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Der Bitcoin-Handel wird für immer mehr Privatpersonen und Unternehmen interessant. Dabei haben sich Interessierte vermutlich schon die Frage gestellt, ob es sinnvoll ist, auf einen steigenden Kurs zu setzen oder ob sie auch Bitcoins shorten können. In letzterem Fall setzt der Trader auf einen fallenden Kurs. Nach wie vor gehen zahlreiche Analysten von einer positiven Entwicklung des Bitcoin aus. Doch auch eine negative Entwicklung ist nicht gänzlich auszuschließen.
Es handelt sich letztendlich um ein spekulatives Geschäft. Jederzeit kann der Kurs einbrechen und der Bitcoin an Wert verlieren. Dann wiederum würden jene Trader Gewinne erzielen, die auf fallende Bitcoin Preise setzen.
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Bitcoins shorten: Erklärung von „Short“ und „Long“
Wie bereits erwähnt, lockt die Kryptowährung Bitcoin viele Geldanleger an den Markt. Sowohl Einsteiger der Branche als auch erfahrene Trader sehen in dem Handel mit Bitcoins die Chance auf große Gewinne. Auch in der Presse wird die Entwicklung des Marktführers der Digitalwährungen große Beachtung geschenkt. Nicht zuletzt wird hierdurch das Interesse der Menschen an der Digitalwährung zusätzlich geweckt.
Häufig treten aber vor allem in der Anfangszeit gewisse Unsicherheiten in Bezug auf den Bitcoin-Handel auf. Weil der Kurs sehr starken Marktschwankungen unterliegt, stellt sich natürlich auch die Frage, was mit dem eingesetzten Kapital geschieht, wenn der Kurs der Kryptowährung einstürzt. Die Antwort: Wenn der „worst case“ eintritt, kann das gesamte Vermögen verloren sein. Dies vor allem, wenn ein Trader sein Geld nicht „gestreut“ hat. Ist die Unsicherheit an dieser Stelle zu groß, kann ein Anleger auch in Bitcoins short gehen. Je nach Plattform, über die er handelt, muss allerdings geprüft werden, ob sie diese Möglichkeit überhaupt angeboten wird.
Was bedeutet „Long“ bzw. „Call“?
Um zu verstehen, was „Short“ bedeutet, ist es wichtig, zunächst die Bezeichnung „Long gehen“ zu verstehen. Grundsätzlich haben Trader an der Börse die Möglichkeit, long oder short zu gehen. Sobald sich jemand dafür entscheidet, „long“ zu gehen, setzt er praktisch auf einen steigenden Kurs und möchte somit an einer positiven Kursentwicklung partizipieren. Sofern dieser Fall eintritt, generiert er durch einen Kursanstieg einen entsprechenden Gewinn.
Zur Erklärung: Trader, die Aktien erwerben, gehen dabei automatisch „long“. Das bedeutet, dass sie von einem steigenden Aktienwert ausgehen. Als alternative Möglichkeit steht Trader die Investition in CFDs (Derivate) zur Verfügung. Hierbei kommt es ebenfalls zu einem Gewinn, wenn die Basiswerte ansteigen.

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Was bedeutet „Short“ bzw. „Put“?
Trader können alternativ auch auf fallende Bitcoin Preise setzen. In diesem Fall gehen Sie also „short“ und erzielen dann Gewinne, wenn es zu einem Abfall des Bitcoin-Kurses kommt. Trader haben beispielsweise auch die Möglichkeit, Aktien zu shorten (Leerverkauf). In diesem Fall besitzt der Anbieter die Aktie aber nicht selbst. Es wird lediglich darauf spekuliert, dass es zu einem Abfall der Aktie kommt, so dass diese zu einem bestimmten Preis wieder verkauft werden kann. Sobald es dazu kommt, wird die Short-Position geschlossen und ein entsprechender Gewinn wird erzielt.
Zur Erklärung: In dem genannten Beispiel hofft der Trader also, dass sich eine Aktie bei einem abfallenden Kurs günstiger kaufen lässt und auf diesem Wege ein Gewinn erzielt werden kann.
