Bitcoin verdienen – So können Sie schnell und einfach mit Bitcoin Geld verdienen!

Wer Bitcoin verdienen möchte, hat dafür einige Möglichkeiten. Nicht immer müssen Nutzer dafür Geld investieren, allerdings kommen sie dann um Geduld und Einsatz oft nicht herum. Generell gilt, dass es Bitcoins heute nicht mehr umsonst gibt und Nutzer einen entsprechenden Gegenwert einbringen müssen. Allerdings kann sich dies dennoch lohnen, gerade wenn der Bitcoin sich im Wert wieder deutlich weiterentwickeln kann.

Wir stellen Ihnen verschiedene Möglichkeiten vor, um Bitcoins zu verdienen und richten uns dabei sowohl an blutige Anfänger, als auch an erfahrene Nutzer, die Möglichkeiten suchen, Bitcoins gewinnbringend einzusetzen.

  • diverse Möglichkeiten, um Bitcoin zu verdienen
  • auch Bitcoin kostenlos zu verdienen, ist möglich
  • stark schwankender Wert macht Verdienstmöglichkeiten unattraktiver
  • viel Risiko oder viel Aufwand notwendig
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Bitcoin Faucets als unkomplizierteste Variante, Bitcoin zu verdienen

Eine der ältesten Möglichkeiten, Bitcoin zu erhalten, ohne dafür Geld investieren zu müssen, sind sogenannte Bitcoin Faucets. Der Nutzer ruft eine Webseite mit Werbung auf und kann dafür Bitcoin verdienen. Teilweise können Nutzer auch durch Umfragen, Spiele oder andere Aktivitäten zusätzliche Coins verdienen. Beliebt sind auch Gewinnspiele und Glücksspiele, bei denen User einen Teil der zuvor verdienten Coins wieder riskieren können.

Bekannte Anbieter sind beispielsweise:

Sie funktionieren meist mit der Xapo Wallet am besten und unkompliziertesten, weil Nutzer hier die Bitcoins von verschiedenen Faucets sammeln können und so die Auszahlungsgrenze schneller erreichen.

Natürlich ist der Verdienst vergleichsweise klein. Je aufgerufener Webseite erhalten Nutzer nur ein paar Satoshis. Das ist ein Millionstel eines Bitcoins. Bei einem aktuellen Kurs von 7.500 Euro je Bitcoin erhalten Kunden also bei einer Belohnung von 10 Satoshi aktuell nur den Gegenwert von 0,00075 Euro. Besonders großzügig sind derartige Faucets also nicht. Es könnte sich natürlich dennoch lohnen, wenn Bitcoin tatsächlich irgendwann einmal die Marke von einem Satoshi = ein US-Dollar erreicht. Sinkt der Kurs hingegen, haben Nutzer sehr viel geklickt und dafür sehr wenig verdient. Die Faucets gibt es auch für viele andere Kryptowährungen.

Der große Nachteil ist allerdings, dass die Auszahlungen oft erst ab einem vergleichsweise hohen Betrag möglich sind. Teilweise müssen Nutzer dafür fast tausend Mal eine Belohnung angefragt haben.

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Faucets und Microjobs: Lohnt sich der Aufwand?

Eine weitere Möglichkeit sind Microjobs, wie sie beispielsweise durch Coinworker angeboten werden. Hier müssen Nutzer kleine Aufgaben erledigen, wie beispielsweise Captcha lösen, oder bestimmte Dinge suchen und anklicken. Auch hier bewegt sich die Bezahlung im Bereich weniger Satoshis.

Letztlich lässt sich mit Bitcoin Geld verdienen, allerdings ist es alles andere als leicht, erst einmal eine ausreichende Menge zu erhalten. Die Microjobs und Faucets sind den Aufwand kaum wert. Höchstens Schüler oder andere User, die viel Zeit und wenig Geld haben, können hiervon tatsächlich profitieren. Immerhin investieren Nutzer hier letztlich einige Stunden Zeit, um unterm Strich maximal ein paar Euro in Kryptowährungen zu verdienen.

Nutzer sollten außerdem beachten, dass es sehr sinnvoll ist, die verdienten Bitcoins so schnell wie möglich auf die eigene Wallet zu transferieren. Viele der Anbieter erklären Accounts schon nach wenigen Wochen als inaktiv und löschen die erworbenen Bitcoins. Ein Nachteil ist natürlich auch, dass niemand eine Auszahlung garantiert und gerade die Microjob-Seiten schnell wieder verschwinden.

