Unsere Erfahrungen mit CASHBOARD: Für jeden das richtige Portfolio

Weiter zu Cashboard

Die Gründung von CASHBOARD erfolgte im Jahr 2010 zunächst als Refind Investment Technologies. Damit war das Unternehmen eines der Pioniere im Bereich FinTech. Bis zum Jahr 2014 unterhielt das Unternehmen eine führende Plattform für den automatisierten Börsenhandel. Auf dieser konnten Anleger jeden Monat bis zu 10.000 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von über 30 Millionen US-Dollar abwickeln. Seit 2014 existiert die Plattform CASHBOARD eigenständig. Seinen Hauptsitz hat das Unternehmen in Berlin. Laut unserer Erfahrungen mit CASHBOARD basiert die Anlagestrategie des Unternehmens auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Portfoliotheorie. Die Geldanlage beruht im Großen und Ganzen auf fünf Schritten.

CASHBOARD im Test: das Angebot im Überblick

  • Garantierte Verzinsung von mindestens 2 Prozent
  • Drei Depots mit unterschiedlichen Risikoklassen
  • Keine Depotführungskosten
  • Keine Transaktionsgebühren (außer bei ETFs)
  • Alle Fonds komplett ohne Ausgabeaufschlag
  • Depotführung über die Partnerbank eBase
  • Übersichtliche Plattform
  • Live Chat verfügbar
Jetzt direkt zu CASHBOARD und Konto eröffnen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

Themenübersicht:

1. Handelsangebot: drei unterschiedliche Depots zur Auswahl
2. Handelskonditionen: Garantierte Verzinsung von zwei Prozent
3. Depoteröffnung: unkomplizierte Kontoeröffnung
4. Voraussetzungen: Die üblichen Bedingungen
5. Bonusangebote: Startguthaben für Neukunden
6. Kunden-Support: Live Chat verfügbar
7. Einlagensicherung: Gesetzliche Einlagensicherung bei der Partner-Bank
8. Regulierung: strenge Regulierung bei der Partner-Bank
9. Fachmeinungen: Aktuell nur wenig zu finden
10. Das Fazit unserer CASHBOARD Erfahrungen

Unsere CASHBOARD Erfahrungen im Test

Der Web-Auftritt von CASHBOARD
So präsentiert sich CASHBOARD auf seiner Webseite

 An dieser Stelle beginnen unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen CASHBOARD. Wir haben die Plattform anhand von zehn Kategorien genauer unter die Lupe genommen. So erfahren unsere Leser alles über das Prinzip, die Konditionen und die Depoteröffnung. Zusätzlich erläutern wir alles Wissenswerte rund um die Bonusangebot, die Einlagensicherung und die Regulierung.

Jetzt direkt zu CASHBOARD und Konto eröffnen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

1. Handelsangebot: drei unterschiedliche Depots zur Auswahl

Themenicon Handelsplattformen_software

Wie wir in Erfahrung bringen konnten, stehen bei CASHBOARD drei Depots mit unterschiedlichen Risikoklassen zur Auswahl. Wie bereits erwähnt, werden dem Anleger einige Fragen gestellt, um bei der Wahl des passenden Portfolios behilflich zu sein. Anhand dieser Informationen, wird dem Kunden eines der Depots empfohlen.

Das Portfolio „Kapitalschutz“ beinhaltet in erster Linie konservative Anlageprodukte. In geringem Umfang werden dazu Anlagen wie P2P-Kredite mit einem längeren Zeitraum beigemischt. Für dieses Portfolio liegt die Zielrendite bei etwa drei Prozent.

Die Hälfte des Portfolios „Ausgewogen“ besteht aus klassischen Anlagen mit geringem Risiko wie beispielsweise Geldmarktfonds oder Anleihen. Hinzu kommen einige risikoreiche Finanzprodukte wie etwa Aktien und Mischfonds. Dabei wird eine Rendite von fünf Prozent angestrebt.

Das renditeorientierte Portfolio ist größtenteils aus risikoreichen Geldanlagen zusammengestellt. So bestehen in etwa 60 Prozent des Portfolios aus Aktien, Social Trading, P2P-Kredite und Mischfonds. Die Zielrendite liegt hierbei bei 7 Prozent.