Interessante Alternative für Trader: Auf fallende Bitcoin Preise setzen
Wer sich mit der Digitalwährung Bitcoin bereits näher auseinandergesetzt hat, weiß, dass sich der Kurs in den vergangenen Monaten stetig nach oben bewegt hat. Analysten glauben, dass sich auch in Zukunft eine positive Entwicklung ergeben wird. Vor allem das Jahr 2017 stellte für Bitcoin ein Erfolgsjahr dar. Noch am Anfang des Jahres befand sich der Wert des Bitcoin im vierstelligen Euro-Bereich. Gegen Ende des Jahres 2017 erreichte der Wert sogar eine fünfstellige Summe. Doch ist Bitcoin in der Lage, diesen Erfolgskurs fortzusetzen? Immerhin ist die Währung in der Presse nach wie vor sehr gefragt und wird aufgrund der innovativen Blockchain-Technologie hochgelobt. Nicht zuletzt aus diesem Grund interessieren sich neben Kleinanlegern auch viele große Unternehmen zunehmend für eine Investition in Bitcoins.
Trotzdem gibt es Trader, die sicherheitshalber auf fallende Bitcoin Preise setzen. Woran könnte dies liegen? Neben den Experten, die dem Bitcoin auch in Zukunft eine positive Entwicklung zu sprechen, gibt es auch viele Kritiker, die ein baldiges Aus der Kryptowährung sehen. Insbesondere die Verteilung der Bitcoins auf wenige Inhaber wird hierbei als Problem gesehen. Die meisten der digitalen Coins befinden sich bereits im Umlauf. Ähnlich wie bei physischer Währung ist die Verteilung jedoch nicht sehr gleichmäßig. Die sogenannten „Big Player“ teilen sich den großen Teil der bereits geschürften Bitcoins, und nur eine kleine Menge liegt bei anderen, meist kleineren Anlegern.
Hinweis: Sollten Trader, die eine große Menge an Coins besitzen, in Bitcoins short gehen, könnte dies zu Problemen führen. In diesem Fall kann es zu einem erheblichen Abfall des Bitcoin-Kurses kommen. Nicht zuletzt wird hierbei von einem Platzen der Bitcoin Blase gesprochen. Es ist also gar nicht verkehrt, sich auch mit dem Thema „Bitcoins shorten“ auseinanderzusetzen. Denn kommt es zu einem solchen Fall, haben Trader die Möglichkeit, wie bereits erwähnt, von dem Kurs-Abfall der Kryptowährung Bitcoin zu profitieren.
Bitcoins shorten – Welche Möglichkeiten gibt es?
Sobald ein Trader Bitcoins shorten möchte, ist es wichtig, dass er sich zuvor mit den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten beschäftigt. Dabei sollte die erste Frage stets lauten: Ist dies bei dem Anbieter, bei dem ich Bitcoins trade, überhaupt möglich? Denn längst nicht jeder Anbieter stellt diese Handelsmöglichkeit zur Verfügung. So ist es an der Börse gängig, eine eigene Wallet zu führen und in die Kryptowährung selbsttätig zu investieren. Hierfür müssen in der Regel jedoch hohe Geldsummen eingesetzt werden. Darüber hinaus wird nicht auf fallende, sondern auf steigende Kurse gesetzt.
Für diejenigen, die das Shorten bevorzugen, ergeben sich verschiedene Möglichkeiten, die wir nachfolgend näher betrachten.
1. Der Margin-Handel
Seit ihrer Etablierung am Markt im Jahr 2009 konnte die Digitalwährung Bitcoin beachtliche Erfolge erzielen. Mit der zunehmenden Bekanntheit stiegen auch die Möglichkeiten des Tradens. So gibt es heute zum Beispiel auch den Margin-Handel, der sich über verschiedene Online-Plattformen durchführen lässt. Das Prinzip funktioniert hierbei so, dass ein Broker an einen Trader Geld verleiht. Mit diesem geliehenen Geld kann der Trader sodann Bitcoins shorten. Je nach Anbieter kann zusätzlich ein Hebel eingesetzt werden. Dabei gilt: Je höher der Hebel, desto größer der mögliche Gewinn oder Verlust! Der tatsächliche Besitz der Bitcoins ist hierbei nicht erforderlich.
