Cardano kaufen – Informationen und Tipps rund um die beliebte Kryptowährung

Seit Beginn des Jahres 2017 stehen die digitalen Währungen im Rampenlicht der Öffentlichkeit. Es vergeht kaum ein Tag, an dem kein Bericht über Bitcoin und andere Kryptowährungen in den Medien veröffentlicht wird. Der Hype rund um die digitalen Devisen ist auch im Jahr 2018 noch aktuell, wie die Entwicklung von Cardano zeigt. Der Cardano Kurs ist in den Monaten von November 2017 bis Januar 2018 um 3000 Prozent gestiegen. Dies zeigt, dass die noch relativ junge Kryptowährung sehr viel Aufmerksamkeit bei den Anlegern erfährt. Cardano ist seit dem Jahr 2015 handelbar und hat sich in den vergangenen drei Jahren äußerst positiv entwickelt. Die Entwickler hinter Cardano wollten die Themen Transparenz und Sicherheit auf ein neues Level hieven sowie die Schwächen von bereits bekannten Kryptowährungen vermeiden. Aufgrund der hohen Nachfrage scheint dies gelungen zu sein. Cardano kaufen ist derzeit im Trend, da die Kryptowährung bei zahlreichen digitalen Marktplätzen und Börsen im Sortiment steht. Auch der Handel über Differenzkontrakte ist mit der Kryptowährung Cardano möglich. Der folgende Artikel steht ganz im Zeichen der Kryptowährung Cardano, da auf die Besonderheiten und Eigenschaften von Cardano eingegangen wird. Darüber hinaus werden allgemeine Informationen zu den digitalen Devisen erläutert sowie Auswahlkriterien für die Anbieterwahl erklärt.

Themenübersicht:
1. Was sind Kryptowährungen?
2. Wie funktionieren digitale Währungen wie Cardano?
3. Was ist das Besondere an der Kryptowährung Cardano?
4. Wie kann man Cardano kaufen?
5. Worauf sollte man bei der Auswahl einer Börse oder eines Brokers achten?
6. Fazit

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Was sind Kryptowährungen?

Wer erfahren möchte, was Kryptowährungen sind, muss sich zunächst mit der Vergangenheit der digitalen Währungen auseinandersetzen. Für die meisten Menschen beginnt die Geschichte der digitalen Devisen im Jahr 2009, da in diesem Jahr die erste Kryptowährung auf den Markt gekommen ist. Dies ist allerdings nicht ganz korrekt, da die Idee für die digitalen Währungen bereits einige Jahre früher aufgekommen ist. Bereits seit Anfang der Neunzigerjahre wird über eine ähnliche Technik nachgedacht. Die Idee für die digitalen Währungen ist im Zuge der digitalen Revolution entstanden. Der Beginn der digitalen Revolution beziehungsweise des digitalen Zeitalters war zu Beginn der Neunzigerjahre, da in diesem Zeitraum das Internet entstanden ist. Allerdings gab es bei der Entwicklung einige Probleme, da die Technik noch nicht ausgereift genug war. Ein Hauptgedanke der digitalen Devisen ist die dezentrale Verwaltung. Dies konnte damals noch nicht umgesetzt werden, da alle Netzwerke beziehungsweise Systeme nur über einen zentralen Server funktioniert haben. Zudem konnten mit der damaligen Technik Doppelbuchungen nicht verhindert beziehungsweise komplett ausgeschlossen werden. Bei einer Doppelbuchung handelt es sich um eine Zahlung, die zweimal ausgeführt wird, obwohl nur eine Geldeinheit vorhanden ist. Dies hat letztendlich dazu geführt, dass keine funktionierende digitale Devise entwickelt werden konnte.

Bitcoin als Vorreiter

Die beiden geschilderten Probleme konnten im Jahr 2009 gelöst werden, da Bitcoin über ein Netzwerk mit zahlreichen Servern funktioniert, die weltweit verteilt sind. Diese Server kontrollieren sich gegenseitig und sorgen dafür, dass das System dezentral ist und keine Doppelbuchungen zulässt. Der Erfolg von Bitcoin hat viele Entwickler inspiriert, sodass mittlerweile zahlreiche weitere digitale Devisen auf dem Markt erhältlich sind. Eine dieser Kryptowährungen ist Cardano, welche in dem folgenden Artikel noch weiter vorgestellt wird.

Wie funktionieren digitale Währungen wie Cardano?

Netzwerk: Entscheidend für die Funktionsweise einer digitalen Währung ist das Netzwerk. Das Netzwerk muss aus zahlreichen Servern bestehen, die gleichberechtigt sind und sich gegenseitig kontrollieren können. Zudem sind die Server weltweit verteilt.

