wohlfühlt oder nicht. Die BDSwiss setzt wie viele andere bekannte Broker auch auf die Plattform SpotOption. Hinsichtlich der Frage, ob BDSwiss seriös oder Betrug ist, spricht dies eindeutig für den Broker.
SpotOption ist der Weltmarktführer beim Handel mit binären Optionen. Die Plattformen fungiert als White-Label. Es ist also für die Anbieter von binären Optionen möglich, die Plattform mit ihren Grund- und Zusatzfunktionen zu buchen und in Bezug auf Design und tatsächlichen Funktionsumfang an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.
SpotOption gilt dabei als sehr benutzerfreundliche Plattform. Auch wer kein Demokonto bei der BDSwiss nutzen konnte, wird sich deswegen ohne Probleme zurechtfinden. Wenn das BDSwiss Demokonto genutzt werden soll, um einen Qualitätscheck durchzuführen, können potenzielle Neukunden beruhigt sein. Die Handelsplattform SpotOption zählt zu den besten, zuverlässigsten und schnellsten Handelsprogrammen für binäre Optionen, die der Markt derzeit zu bieten hat.
SpotOption ist eine der beliebtesten Handelsplattformen überhaupt. Selbst wenn ein Demokonto bei der BDSwiss fehlt, bedeutet dies also nicht, dass Trader sich völlig ohne Erfahrungen auf die BDSwiss einlassen müssen. Viele werden die Plattform bereits von der Konkurrenz kennen. Zu den Brokern, die auf die SpotOption bauen, gehören beispielsweise 10Trade, Dragon Options, FXDD, OneTwoTrade oder OptionRally. Manche der Anbieter sind auf dem deutschen und dem internationalen Markt sehr präsent, sodass es nicht unwahrscheinlich ist, dass Interessenten die Handelsplattform der BDSwiss bereits bei anderen Anbietern ausprobiert haben. Zudem kommt hinzu, dass manche der BDSwiss Alternativen zudem ein Demokonto anbieten, dass das Traden mit Spielgeld erlaubt.
Wer sich also absolut nicht bei BDSwiss anmelden möchte, wenn er kein Demokonto nutzen kann, kann die Alternativen auf das Demokonto-Angebot überprüfen und erst dort Erfahrungen sammeln, bevor er sich für die BDSwiss entscheidet. Die Unterschiede sind in der Regel nicht allzu gravierend, sodass ein solcher Test auch ein Urteil über die BDSwiss erlauben würde.
Kein BDSwiss Bonus verfügbar
Bei BDSwiss können weder Neu- noch Bestandskunden von einem Bonus profitieren – dies ist jedoch keinesfalls negativ, sind Boni ohnehin meist an Bedingungen geknüpft, die nur schwer erfüllbar sind. Der Broker setzt stattdessen auf günstige, faire Handelskonditionen und bietet seinen Kunden ein umfangreiches Schulungsangebot.
Auch als Trading Anfänger ohne BDSwiss Demokonto traden
Wer gerade erst mit dem Trading von binären Optionen beginnt, weiß ohne Demokonto möglicherweise nicht, wie er handeln kann und worauf er achten muss. Deswegen sollte es fast schon Pflicht sein, sich dem Education Center der BDSwiss zu widmen. Hier erhalten Anfänger alle Informationen, die sie für einen gelungen Start benötigen. Die Videos und Infomaterialien kompensieren dabei auch durchaus, dass ein BDSwiss Demokonto nicht existiert.
Allerdings gibt es durchaus einige wichtige Dinge, die ein Einsteiger ohne Demokonto möglicherweise nicht ausreichend verinnerlicht. Deswegen haben wir die folgenden Tipps zusammengestellt:
- Der erfolgreiche Handel mit binären Optionen ist nicht so leicht, wie er auf dem ersten Blick scheint.
- Ein gutes Money-Management ist wichtig, um nicht zu früh zu viel Geld zu verlieren.