- Vorteile: Mit dem Margin-Handel lassen sich hohe Renditen erzielen.
- Nachteile: Mit der Möglichkeit, hohe Gewinne zu generieren, geht auch das Risiko eines hohen Verlustes einher. Denn kommt es nicht, wie in diesem Fall vermutet, zu dem entsprechenden Kursabfall, so verliert der Anleger unter Umständen sein gesamtes Kapital. Darüber hinaus muss er dem Broker zusätzlich die geliehene Summe zurückzahlen.
Deshalb empfiehlt sich der Margin-Handel ausschließlich für erfahrene Trader!
2. Binäre Optionen handeln
Insbesondere für Einsteiger der Branche, die sich für das „Shorten“ interessieren, ist es ratsam, sich zunächst einen Broker zu suchen, der den Handel mit Binären Optionen bereitstellt. Sofern die Möglichkeit besteht, ist es in der Regel auch möglich, in Bitcoins short zu gehen. Anleger, die davon ausgehen, dass der Bitcoin-Kurs in unmittelbarer Zeit abfallen wird, können über eine entsprechende Order die Option „Put“ wählen.
- Vorteile: Binäre Optionen lassen sich auch über kurze Zeitspannen halten. Anfänger erhalten hiermit die Möglichkeit, den Bitcoin-Kurs bzw. dessen Bewegungen zunächst genau zu beobachten.
Schon kleine Kursschwankungen können beim Handel mit Binären Optionen Gewinne hervorbringen. Die Wahrscheinlichkeit, einen Gewinn zu erzielen, ist bei dieser Handelsvariante vergleichsweise hoch. Denn auch wenn sich der Kurs in größerem Umfang nach oben bewegt, so kommt es doch immer wieder zu kurzzeitigen Kursabfällen.
Im Gegensatz zum Margin-Handel, also dem Einsatz von Hebeln, geht bei dieser Handelsmöglichkeit im schlimmsten Fall ausschließlich der eigene Kapitaleinsatz verloren.
Hinweis: Für Einsteiger ist es besonders interessant zu wissen, dass viele Broker ein kostenloses Demokonto zur Verfügung stellen. Mit diesen erhalten Nutzer die Chance, ohne Risiko erste Erfahrungen mit dem Handel von Bitcoins zusammen. Unter anderem können Sie hierüber auch auf fallende Bitcoin Preise setzen.

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3. Future Trades
Wird die Kryptowährung Bitcoin als Finanzinstrument bereitgestellt, so ist es zumeist auch möglich, sie als Future Trade zu verwenden. Dabei erwirbt der Käufer ein Wertpapier, das einen sogenannten Kontrakt beinhaltet. Dieser Vertrag bestimmt letztendlich, zu welcher Zeit und zu welchem Preis das Bitcoin-Wertpapier verkauft werden soll. Somit kann also auch durch die Veräußerung von Future Trades das Shorten von Bitcoins unterstützt werden.
Allerdings ist auch zu erwähnen, dass nur wenige Plattformen diese Möglichkeit bis dato anbieten.
4. Prognosemärkte
Die sogenannten Prognosemärkte sind vor allem erfahrenen Trader ein Begriff. Hierüber ist es möglich, selbsttätig Ereignisse zu erstellen. Trader legen dabei zum Beispiel fest, dass sie davon ausgehen, der Bitcoin-Kurs würde in den nächsten zwölf Tagen fallen. Dieses Ereignis stellt der Anleger dann öffentlich. Sobald sich eine andere Person findet, die seine Meinung teilt, kann die entsprechende Wette gesetzt werden. Sofern der Trader recht behält und es in dem vorgegebenen Zeitraum zu einem Absinken des Bitcoin-Kurses kommt, so erhalten die teilnehmenden Personen einen Gewinn. Sollte der Kurs in dem Zeitraum jedoch nicht abfallen, oder sogar ansteigen, kommt es zum Verlust des Einsatzes.
Hinweis: Zwar ist bei dieser Handelsmöglichkeit das Verlustrisiko überschaubar. Allerdings lassen sich auch keine nennenswerten Renditen erzielen. Für Einsteiger ist das Setzen auf einen fallenden Bitcoin-Kurs mit Hilfe von Prognosemärkten eine gute Möglichkeit, den Bitcoin-Handel zu testen.