Nutzer sollten zudem beachten, dass die Microjobs zwar nicht illegal sind, allerdings häufig zumindest fragwürdige Praktiken ermöglichen. Gerade die Captcha-Eingabe ermöglicht den Einsatz von Bots, die viele Webseitenbetreiber mit guten Gründen nicht auf ihrer Webseite haben möchten.

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Bitcoin Mining als bekannteste Möglichkeit

Die wohl bekannteste Möglichkeit, Bitcoins zu verdienen, ist das Bitcoin Mining. Dabei hilft der User bei der Erweiterung der Blockchain und der Validierung von Transaktionen. Viele der Bitcoin-Millionäre haben nichts weiter investiert als die Rechenpower ihres PCs.

Allerdings hat der Bitcoin-Hype auch dazu geführt, dass die Mining-Schwierigkeit immer weiter angestiegen ist und somit auch die Rechenpower, die notwendig ist, um einigermaßen profitabel minen zu können. Als Folge wurden spezielle Miner entwickelt, die keinen anderen Zweck erfüllen, außer nach Bitcoin zu minen. Und selbst das Betreiben eines einzelnen Miners lohnt sich schon lange nicht mehr. Stattdessen tun sich private Miner in Pools zusammen, um den großen Miner-Farmen in Asien überhaupt etwas entgegensetzen zu können. Diese sind dank günstiger Strompreise klar im Vorteil.

Immer bleibt dabei die Frage, ob sich Mining lohnt. Dafür sind die folgenden Faktoren wichtig:

  • erzeugte Hashrate
  • Mining-Schwierigkeit
  • Stromkosten

Grundsätzlich zeigt sich, dass ein Kursverlust oftmals auch dazu führt, dass die Mining-Schwierigkeit sinkt. Für die Hochprofessionellen Miner lohnt es sich dann nicht mehr und sie nehmen ihre Geräte zumindest teilweise vom Netz, um durch die Stromkosten nicht noch zusätzliche Verluste zu machen.

Schon seit einigen Jahren ist es allerdings der Fall, dass sich Mining vor allem dann lohnt, wenn ein Anleger mit höheren Bitcoin-Kursen rechnet und bereit ist, darauf zu warten. Für den aktuellen Kurs lohnt es sich hingegen schon lange nicht mehr, zumal Miner mit Anfangsinvestitionen im vierstelligen Bereich rechnen müssen.

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Lombard-Kredite für Bitcoin-Börsen

Eine relativ interessante Möglichkeit für alle, die bereits Bitcoin besitzen und mit Bitcoin Geld verdienen möchten, können Lombard-Kredite sein. Viele Börsen ermöglichen inzwischen sogar den gehebelten Handel mit Bitcoin und Co. Um diesen unkompliziert zu finanzieren, leihen sich die Börsen von ihren Kunden Bitcoin und andere Kryptowährungen und entlohnen diese mit einem Teil der Finanzierungskosten.

Die Zinsen werden dabei auf Tagesbasis berechnet, was dazu führen kann, dass es sich sehr schnell um ein einträgliches Geschäft handelt. Zudem haftet natürlich im Verlustfall die Börse, die sich das Geld dann vom Trader wiederholt. Grundsätzlich ist ein solches Geschäft also vergleichsweise sicher und gut diversifiziert. Ähnlich hohe Zinsen sind für Euro kaum zu bekommen, allerdings ist das Wechselkursrisiko natürlich auch enorm.

Nutzer müssen jedoch natürlich beachten, dass auch das Risiko deutlich größer ist, als bei einer herkömmlichen Bankenanlage. Das Risiko, dass eine Bitcoin-Börse insolvent wird, ist natürlich deutlich höher als bei der Sparkasse nebenan. Bislang scheint das Geschäftskonzept jedoch zu funktionieren und es gibt einige, die so Bitcoin verdienen. Ganz risikofrei ist es jedoch für den Leihenden nicht.

In jedem Fall ist es eine sehr einfache und komfortable Möglichkeit, mit Kryptowährungen Geld zu verdienen, ohne dafür viel tun zu müssen. Viele User verdienen sich so mit Coins etwas dazu, die ohnehin auf der Börse lagern und sonst kein zusätzliches Einkommen generieren würden. Da Nutzer auch Einfluss auf die Dauer der Leihe haben, ist dies gut möglich.