Blockchain: In der Blockchain werden alle Transaktionen festgehalten. Jeder einzelne Transaktion, die jemals mit Bitcoin getätigt wurde, kann anhand der Blockchain zurückverfolgt werden. Bei der Blockchain handelt es sich um eine Art Buchhaltungssystem, welches wie folgt funktioniert: Die Transaktionsdaten werden in einem Block gespeichert. Kann der Blog keine weiteren Daten mehr aufnehmen, wird automatisch ein neuer Block eröffnet. Diese Blöcke sind durch einen Algorithmus miteinander verbunden, sodass aus den einzelnen Blöcken eine Blockkette entsteht. Der englische Begriff für diese Blockkette ist Blockchain. Alle Daten, die in dieser Blockchain gespeichert sind, können nicht nachträglich verändert oder gelöscht werden. Deswegen gilt das System als äußerst sicher. Ein weiterer Grund für die hohe Sicherheit ist die Verschlüsselung, da alle Transaktionsdaten kryptographisch verschlüsselt werden. Aufgrund dieser Verschlüsselungstechnik werden die digitalen Währungen Kryptowährungen genannt.

Privater Schlüssel: Der Private Key, oder zu deutsch privater Schlüssel, ist quasi im übertragenen Sinne der Geldschein einer herkömmlichen Währung. Mit dem Schlüssel kann der Anleger die Währungseinheiten transferieren. Kommt dieser Schlüssel abhanden, sind die Währungseinheiten verloren. Wer einen Geldschein verliert, kann anschließend auch nicht mehr mit diesem zahlen. Deswegen muss der private Schlüssel sicher aufbewahrt werden. Anleger, die Cardano Coins besitzen, benötigen ein Cardano Wallet.

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Was ist das Besondere an der Kryptowährung Cardano?

Eine Besonderheit der digitalen Währung Cardano ist die überraschend schnelle Kursentwicklung, da die Kryptowährung bereits nach drei Jahren aufgrund der Marktkapitalisierung zu den Top 10 Kryptowährungen gehört. Die Marktkapitalisierung liegt mittlerweile bereits in Milliardenhöhe. Der größte Kursanstieg konnte in dem Zeitraum zwischen November 2017 und Januar 2018 verbucht werden. Der Kurs ist in diesen wenigen Monaten um 3000 Prozent in die Höhe geschossen. Zudem bemühen sich die Entwickler hinter Cardano die Privatsphäre der Nutzer zu respektieren und zu schützen. Dieses Konzept scheint voll aufgegangen zu sein, da sich die Währung stark entwickelt hat.

Wie kann man Cardano kaufen?

Investitionen in die Kryptowährung Cardano können auf unterschiedliche Art getätigt werden. Cardano kaufen und Cardano per CFD handeln sind die beiden Optionen. Anleger, die Cardano Coins erwerben möchten, können die Währungseinheiten auf digitalen Marktplätzen und Börsen gegen echtes Geld eintauschen. Der Handel mit den Differenzkontrakten wird über Broker abgewickelt. Die drei genannten Finanzdienstleister werden in den folgenden Abschnitten im Detail erklärt.

Cardano kaufen: Auf einem digitalen Marktplatz

Auf den digitalen Marktplätzen können die Anleger sowohl Cardano verkaufen, als auch Cardano kaufen. Der Marktplatz fungiert als Vermittler zwischen den Händlern. Alles Weitere wird von den Händlern selbst geregelt, da der Marktplatz ansonsten keine weitere wichtige Funktion übernimmt. Wenn sich zwei Händler auf ein Geschäft geeinigt haben, muss zunächst der Käufer das Geld an den Verkäufer überweisen. Erst wenn der Verkäufer das Geld erhalten hat, erhält der Käufer die ausgemachte Anzahl an Währungseinheiten. Da eine Überweisung in der Regel mehrere Werktage beansprucht, kann sich ein Handel auf den digitalen Marktplätzen über mehrere Tage erstrecken. Dies ist vielen Anlegern ein Dorn im Auge, da Transaktionen heutzutage bei vielen Anbietern deutlich schneller abgewickelt werden können. Einige digitale Marktplätze haben bereits reagiert und einen Express-Handel eingeführt. Der Grundgedanke hinter dieser Idee ist zwar lobenswert, jedoch ist die Umsetzung in den Augen vieler Anleger nicht besonders gut gelungen. Wer den Express- Handel nutzen möchte, muss ein Girokonto bei einer Partnerbank des digitalen Marktplatzes eröffnen. Allerdings sind nur wenig Anleger zu dieser Maßnahme bereit.