5. Bitcoin-Kauf und Bitcoin-Verkauf
Der Kauf und Verkauf von Bitcoins gestaltet sich recht einfach. Einzige Voraussetzung ist, dass sich ein Trader zuvor eingehend mit den Gegebenheiten am Finanzmarkt beschäftigt hat und darüber hinaus natürlich über eine gewisse Summe an Bitcoins verfügt, wenn er diese verkaufen möchte. Die Bitcoins werden beim „Shorten“ jeweils zu einem angemessenen Preis veräußert. Kommt es später zu einem Kurs-Abfall, kann der Trader wiederum neue Bitcoins kaufen und zunächst abwarten. Bei einem erneuten Anstieg des Kurses, kann er seine Bitcoins wiederum zu einem guten Preis verkaufen.
Dabei müssen verschiedene Voraussetzungen zwingend erfüllt werden:
- Entscheidet sich ein Trader für diese Möglichkeit des Handels, muss er über genügend Zeit verfügen und darüber hinaus die Bewegungen am Markt ständig beobachten. Häufig gibt es nur eine geringe Zeitspanne, in der der Bitcoin-Kurs sinkt und sofort wieder ansteigt.
- Dementsprechend ist es erforderlich, schnell und dennoch gut überlegt zu handeln, um mit dem Kauf oder Verkauf von Bitcoins Gewinne zu erzielen. Natürlich spielt aber auch eine gewisse Portion Glück eine Rolle.
- In der Regel muss ein Trader bereits im Vorfeld eine große Menge an Eigenkapital zur Verfügung stellen. Denn der Kauf von Bitcoins ist mittlerweile relativ kostspielig.
Hinweis: Auch beim Kaufen und Verkaufen von Bitcoins kann es, wie bei allen übrigen Möglichkeiten, zu einem Verlust des gesamten Einsatzes kommen. Deshalb empfehlen Experten, stets nur Geld einzusetzen, auf das man im Zweifelsfall auch wirklich verzichten kann.
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Bitcoins shorten: Die Risiken
Beim Bitcoins Shorten können verschiedene Risiken entstehen. Dazu zählen vor allem:
1. Der Verlust des Einsatzes stellt das größte Risiko beim Shorten von Bitcoins dar. Die Höhe des Verlustes hängt natürlich von dem getätigten Geldeinsatz ab. Dieser wird vom Anleger selbst festgelegt. Aus diesem Grund lässt sich das Verlustrisiko zumindest teilweise kalkulieren.
2. Das Risiko des Kapitalverlustes erhöht sich, wenn ein Trader einen Hebel nutzt. Zwar kann hierdurch auch der mögliche Gewinn erhöht werden. Es kann aber ebenso zu einem höheren Verlust kommen. Für den Fall, dass ein Anleger nicht über die entsprechende Menge Geld verfügt, kann er sich im schlimmsten Fall verschulden.
3. Darüber hinaus ist die Einschätzung des Finanzmarktes nicht einfach. So ging man in den Anfangszeiten der Kryptowährung Bitcoin nicht davon aus, dass diese sich innerhalb weniger Jahre zu einer erfolgreichen Währung entwickeln würde. Nur wenige Bitcoin-Fans glaubten von Anfang an daran, dass die digitale Währung einmal eine ernstzunehmende Konkurrenz für die sogenannten FIAT-Währungen (echte Währungen wie Euro oder Dollar) werden könnte. Viele Meinungen besagten, dass sich der Hype um den Bitcoin schon bald in Luft auflösen würde. Doch es kam anders und jene Investoren, die von Beginn an in den Bitcoin investierten, sind heute zumeist wohlhabende Menschen.
Da das Einschätzen des Kurses aber zunehmend schwerer wird, setzen Trader immer häufiger auf die Option „Long“.