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Affiliate, Spenden und Trinkgeld oder Werbung

Wer eine eigene Webseite betreibt und anderen Menschen damit einen Mehrwert bietet, hat bei ausreichender Reichweite gute Chancen, damit zusätzlich Geld verdienen zu können. Inzwischen gibt es einige Programme, mit denen User unkompliziert kleine Beträge an den Webseiten-Betreiber überweisen können, um ihm zu danken oder die weitere Arbeit zu ermöglichen.

Geld verdienen mit Bitcoin ist natürlich sehr unkompliziert möglich, weil der Betreiber dafür nur eine Spendenaufforderung unter Angabe seiner öffentlichen Bitcoin-Wallet-Adresse veröffentlichen muss. Allerdings hat dies auch eine Schwäche: Bitcoin sind als Zahlungsmittel nicht in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Dieses Vorgehen funktioniert also vor allem dann, wenn die Zielgruppe auch Bitcoin-affin ist. Wenn dies nicht der Fall ist, sollten Nutzer eher übliche Währungen nutzen und somit die Schwelle senken.

Darüber hinaus gibt es jedoch auch die Möglichkeit, dass Nutzer ihre Website auf üblichen Wegen monetarisieren:

  • Affiliate-Links
  • Bannerwerbung
  • Werbe-Programme und Netzwerke wie AdSense

Der Nutzer erhält also beispielsweise Geld, weil Banner oder Anzeigen auf seiner Website angeklickt werden. Es ist auch möglich, über Affiliate-Links Produkte zu bewerben und prozentual am Umsatz beteiligt zu werden.

Sie alle gibt es auch mit Belohnungen in Form von Bitcoin. Die Zugangsvoraussetzungen sind zudem oft nicht hoch, sodass es sich auch für kleinere Websites lohnen kann, sich die Bedingungen genau anzusehen.

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Zentrales Problem: Wechselhafter Kurs verändert Entlohnung deutlich

Letztlich machen viele, die mit Bitcoin Geld verdienen, Erfahrungen mit dem stark schwankenden Wechselkurs. Es ist eine der Hauptproblematiken für alle, die mit Bitcoin arbeiten möchten oder sich in der Kryptowährung entlohnen lassen wollen. Teilweise ist die Volatilität sogar noch größer als bei Währungen aus Entwicklungsländern, was den alltäglichen Umgang erheblich erschwert.

Eine der Schwierigkeiten ist dabei natürlich auch der Umstand, dass die meisten früher oder später Bitcoin wieder verkaufen wollen. Wann genau der richtige Zeitpunkt dafür ist, ist so gut wie unvorhersagbar. Entsprechend schwierig ist es, mit einem Verdienst in Bitcoin umzugehen und möglicherweise sogar zu haushalten.

Das macht es jedoch auch vergleichsweise unattraktiv, mehr Zeit und Energie in den Erwerb von Bitcoin zu stecken. Letztlich lohnen sich fast nur die Varianten, die keine zusätzlichen Kosten verursachen und maximal etwas zeitaufwändig sind.

Die Wechselkursschwankungen führen letztlich jedoch vor allem dazu, dass nahezu jedes Investment in Bitcoin äußerst spekulativ ist und gut durchdacht sein muss. Wenn Anleger Geld investieren, um mit Bitcoin darauf auf eine der hier vorgestellten Arten eine Rendite zu erzielen, müssen sie beachten, dass das Risiko schon allein aufgrund der Volatilität enorm ist.

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Bitcoin traden als riskanteste Option

Bitcoin ist fest in der Hand von Spekulanten, sodass es sehr viele Trader gibt, die mit dem Bitcoin Handel Geld verdienen möchten. Das Trading mit Bitcoin ist inzwischen bei einigen Anbietern gehebelt möglich. Es gibt zudem auch einige Start-Ups oder progressivere Fondsgesellschaften, die verschiedene oftmals gehebelte Wertpapiere auf den Bitcoin emittieren.

Allerdings unterschätzen Einsteiger, die mit Bitcoin Geld verdienen möchten, ohne Erfahrungen im Trading zu haben, das Risiko jedoch maßlos. Selbst bei deutlich weniger volatilen Basiswerten sind hohe Verlust gerade bei Anfängern üblich. Ein Großteil der Privatkunden verliert Geld. Und dies gilt selbst dann, wenn sie Basiswerte handeln, die durch ihre hohe Liquidität und Marktkapitalisierung als geschützt vor Manipulationen gelten.