Drei Depots zur Auswahl
Anleger können bei CASHBOARD aus drei Portfolios wählen

Eine optimale Kombination der Anlageklassen erreicht CASHBOARD durch die acht verschiedenen Anlageklassen, die in den Portfolios des Unternehmens in unterschiedlicher Gewichtung verteilt sind. Dazu gehören:

  • Geldmarktfonds
  • Cash
  • Anleihen
  • Aktien
  • Immobilien
  • Privatkredite
  • Social Trading
  • Start-ups

Für die Reduzierung des Risikos, verteilt CASHBOARD die Kundengelder auf mehrere Risikoklassen. Idealerweise korrelieren die voneinander unabhängigen Anlageklassen nach Möglichkeit nur wenig.

Darüber hinaus wählt CASHBOARD nach eigener Aussage, die günstigsten Wertpapiere der jeweiligen Anlageklassen aus.

Um den Anleger bei der Wahl eines geeigneten Portfolios zu unterstützen wird, laut unserem CASHBOARD Test, ein Online-Dialog zur Verfügung gestellt. In diesem werden unter anderen das Ziel der Geldanlage und ihre Verfügbarkeit abgefragt. Anhand der Antworten, wird dem Anleger eines der vorhandenen Portfolios vorgeschlagen.

Die Entwicklung aller Portfolios wird durch CASHBOARD per spezieller Software überwacht. Sollte Handelsbedarf bestehen, wir der Anleger von CASHBOARD darüber informiert.

  • Die Geldanlage beruht auf fünf Schritten: Kombination der Anlageklassen, Diversifizierung, passende Finanzinstrumente, Selbständige Erstellung eines Anlageprofils, Portfolioüberwachung
  • Bei CASHBOARD stehen drei Depots mit unterschiedlichen Risikoklassen zur Verfügung
  • Risikoreiche Geldanlagen sind je nach Portfolio unterschiedlich beigemischt
Jetzt direkt zu CASHBOARD und Konto eröffnen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

2. Handelskonditionen: Garantierte Verzinsung von zwei Prozent

Themenicon

Bei unseren CASHBOARD Erfahrungen fällt in erster Linie auf, dass die Plattform für Anlagen von bis zu 10.000 Euro eine Verzinsung von mindestens zwei Prozent p.a. garantiert- jedoch nur für das Kapitalschutz-Portfolio. Diese wird aus Provisionen finanziert. Dieses Angebot läuft bis Ende 2016.

Wer sein Geld bei CASHBOARD anlegen möchte, der muss mindestens 5.000 Euro investieren. Eine Höchstgrenze für den Anlagebetrag gibt es nicht. Wer einen großen Geldbetrag investieren möchte, der sollte nicht vergessen, dass es bei Anlagen über 10.000 Euro keine Garantie mehr für die 2 Prozent Verzinsung gibt. Ab 25.000 Euro bekommt man den Status eines Premium Kunden. Diese erhalten einen persönlichen Ansprechpartner und zusätzlich verbesserte Konditionen bezüglich der Gewinnbeteiligung.

Sowohl die Eröffnung, als auch die Führung eines Kontos bei CASHBOARD ist kostenlos. Zudem werden keine Transaktionsgebühren erhoben. Wie unsere CASHBOARD Erfahrung gezeigt hat, sind alle Fonds aller Gesellschaften komplett ohne Ausgabeaufschlag verfügbar. Lediglich für den Kauf und Verkauf von ETFs entsteht eine Transaktionsgebühr von maximal 0,4 Prozent. Da jedoch auch das Unternehmen an der ganzen Sache etwas verdienen möchte, wird eine jährliche Gewinnbeteiligung von 10 Prozent auf die Gewinne berechnet. Die Abrechnung erfolgt alle 12 Monate per High-Watermark-Verfahren, wonach immer nur der letzte Höchststand für die Berechnung berücksichtigt wird.

  • Die Eröffnung und Führung des Depots ist kostenfrei
  • Anlegern entstehen keine Transaktionskosten (mit Ausnahme von ETFs)
  • CASHBOARD berechnet eine jährliche Gewinnbeteiligung von 10 Prozent

3. Depoteröffnung: unkomplizierte Kontoeröffnung

Eine Depoteröffnung stellt sich bei CASHBOARD als ziemlich unkompliziert heraus. Zudem geht die Registrierung schnell von statten und ist in nur wenigen Minuten abgeschlossen. Zunächst muss der Neukunde sich unter Angabe der E-Mail Adresse und eines Passworts registrieren. Anschließend wird dem Anleger eine Bestätigungsmail zugeschickt, welche einen Link enthält, der die Anmeldung abschließt.

