Sowohl FX-Trading als auch der Handel mit binären Optionen ist mit beträchtlichen Risiken verbunden, die im Falle des Forex-Handels sogar über die geleisteten Einzahlung hinausgehen können. Den Risiken stehen Chancen auf Rendite* gegenüber – deshalb gibt es große Überschneidungen zwischen FX-Tradern und Tradern, die Digitaloptionen handeln. Wenn sich Trader für binäre Optionen oder Forex entscheiden müssen (zum Beispiel weil das finanzielle oder zeitliche Budget für spekulative Anlagen nicht beides sinnvoll zulässt), hängt die richtige Wahl von der eigenen Affinität zum Finanzmarkt ab. Trader, die sich intensiv mit der Materie befassen und Finanzmärkte als Herausforderung betrachten, sind im Forex Handel besser aufgehoben. Binäre Optionen oder Forex:
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Bei binären Optionen handelt es sich um Finanzinstrumente, die sich für verschiedene Tradertypen eignen können. Bei binären Optionen geht es um die Kursentwicklung eines zugrundeliegenden Basiswertes und darum, diese Kursentwicklung richtig zu prognostizieren. Bei den klassischen digitalen Optionen geht's im Grunde nur darum, zu bestimmen, ob der Kurs des Unterlyings zum Verfallszeitpunkt der Option höher oder tiefer als der aktuelle Kurs sein wird. Hat der Trader Recht, erhält er auf seine Investition eine festgelegte Rendite*, liegt er falsch, beträgt die Rückzahlung 0 Euro. Es gibt unterschiedliche Arten von Binären Optionen und sie alle zeichnen sich durch spezifische Merkmale aus. Beim Handel mit binären Optionen gibt es keine Nachschusspflicht. Ds bedeutet, dass der Trader kein Geld nachzahlen muss, sollte sich ein Trade gegen ihn entwickeln.
Fazit: Binäre Optionen sind für die meisten Händler verständliche Finanzinstrumente. Dabei werden Finanzwetten auf die Kursentwicklung eines zugrundeliegenden Basiswertes abgeschlossen. Von Seiten des Brokers besteht zu keinem Zeitpunkt ein Kapitalanspruch über die Einzahlung hinaus, sprich, es existiert keine binäre Optionen Nachschusspflicht. Allerdings ist der Handel an sich komplexer, als es zunächst erscheint.
Der Forex-Markt ist der größte und liquideste Markt der Welt, der den Akteuren hohe Renditen* ermöglichen kann, aber auch ein entsprechend hohes Risiko birgt. Bei Handel mit Devisen werden im Grunde genommen Währungen eines Paares verkauft oder gekauft. Je gefragter eine Währung dabei ist, desto höher ist ihr Wert im entsprechenden Paar. Beim Handel mit Devisen kann eine Hebelwirkung genutzt werden und das bedeutet, dass mit der getätigten Investition Positionen bewegt werden können, die um ein Vielfaches höher sind. Die möglichen Renditen* sind beim Forex-Handel theoretisch unbegrenzt, allerdings eben auch das Risiko, wenn sich der Kurs in die falsche Richtung entwickelt. Durch die Liquidität des Forex-Marktes können Ergebnisse in sehr kurzer Zeit realisiert werden und je höher der Hebel, desto höher sind die Risiken und die Renditen*. Im Gegensatz zu den Binären Optionen kann beim Forex-Handel die Nachschusspflicht entstehen. Das geschieht, wenn ein negativer Saldo entsteht. Die Ursache liegt in der Hebelwirkung, die durch einen Kredit des Brokers zustande kommt. In diesem Fall wird der Trader dazu aufgefordert, neues Kapital nachzuzahlen, denn andernfalls droht die Schließung aller Positionen. Ein solches Risiko besteht bei Binären Optionen nicht. Allerdings müssen Broker in Deutschland eine Nachschusspflicht mittlerweile ausschließen, sodass dieses Risiko hierzulande nicht mehr gegeben ist.
Fazit: Der Handel mit Devisen birgt ein weitaus höheres Potenzial, was die möglichen Renditen* angeht, es besteht aber auch ein weitaus höheres Risiko, negative Ergebnisse zu erzielen. Forex Trading ist weitaus komplexer als der Handel mit Binären Optionen und läuft auch professioneller ab.
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Trader, denen eine eher spielerische Partizipation am Finanzgeschehen wichtig ist und die auf tiefgründiges Verständnis der Materie weniger Wert legen, sind mit Binären Optionen gut beraten. Die Funktionsweise von binären Optionen werden von den meisten Trader verstanden. Der Handel mit diesen ist jedoch wesentlich komplexer.
Auch hier müssen sich Trader mit Fragen des Risiko- und Money Managements auseinandersetzen. Um die Größe des Finanzhebels (der in digitalen Optionen enthalten, aber durch den Kontrakt vorgegeben ist), Finanzierungskosten und Marktliquidität müssen sich Anleger hingegen keine Gedanken machen. Das gilt auch für das dem Handel zugrunde liegende Marktmodell (eines der wichtigsten Kriterien im FX-Brokervergleich), da ohnehin alle BO-Broker zugleich Market Maker sind. Der Forex-Handel eröffnet Tradern sehr viel weitergehende Handlungsmöglichkeiten. Offene Positionen können jederzeit glattgestellt werden, wodurch professionelles Risiko- und Money Management erst möglich wird. Im Forex Handel ist auch der automatisierte Handel möglich, der im Segment der Digitaloptionen bislang keine Rolle spielt.
Fazit: Sowohl das Trading mit binären Optionen als auch mir Devisen ist komplex. Beim Handel mit Devisen ist mitunter tiefergehendes Verständnis von Nöten und es ist unerlässlich, ein Money- und Risiko-Management umzusetzen.
Es ist eigentlich nicht wirklich möglich, Binäre Optionen und Forex zu vergleichen, denn zwischen diesen beiden Finanzinstrumenten existieren deutliche Unterschiede. Während es sich bei Binären Optionen um Finanzwetten handelt, läuft der Forex-Handel um einiges professioneller ab. Auch ist das Trading mit Devisen mit weitaus größeren Risiken verbunden. Während sich das maximale Risiko bei binären Optionen auf die Einzahlung beschränkt, kann das Risiko beim Forex Handel, die Einzahlung übersteigen.
Beide Handelsarten sind in der Anwendung komplex. Wer allerdings ein Risiko- und Money Management nutzen möchte und sich im Detail für die technische oder fundamentale Analyse interessiert, für den kommen Devisenpaare in Frage. Letztendlich kommt es ganz allein auf die Natur des Traders an, wenn es darum geht, ob binäre Optionen oder Forex in Frage kommen und es lohnt sich, beide Varianten einmal auszutesten, um entscheiden zu können, welche davon in Frage kommt.
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*Hier handelt es sich um den Betrag, der dem Händler im Fall einer zutreffenden Prognose gutgeschrieben wird.
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