Bei Bitcoin ergibt sich hingegen für einfache Trader die Herausforderung, dass sich eine erhebliche Anzahl der Bitcoins in der Hand von vergleichsweise wenigen Investoren sind. Es besteht also immer das Risiko, dass einer der Investoren aussteigt oder Markt sogar gezielt durch gehebelte Verkäufe manipuliert wird.

Das Trading von Bitcoin ist allerdings inzwischen vergleichsweise unkompliziert möglich. Zur Auswahl stehen unter anderem:

  • spezielle Broker für CFDs
  • Börsen, die gehebelten Handel anbieten
  • Finanzderivate für Privatanleger

Letztere lassen sich sogar über das herkömmliche Aktiendepot nutzen, ohne dass der Kunde sich bei einem Drittanbieter anmelden muss.
Interessenten sollten vor allem darauf achten, nicht zu viel Risiko einzugehen und die Hebelwirkung möglichst gering halten.

mit Bitcoin Geld verdienen Erfahrungen

Was ist die beste Möglichkeit, um Bitcoin zu verdienen?

Grundsätzlich ist es für die meisten Anleger sicherlich immer noch am leichtesten, Bitcoin zu verdienen, indem sie den Umweg über Fiatgeld wie Euro oder US-Dollar nehmen. Dies hat nicht zuletzt den Grund, dass sie so deutlich mehr Möglichkeiten haben und zudem nicht so starken Wechselkursschwankungen unterliegen.

Zudem haben sie so mehr Auswahl an möglichen Zahlenden. Natürlich ist es möglich, beispielsweise die eigene Website mit Werbung auszustatten und dafür in Bitcoin belohnt zu werden. Wer eine hochwertige Website betreibt, hat jedoch deutlich mehr Möglichkeiten und wird häufig besser belohnt, wenn er sich nicht auf Bitcoin einschränkt.

Viele Nutzer konnten vergleichsweise viel Geld einnehmen, indem sie Bitcoin als Spendenmöglichkeit einführten. Dies kann immer noch sinnvoll sein, allerding sind Spender in vielen Fällen etwas vorsichtiger geworden, seitdem sie gesehen haben, wie wertvoll Bitcoin geworden ist. Inzwischen lassen sich deswegen oft nicht mehr so hohe Spenden erzielen, weil die meisten eine mögliche Kurssteigerung einkalkulieren

Möglichkeiten, kostenlos Bitcoin zu verdienen, gibt es tatsächlich. Allerdings sind die dort ausgezahlten Beträge so gering, dass sich der Zeitaufwand für die meisten nicht lohnen wird. Nur wenn Bitcoin noch einmal erheblich im Kurs steigen sollte, könnte sich diese Variante dennoch lohnen. Nutzer brauchen zudem einen langen Atem und müssen gerade bei neueren Anbietern darauf hoffen, dass sie sich halten werden.

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Fazit: Bitcoin können auf verschiedene Arten verdient werden

Nutzer, die Bitcoin erhalten möchten, ohne dafür Fiatgelder einzutauschen, haben dafür durchaus einige Möglichkeiten. Allerdings ist die Praktikabilität sicherlich nicht immer gegeben. Vor allem dann, wenn Nutzer keine eigene Webseite haben und so Werbebanner oder Spendenoptionen einfügen können, sehen die Möglichkeiten eher schlecht aus, größere Mengen Bitcoin zu erhalten.

Letztlich ist dies nur dann möglich, wenn Nutzer sehr viel Geduld und Durchhaltevermögen mitbringen und vor allem Zeit investieren wollen. Einen wirklich relevanten Gegenwert erhalten Nutzer nur, wenn der Bitcoin-Kurs sich nochmals vervielfachen sollte.

Auch Mining ist für die meisten durchschnittlichen Nutzer keine wirkliche Option mehr, weil die Anfangsinvestitionen recht hoch sind und günstiger Strom in Asien Mining in Deutschland uneinträglich macht.

Wer bereits Bitcoin besitzt, hat hingegen mehr Möglichkeiten, damit Geld zu verdienen. Besitzer können ihre Bitcoins an einigen größeren Börsen an andere Nutzer verleihen und werden dafür mit einem recht guten Zinssatz belohnt. Auf der anderen Seite ist es auch möglich, mit den Bitcoins zu traden und sie gegen andere Kryptowährungen oder Fiatgelder zu tauschen. Diese Variante ist jedoch sehr risikoreich.

Bilderquelle:

  • www.shutterstock.com