Nun wird der Nutzer zum vollständigen Online-Formular weitergeleitet. Dieses beinhaltet die üblichen Angaben zum Namen, der Adresse, dem Geburtsdatum und dem Referenzkonto. Sind alle Angaben gemacht, müssen noch die AGBs akzeptiert werden.

In wenigen Minuten zum Depot bei CASHBOARD
Die Depoteröffnung ist unproblematisch

Bevor die Eröffnung komplett abgeschlossen werden kann, muss der Neukunde sich noch verifizieren. Hierfür stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Postident-Verfahren und Videoident-verfahren. Für das Postident-Verfahren muss eine beliebige Postfiliale aufgesucht werden. Für die Legitimierung wird ein gültiger Personalausweis oder Reisepass und der Postident-Coupon benötigt. Ein Postmitarbeiter füllt diesen aus und schickt ihn, samt dem unterschriebenen Antrag, direkt an CASHBOARD.

Wie unser CASHBOARD Test ermitteln konnte, wird das Konto innerhalb weniger Tage freigeschaltet. Nach dem erstmaligen Log-in erscheinen die Kontodaten, sowie ein Hinweis den gewünschten Anlagebetrag zu überweisen.

  • Die Depoteröffnung wird mittels eines Online-Formulars in die Wege geleitet
  • Die Verifizierung ist per Postident- und Videoident-Verfahren möglich
  • Das Depot wird nach Einreicher aller Unterlagen innerhalb weniger Tage freigeschaltet

4. Voraussetzungen: Die üblichen Bedingungen

Themenicon was_mit_depot_kaufen

Wer bei CASHBOARD ein Depot eröffnen möchte, muss einige Voraussetzungen erfüllen. Grundsätzlich dürfen nur volljährige Personen eines der Depots von CASHBOARD nutzen. Ein Wohnsitz in Deutschland ist hingegen, im Unterschied zu vielen anderen Anbietern, nicht notwendig. Das Eröffnen eines Depots ist für Kunden mit Wohnsitz im europäischen Ausland ebenfalls möglich. Wer jedoch in den USA ansässig ist, der kann über CASHBOARD leider keine Anlagen tätigen.

  • Anleger müssen mindestens 18 Jahre alt sein
  • Der Wohnsitz muss sich in einem europäischen Land befinden
  • US-Bürger können kein Depot eröffnen
Jetzt direkt zu CASHBOARD und Konto eröffnen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

5. Bonusangebote: Startguthaben für Neukunden

Alle Neukunden, die zum ersten Mal ein Depot bei CASHBOARD eröffnen, können sich über ein ordentliches Startguthaben von 50 Euro freuen. Die Bonusbedingungen sind leicht zu meistern: Um für das Bonusangebot in Frage zu kommen, muss man lediglich bis zum 31.11.15 ein Depot eröffnen und mindestens 5000 Euro einzahlen.

50 Euro Startguthaben für alle Neukunden
Alle Neukunden können sich aktuell über ein zusätzliches Startguthaben freuen

Zusätzlich zum Einzahlungsbonus, gibt es bei CASHBOARD noch eine Prämie für das Werben neuer Kunden. Um das Unternehmen weiterzuempfehlen, steht dem Anleger nach der Anmeldung ein persönlicher Link zur Verfügung. Bei der ersten Anmeldung (mit Einzahlung von 5.000 Euro) werden 0,5 Prozent Zinsen auf die Anlage gutgeschrieben. Zudem gibt es sowohl für den Anleger, als auch für den geworbenen Kunden einen Amazon Gutschein in Wert von 20 Euro. Für jede weitere Anmeldung mit Einzahlung gibt es zusätzlich Zinsen von 0,1 Prozent für 12 Monate bis zu einem Betrag von 10.000 Euro.