 Kryptowährungen Handel
Bilderquelle: Wit Olszewski/ shutterstock.com

Cardano kaufen: An einer Börse für Kryptowährungen

Die Kryptobörsen funktionieren nach einem leicht veränderten Prinzip, da die Börse nicht nur als Vermittler auftritt, sondern ebenfalls die Transaktionen abwickelt. Deswegen ist eine Registrierung auf der Börse Pflicht. Hat der Nutzer die Registrierung abgeschlossen, muss dieser Kapital auf das Konto bei der Börse einzahlen. Dadurch steht immer Geld zur Verfügung, welches für Transaktionen sofort verwendet werden kann. Cardano kaufen kann auf den Börsen deutlich schneller realisiert werden, als auf den digitalen Marktplätzen. Die erworbene Cardano Coin muss anschließend in einem Cardano Wallet gesichert werden.

Cardano über einen Krypto Broker kaufen

Broker sind im Grunde Finanzdienstleister, die den Handel mit unterschiedlichen Finanzprodukten ermöglichen. Bei den Kryptobrokern können die Finanzprodukte meistens über Differenzkontrakte gehandelt werden. Dies trifft ebenfalls für die digitalen Währungen zu. Cardano kaufen ist bei Brokern nicht möglich, da beim CFD-Handel keine Währungseinheiten erworben werden. Die Anleger partizipieren lediglich an der Kursentwicklung der digitalen Währung. Bei einer Investition können die Nutzer auf steigende oder fallende Kurse spekulieren. Ist die Spekulation aufgegangen, erhalten die Anleger eine ordentliche Rendite. Tritt das Gegenteil ein, ist die Investition verloren. Da die Anleger beim Handel mit den Differenzkontrakten nicht nur durch steigende Kurse Gewinne erzielen können, sondern durch vielfältige Spekulationen, gilt der CFD-Handel als äußerst flexibel. Mit den Spekulationen ist auch ein Risiko verbunden, jedoch stehen diesem gute Gewinnmöglichkeiten gegenüber. Zudem können über die Broker Transaktionen noch schneller abgewickelt werden, sodass sogar mehrere Transaktionen täglich möglich sind.

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Worauf sollte man bei der Auswahl einer Börse oder eines Brokers achten?

Anleger, die an dem Handel mit den digitalen Währungen Interesse haben und noch keine Anbieter gefunden haben, sollten einige Auswahlkriterien beachten. Diese Auswahlkriterien sind Sicherheit, Kundensupport, Gebühren, Schulungsmaterialien und Handelsplattform. Mit einer gründlichen Recherche kann ein Vergleich angestellt werden, sodass am Ende der beste Anbieter für die persönlichen Bedürfnisse herauskommt. Außerdem kann ein Demokonto verwendet werden, um risikofrei und kostenlos in das Angebot des Anbieters hineinschnuppern zu können.

Die Sicherheit als sehr wichtiges Auswahlkriterium

Von besonders großer Bedeutung ist das Kriterium Sicherheit. Dieses Auswahlkriterium sollte besonders genau unter die Lupe genommen werden, damit das eigene Geld nicht an den falschen Anbieter gerät. Es gibt einige Indizien, anhand derer festgestellt werden kann, ob der Anbieter vertrauenswürdig ist oder nicht. Ein wichtiges Indiz ist der Firmensitz. Befindet sich dieser innerhalb der Europäischen Union, ist das eigene Geld zumindest bis zu einer bestimmten Höhe abgesichert, da alle Anbieter eine Einlagensicherung besitzen. Die Höhe der Einlagensicherung variiert von Land zu Land, sodass diesbezüglich eine kurze Recherche durchgeführt werden muss. Relativ einfach zu überprüfen, ist auch die Regulierung. Eine Regulierung ist ein Indiz für Sicherheit und Seriosität, allerdings kein hundertprozentiges. Nichtsdestotrotz ist ein Anbieter mit Regulierung als sicherer einzustufen, als ein Anbieter ohne Regulierung.