Hinweis: Egal um welche Kryptowährung es sich handelt – digitale Währungen unterliegen starken Marktschwankungen und stellen keine sichere Geldanlage dar. Interessierte Trader sollten dies stets beachten, wenn sie in eine Kryptowährung wie Bitcoin investieren. Im schlechtesten Fall kann der gesamte Einsatz beim Bitcoin-Handel verlorengehen. Es wird empfohlen, das Kapital auf mehrere Währungen aufzuteilen, um somit eventuelle Verluste besser ausgleichen zu können. Die Alternative hierzu stellt die Möglichkeit dar, auf eine negative Kursentwicklung zu spekulieren.

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Prognose für die Kryptowährung Bitcoin
Bitcoin konnte sich als Kryptowährung in den letzten zehn Jahren durchsetzen. Dafür spricht der große Erfolg. Dennoch fragen sich viele Anleger, wie es mit der bekannten Digitalwährung in Zukunft weitergeht. Vor allem in Bezug auf den Bitcoin-Handel lohnt sich hierfür zunächst ein Blick in die Vergangenheit.
Back to the roots
Viele Menschen betrachteten die große Macht der Banken schon damals mit großer Sorge. So kam der Wunsch nach Alternativen auf, um gegen die Währungen der Banken vorzugehen. Denn die Menschen wussten nicht, wie sie möglichen Inflationen ausweichen und ihr Geld schützen sollten. Ob es Zufall war oder nicht, genau zu diesem Zeitpunkt entwickelte ein gewisser Satoshi Nakamoto eine digitale Währung, die schon bald großen Einfluss auf das Finanzsystem nehmen sollte. Doch gerade in der Anfangszeit wurde die innovative Währung, die ausschließlich in virtueller Form existiert, von vielen Seiten kritisiert.
Eine neuartige Idee
Vielleicht war es das „Neue“, das vielen Menschen zunächst Sorgen bereitete. Die Kryptowährung Bitcoin basiert auf einem innovativen Netzwerk, über das die teilnehmenden Mitglieder selbsttätig Bitcoins generieren können. Hierfür benötigen sie eigens entsprechende technische Voraussetzungen (hohe Rechenleistung), um sich am sogenannten Mining zu beteiligen. In der Bitcoin-Blockchain werden hierbei schwierige mathematische Aufgaben gelöst. Im eigentlichen Sinne sollen diese den Schutz aller Teilnehmer und des gesamten Netzwerkes gewährleisten.
Ist Bitcoin das Zahlungsmittel der Zukunft?
Unter Berücksichtigung der stetigen Aufwärtsbewegung des Kurses in den letzten Monaten, insbesondere im Jahr 2017, rechnen viele Analysten mit einer weiteren positiven Entwicklung des Bitcoin. Mittlerweile interessieren sich nicht nur private Anleger und Unternehmen für die Währung. Auch die Banken selbst erkennen Bitcoin zunehmend als ernsthaften Konkurrenten an. Ein großes Ziel des Unternehmens Bitcoin ist es, die eigene Währung künftig als gängiges Zahlungsmittel anzubieten. So ist es bereits bei verschiedenen Unternehmen und in diversen Bereichen möglich, mit Bitcoins zu bezahlen. Damit ist ein weiterer Grundstein für den Bitcoin als Zahlungsmittel in der Zukunft gelegt.
Fazit: Bitcoins shorten – eine interessante Alternative
In seiner langjährigen Tätigkeit am Markt konnte das Unternehmen Bitcoin viele Anhänger für das eigene Zahlungskonzept gewinnen. In den vergangenen Jahren bewegte sich der Bitcoin-Kurs stetig nach oben, obgleich es auch immer wieder zu kurzen, aber starken Kurseinbrüchen kam. Vielen Kunden ist dieser Umstand bekannt. Zwar setzen die meisten nach wie vor auf einen Anstieg des Kurses. Doch einige Trader bevorzugen es dennoch, Bitcoins zu shorten, und damit auf einen Kursabfall zu senken. Mit dieser Art der Spekulation wollen sie Gewinne generieren, indem sie darauf spekulieren, dass der Bitcoin-Kurs sinkt. Um hier erfolgreich zu sein, sind gute Vorkenntnisse und eine stetige Beobachtung der Marktbewegungen zwingend erforderlich! Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Bitcoins zu shorten. Je nach Variante gibt es unterschiedlich hohe Risiken. Diese sollte jeder Trader vorab für sich kalkulieren und in die eigene Strategie einarbeiten.
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