  • Dafür müssen ein Depot bis zum 30.11 eröffnet und 5.000 Euro eingezahlt werden
  • Für eine CASHBOARD Weiterempfehlung an Freunde gibt es zusätzliche Verzinsungen und einen Amazon Gutschein
Jetzt direkt zu CASHBOARD und Konto eröffnen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

6. Kunden-Support: Live Chat verfügbar

Themenicon Tradern_folgen

Der Rolle des Kunden-Supports wird von vielen Anlegern leider zu sehr unterschätzt. Der wer möchte sich bei Fragen und Anliegen nicht gut beraten und betreut fühlen? Somit haben wir uns im Zuge unseres Tests natürlich auch mit dem Support von CASHBOARD auseinandergesetzt. Aus der Homepage des Unternehmens geht nicht hervor zu welchen Zeiten dieses überhaupt erreichbar ist. Als wir uns telefonisch mit den Mitarbeitern in Verbindung setzten wollten, erfuhren wir durch eine Tonbandansage, dass das Unternehmen nur von Montag bis Freitag zwischen 8:00 Uhr und 18:00 Uhr zu erreichen ist. Am Wochenende stehen offenbar keine Service-zeiten zur Verfügung.

Alternativ können dem Unternehmen auch E-Mails geschrieben werden- laut eigener Aussage jeder Zeit. Das mag zwar stimmen, allerdings werden diese ebenfalls nur unter der Woche beantwortet. Überrascht waren wir allerdings von der Tatsache, dass CASHBOSRD eine Live Chat Funktion anbietet. Dieser steht ebenfalls zu den Service-zeiten zur Verfügung.

  • CASHBOARD ist von Montag bis Freitag zwischen 8 Uhr und 18 Uhr zu erreichen
  • Am Wochenende gibt es keine Service-Zeiten
  • CASHBOARD verfügt über einen Live Chat

7. Einlagensicherung: Gesetzliche Einlagensicherung bei der Partner-Bank

Da die Einlagen der Kunden bei einer lizensierten, deutschen Bank liegen, hätte eine Insolvenz von CASHBOARD keine Auswirkung auf diese. Bei der Partnerbank handelt es sich um die eBase, die zur comdirect-Gruppe gehört und ihren Sitz in Aschheim, Bayern hat. Die Bank verfügt über die gesetzliche Einlagensicherung. Dadurch sind die Kundengelder mit bis zu 100.00 Euro pro Gläubiger abgesichert. Wer sein Geld in Fonds angelegt hat, braucht sich ebenfalls keine Sorgen zu machen. Diese Einlagen sind als Sondervermögen abgesichert und auch bei einer Insolvenz von CASHBOARD, der Bank oder der Fondsgesellschaft zu 100 Prozent geschützt.

Eine zusätzliche Absicherung gewährleistet CASHBOARD selbst- und zwar durch den Kapitalschutz. Mit CASHBOARD werden die Kundengelder breit gestreut. Somit können Schwankungen auf dem Konto reduziert werden. Im Kapitalschutz sind Finanzprodukte enthalten, die in der Vergangenheit weniger als 1 Prozent Risiko aufwiesen. Sollten diese trotzdem einmal schwächeln, gleicht CASHBOARD die Differenz zur ursprünglichen Einzahlung aus.

  • Die Kundengelder sind über die gesetzliche Einlagensicherung der Partner-Bank eBase abgesichert
  • Die Einlagen sind bis zu einer Höhe von 100.000 Euro geschützt
  • CASHBOARD bietet zusätzliche Sicherheit durch den Kapitalschutz

8. Regulierung: strenge Regulierung bei der Partner-Bank

Themenicon wie_boerse

Wie bereits erwähnt, werden die Anlagen der Kunden nicht über CASHBOARD direkt, sondern über die Bank eBase verwaltet. Somit stellt sich eigentlich eher die Frage nach der Einlagensicherung der Partner-Bank. Wie wir in Erfahrung bringen konnten, wird das Unternehmen gleich von zwei Aufsichtsbehörden Reguliert. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ist in der Regel für alle deutschen bzw. in Deutschland ansässigen Finanzinstitute zuständig. Dabei schaut sie ihnen bei ihrer Arbeit über die Schulter und sorgt für die Einhaltung allgemeingültiger Regularien.

Die Europäische Zentralbank übernimmt in diesem Falle ebenfalls die Aufsicht. Die EZB ist für alle Banken zuständig, deren Bilanzsumme über 30 Milliarden Euro oder 20 Prozent der Wirtschaftsleistung eines Landes ausmachen.