Zudem sind vorbeugende Maßnahmen von Anbietern immer als positives Zeichen zu werten. Unter diese Maßnahmen fallen die Zwei-Faktor-Autorisierung und die Verifizierung bei der Registrierung. Für die Zwei-Faktor-Autorisierung muss eine Mobilfunknummer bei dem Anbieter hinterlegt werden. Wird eine Transaktion ausgeführt, erhält der Anleger einen Sicherheitscode zugesendet. Die Transaktion kann nur ausgeführt werden, wenn der richtige Sicherheitscode eingegeben wird. Dadurch können unbefugte Dritte keinen fremden Account  für Transaktionen verwenden. Die Verifizierung wird in der Regel am Ende der Registrierung durchgeführt, um die Daten des Nutzers zu überprüfen. Die Anleger benötigen hierfür ein gültiges Ausweisdokument und eine Verbraucherrechnung.

Die Kosten für Transaktionen sowie für Ein- und Auszahlungen

Die meisten zusätzlichen Kosten und Gebühren müssen für Transaktionen und Ein- und Auszahlungen gezahlt werden. Bei den Ein- und Auszahlungen hängt die Gebühr oft von der gewählten Zahlungsmethode ab. Für Kreditkartenzahlungen, Überweisungen und die Verwendung von PayPal werden bei vielen Anbietern Gebühren erhoben. Größere Unterschiede gibt es in der Regel bei den Gebühren für Transaktionen, sodass sich eine Recherche durchaus lohnen kann, besonders für Anleger, die viele Transaktionen durchführen.

Eine gute Handelsplattform

Der gesamte Handel wird über die Handelsplattform eines Anbieters abgewickelt. Deswegen sollte die Handelsplattform übersichtlich und benutzerfreundlich gestaltet sein. Trotzdem müssen die wichtigsten Funktionen und Features integriert werden, damit vernünftige Handelsentscheidungen getroffen werden können. Auch der Cardano Chart sollte mit jeder Handelsplattform analysiert werden können, da dies essentiell für den Handel ist.

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Idealerweise ein kostenloses Demokonto

Heutzutage bieten die meisten Anbieter ein Demokonto an. Ein Demokonto sorgt dafür, dass sich mehr Neukunden registrieren, da durch das Demokonto erst einmal der Handel risikofrei und kostenlos ausprobiert werden kann. Dadurch erhalten die potentiellen Kunden einen Einblick in die Finanzwelt und können anschließend entscheiden, ob sie weiter handeln oder aufhören möchten. Zudem kann das Demokonto für Übungszwecke verwendet werden. Deswegen kann das Demokonto auch als Schulungsangebot angesehen werden.

Kompetenter Kundensupport

Der Kundensupport ist für jedes Unternehmen ein wichtiger Baustein, da die Kommunikation mit den Kunden sehr wichtig ist. Ein guter Kundenservice sollte über eine ordentliche Erreichbarkeit verfügen. Es sollten genügend Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme vorhanden sein und die Öffnungszeiten sollten zumindest den üblichen Geschäftszeiten entsprechen. Zudem ist ein polyglotter Service wichtig, da die Kunden häufig aus allen Teilen der Welt stammen.

Gute Schulungsangebote

Weiterbildung ist in allen Bereichen des Lebens wichtig. Deswegen sollten unerfahrene sowie erfahrene Anleger stets das Schulungsangebot nutzen, um weiteres Wissen zu erhalten. Je mehr der Anleger über den Handel und die digitalen Währungen weiß, desto besser sind am Ende die Handelsentscheidungen. Zum Standardrepertoire gehören Seminare und Webinare, die sowohl lokal als auch online besucht werden können. Ein ausführlicher FAQ-Bereich bietet sich ebenfalls an.

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Fazit

Cardano ist eine interessante digitale Devise, die derzeit bei den Anlegern hoch im Kurs steht. Der Cardano-Kurs hat sich in den vergangenen Monaten äußerst positiv entwickelt, sodass die digitale Devise mittlerweile zu den zehn erfolgreichsten Kryptowährungen gehört. Cardano kaufen ist derzeit voll im Trend, da so gut wie alle Anbieter die digitale Währung im Sortiment haben. Allerdings ist der Erwerb von Cardano Coins nicht die einzige Investitionsmöglichkeit, da auch Differenzkontrakte gehandelt werden können. Anfänger, die noch keine Erfahrung mit dem Markt gesammelt haben, können ein Demokonto beanspruchen, um den Markt kennenzulernen. Ein Demokonto kann häufig kostenlos und unbegrenzt genutzt werden. Wer im Anschluss auf der Suche nach einem geeigneten Anbieter ist, sollte eine gründliche Recherche durchführen und einige wichtige Auswahlkriterien miteinander vergleichen. Besonders die Sicherheit der Anbieter muss überprüft werden, damit das investierte Geld nicht in die Hände von Betrügern fällt. Weitere wichtige Auswahlkriterien sind die Handelsplattform und der Kundenservice.