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Am Finanzmarkt gibt es derzeit ein interessantes Investment der Commerzbank, welches durchaus für Aufsehen sorgt. Konkret hat sich eine der größten deutschen Banken dazu entschlossen, über ihre noch junge Tochtergesellschaft CommerzVentures in den Forex-Broker eToro zu investieren. Es handelt sich dabei sogar um die erste Beteiligung an einem derartigen Fintech-Unternehmen, die von der Commerzbank-Tochter durchgeführt wird. Nicht weniger als 39 Millionen US-Dollar beträgt der Gegenwert des gesamten Investments, was insbesondere für eToro definitiv eine erhebliche Kapitalsumme darstellt.
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Grundlegende Informationen zu eToro
Wer vielleicht als interessierter Anleger oder Aktionär der Commerzbank in den Medien erstmals darüber informiert wurde, dass die Großbank sich über ihre Tochter CommerzVentures an eToro beteiligt, der wird sich eventuell die Frage stellen: Wer oder was ist eToro? Tatsächlich dürfte der Anbieter bisher vor allem solchen Akteuren ein Begriff sein, die schon einmal mit Devisen oder CFDs gehandelt haben. Es handelt sich nämlich bei eToro um einen sogenannten Forex-Broker, dessen Geschäftstätigkeit sich im Wesentlichen darauf konzentriert, den Handel mit Devisen und CFDs anzubieten. Da die Commerzbank als Kreditinstitut dieses Geschäft mit ihren Privatkunden bisher – zumindest nicht für die breite Kundenmasse – nicht betreibt, könnte die Beteiligung durchaus eine sinnvolle Ergänzung bzw. Erweiterung des Produktportfolios darstellen.
Der Broker eToro ist mittlerweile schon seit rund 8 Jahren am Markt aktiv und zählt zu den beliebtesten Forex-Brokern, wobei insbesondere das sogenannte Social-Trading ein echtes Highlight und nahezu ein Alleinstellungsmerkmal des Brokers ist. Sicherlich ist es vor allem das global führende Social-Investment-Network, auf welchem bei der Beteiligung durch CommerzVentures ein besonderes Augenmerk liegt. Mittlerweile gibt es über 8 Millionen User, die in über 130 Ländern das Social-Investment-Network von eToro nutzen. Das Highlight besteht bei diesem Netzwerk für Trader darin, dass jeder angemeldete User die Investments und Trades anderer User sehen, verfolgen und bei Bedarf sogar mit einem Klick kopieren kann. Das Hauptziel besteht laut eToro darin, den Handel auf diese Weise einfacher, transparenter und in gewisser Weise auch sozialer zu machen, was insbesondere dadurch geschehen soll, dass Trader und Investoren voneinander lernen können.

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CommerzVentures beteiligt sich zusammen mit drei Partnern
Die erste Beteiligung der noch jungen Tochter der Commerzbank an einem sogenannten Fintech-Startup-Unternehmen wie eToro hat eine nicht unerhebliche Größe. Allerdings stammen die 39 Millionen US-Dollar nicht alleine von der Commerzbank-Tochter, sondern es sind noch weitere drei Partner an Bord, die an der Finanzierung bzw. am Investment beteiligt sind. (http://www.boerse.de/top-news/Im-Fokus-Commerzbank/7559200). Dazu gehört unter anderem auch eine Kreditlinie über 10 Millionen US-Dollar, die von der bekannten und renommierten Silicon-Valley-Bank zur Verfügung gestellt wird. Die zwei weiteren Partner sind zum einen die aus Russland stammende Sberbank sowie Ping An aus China, die sich jeweils über ihre Venture-Capital-Einheiten am „Projekt“ eToro beteiligen. Mit einem (nach eigenen Angaben) Investment im Bereich eines einstelligen Millionenbetrages trägt CommerzVentures rein rechnerisch demnach maximal rund ein Viertel des Gesamtinvestments. Ein Grund dafür, dass die Commerzbank sich über ihre Tochter in nicht noch größerem Umfang beteiligt, ist sicherlich auch, dass in näherer Zukunft noch weitere Investments getätigt werden sollen. Es wird hier von durchschnittlich vier bis fünf Investitionen pro Jahr gesprochen, die bei
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Hintergrund zu CommerzVentures
Mit der Gründung der Tochter CommerzVentures, die im vergangenen Oktober stattfand, schließt sich die Großbank durchaus einem echten Trend an, nämlich den Beteiligungen an anderen Unternehmen. Es sind letztendlich auch durchaus immer mehr Privatanleger, die sich aufgrund der niedrigen Zinssätze am Kapitalmarkt für Alternativen interessieren, zu denen sicherlich auf das Venture-Capital als solches mit seinen vielen Anbietern (beispielsweise spezielle geschlossene Fonds) gehört. Seit seiner Gründung war CommerzVentures schon sehr fleißig, denn nach eigenen Angaben wurde bisher bereits mit rund 100 Unternehmen kommuniziert, die für eventuelle Beteiligungen infrage kommen bzw. kamen.