- Gerade Anfänger sollten so wenig Geld wie möglich je Trade investieren. Leichte Variationen sind jedoch durchaus erlaubt und oftmals notwendig.
- Einsteiger sollten sich besser auf wenige Basiswerte und eine Handelsart konzentrieren.
- Trader sollten regelmäßig pausieren. Vor allem nach sehr knappen oder renditeträchtigen Trades sowie nach größeren Verlusten ist eine Pause angemessen und notwendig. Auf diese Weise werden die Emotionen verringert und das Risiko nicht unnötig erhöht.
- Wer dauerhaft erfolgreich traden möchte, benötigt eine funktionierende Strategie. Diese sollte genau festlegen, wann der Trader wie viele setzt und wie lang die Laufzeit ist.
- Ein Trading-Tagebuch, in dem Verluste und Erfolge mit den wichtigsten Kenndaten aufgezeichnet werden, hilft dabei, die Strategie zu verfeinern.
- Es lohnt sich, die Wirtschaftsnachrichten im Auge zu behalten, um sich selbst vor überraschende Entwicklungen zu schützen oder sogar davon profitieren zu können.

Die Webseite des Brokers BDSwiss
Trades bei BDSwiss durchführen
Da kein BDSwiss Demokonto existiert, erklären wir, wie ein Trade beim Anbieter durchgeführt wird. Zuerst muss der Trader sich für eine Handelsart entscheiden. Der Einfachheit halber nehmen wir hier zuerst an, dass er sich für die klassische Handelsart entscheidet, also eine Put/Call-Option auswählt.
Im Anschluss daran muss er den Basiswert suchen, auf den er setzen möchte. Die BDSwiss ermöglicht es, verschiedene Vorauswahlen zu treffen und die angezeigten Basiswerte beispielsweise auf Rohstoffe oder Währungen zu begrenzen. Im Anschluss daran kann er in einem Kästchen aus den möglichen Laufzeiten wählen und sollte dies als nächstes voreinstellen. Auch der Einsatz sollte festgelegt werden. Wenn der richtige Augenblick gekommen ist, wählt er Put oder Call und bestätigt seine Auswahl. Er hat dann die Position eröffnet.
Den ersten einfachen Trade durchzuführen, ist also gar nicht kompliziert. Etwas unübersichtlicher kann es allerdings werden, wenn Trader andere Handelsarten nutzen möchten oder auf die Zusatzfunktionen wie Rollover oder vorzeitigen Verkauf zurückgreifen möchten. Allerdings müssen Trader auch hiervor keine Angst haben. Selbst wenn es kein BDSwiss Demokonto gibt, tut der Broker einiges dafür, dass sich Kunden direkt zurechtfinden. Die Handelsplattform ist äußerst einsteigerfreundlich und im Bereich des Schulungsangebotes finden sich verschiedene Hilfen, die den Umgang mit der Plattform erleichtern. Darunter findet sich auch ein Video, dass die einzelnen Schritte vorführt und so besonders eindeutig und leicht verständlich erklärt, was Einsteiger bei ihren ersten Trades tun müssen.
Fazit zum BDSwiss Demokonto
Binäre Optionen sind riskant und eignen sich nicht für jeden Anleger. Wer handeln möchte, hat mit BDSwiss einen seriösen Broker an der Seite. Auch ohne BDSwiss Demokonto ist der Broker für Einsteiger wegen der geringen Mindesteinzahlung und dem niedrigen Mindesteinsatz attraktiv. Es lohnt sich allerdings, 200 statt der vorgeschriebenen 100 Euro einzuzahlen, damit auch bei Verlusten noch mindestens 100 Euro auf dem Konto sind, denn nur dann kann das Geld kostenlos abgehoben werden. Vergessen sollte man auch nicht, dass die gesamte Einzahlung vor dem Abheben einmal umgesetzt werden muss.
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