Im Impressum von CASHBOARD finden sich keine Informationen bezüglich einer Regulierungsbehörde. Das ist damit zu erklären, dass die Plattform selbst strenggenommen keine Finanzgeschäfte tätigt. Das Unternehmen ist im Register der vertraglich gebundenen Vermittler eingetragen.

  • CASHBOARD wird nicht von einer Regulierungsbehörde beaufsichtigt
  • Im Impressum befinden sich Informationen zur Registereintragung
  • Die Partner-Bank ebase wird von zwei Aufsichtsbehörden reguliert
Jetzt direkt zu CASHBOARD und Konto eröffnen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

9. Fachmeinungen: Aktuell nur wenig zu finden

Nun konnten wir unseren Lesern einen umfassenden Überblick über unsere Erfahrungen mit dem Unternehmen geben. Doch es ist sicherlich nicht ganz uninteressant zu erfahren, welche weiteren CASHBOARD Meinungen zu finden sind. Somit haben wir uns auf die Suche gemacht und mussten feststellen, dass beispielsweise die „Wirtschaftswoche“ dem Unternehmen bereits einen Artikel gewidmet hat. Aus diesem geht allerdings die Meinung des Magazins bezüglich CASHBOARD nicht hervor. Auch das Magazin „die Zeit“ hat bereits über CASHBOARD berichtet. Man sieht also, das Unternehmen hat seinen Weg in die Fachpresse gefunden.

Laut des Bewertung auf dem Portal BankingCheck.de scheint sich das Portal auch über eine große Kundenbeliebtheit freuen zu können. Dort hat CASHBOARD nämlich 4,5 von insgesamt 5 Sternen bekommen. Weitere Auszeichnungen kann die Plattform bisher nicht für sich beanspruchen. Allerdings kann sich das in Anbetracht des guten Angebots schon sehr bald ändern.

  • Das Magazin „Wirtschaftswoche“ hat CASHBOARD bereits einen Artikel gewidmet
  • „Die Zeit“ hat ebenfalls über das Unternehmen berichtet
  • Auf „BankingCheck.de“ wurde das Unternehmen mit 4,5 von 5 Sternen bewertet

10. Das Fazit unserer CASHBOARD Erfahrungen

Themenicon voteile_aktien

„Einfach online Geld anlegen“, wie CASHBOARD selbst es so schön nennt ist tatsächlich möglich. Die simpel gestaltete Plattform und die unkomplizierte Depoteröffnung tragen wesentliches dazu bei. Mit den attraktiven Portfolios bietet das Unternehmen auch Einsteigern die Möglichkeit ordentliche Renditen zu erzielen. Moderne Anlageformen wie P2P-Kredite und Social Trading machen das Angebot von CASHBOARD noch um einiges interessanter. Ein besonderer Pluspunkt ist die Tatsache, dass beim Portfolio „Kapitalschutz“ ein Mindestzins von 2 Prozent garantiert wird.

Fakten im Überblick

1. Angebot und Konditionen

  • Drei Portfolios mit unterschiedlichen Risikoklassen
  • Neben klassischen Geldanlagen auch P2P-Kredite, Start-ups und Social Trading vorhanden
  • Mindestens zwei Prozent Verzinsung garantiert
  • Mindesteinlage von 5.000 Euro
  • Keine Transaktionsgebühren (außer bei ETFs) und Ausgabeaufschläge
  • Keine Depotführungskosten

2. Depoteröffnung und Bonusangebot

  • Depoteröffnung per Online-Formular
  • Verifizierung per Postident- und Videoident-Verfahren
  • Zusätzliche Verzinsung für Weiterempfehlung

3. Kontoeröffnung und Bonus

  • Volljährigkeit
  • Wohnsitz in einem europäischen Land

4. Kundensupport, Service & Bildungsangebot

  • Nur unter der Woche erreichbar
  • Kontaktaufnahme per Telefon, E-Mail und Live Chat

5. Sicherheit und Regulierung

  • Partner-bank eBase wird von der BaFin und der EZB reguliert
  • Kundengelder durch Einlagensicherung von eBase mit bis zu 100.000 Euro abgesichert

6. Zusatzangebot

  • Zwei Artikel in Fachzeitungen
  • Auf BankingCheck.de eine Bewertung von 4,5 von insgesamt 5 Sternen
Jetzt direkt zu CASHBOARD und Konto eröffnen Investitionen bergen das Risiko von Verlusten