Bei CommerzVentures handelt es sich um eine hundertprozentige Tochter der Commerzbank. Die Geschäftstätigkeit der Tochtergesellschaft besteht darin, insbesondere in solche Unternehmen zu investieren, die nicht ganz neu am Markt sind. Im Idealfall hatten diese Beteiligungsunternehmen eine Idee, die sich nachweislich am Markt bereits erfolgreich durchsetzen konnte. Hier ist eToro mit seinem weltweit führenden Social-Investment-Network im Bereich Handel sicherlich ein klassisches und bestens passendes Beispiel. Natürlich soll es im Idealfall auch dazu kommen, dass die entsprechenden Unternehmen, an denen sich CommerzVentures beteiligt, anschließend mit der Muttergesellschaft Commerzbank in eine geschäftliche Verbindung treten. Auch dies ist bei eToro aufgrund der Nähe der Angebote durchaus sehr gut denkbar.
eToro überzeugt bereits viele Trader als Forex- und CFD-Broker
Der Anbieter eToro ist nicht nur durch das führende Social-Investment-Network bekannt, sondern viele Trader haben sich bereits für den Broker als einen der führenden Forex-Broker entschieden, auch ganz unabhängig vom Social-Trading. Dennoch konnte der Anbieter natürlich vor allem durch dieses Highlight in der Vergangenheit zahlreiche Kunden für sich gewinnen. Die schon seit Jahren stattfindende Regulierung trägt ebenfalls dazu bei, dass Trader und Investoren dem Broker vertrauen und als seriös einstufen. Aber auch sonst kann sich das Angebot des Forex-Brokers auf jeden Fall sehen lassen und muss einen Vergleich mit anderen Forex- und CFD-Brokern nicht scheuen.
Devisenhandel über den Broker eToro
Überzeugen kann eToro nicht nur durch das Social-Trading und die damit verbundene Funktion „CopyTrader“, mittels derer Kunden sich die Trades anderer User anschauen, ihnen folgen und die Orders sogar kopieren können. Darüber hinaus können sich insbesondere viele Konditionen, die zu den klassischen Handelskonditionen gehören, definitiv sehen lassen. Dazu gehört zum Beispiel die mit 50 Euro sehr niedrige Mindesteinzahlung, die auf das Handelskonto erfolgen muss. Die Webseite nebst Handelsplattform steht in nicht weniger als rund 20 Sprachen zur Verfügung und es kann zuvor ein Demokonto genutzt werden, welches zeitlich nicht begrenzt wurde. Es können sowohl Devisen als auch CFDs mit zahlreichen Basiswerten gehandelt werden.
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eToro ist eine Multi-Asset-Plattform, die Investitionen in Aktien und Kryptowährungen sowie das Trading von CFD-Anlagen anbietet.
CFDs sind komplexe Finanzinstrumente. Wegen der Hebelwirkung tragen sie ein hohes Risiko, Geld schnell zu verlieren. 75% der Konten von Privatinvestoren verlieren beim Trading von CFDs bei diesem Anbieter Geld.
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