Wer mit Aktien, Fonds und Derivaten tradet, der sollte bei der Wahl seines Brokers vor allem auf die Kostenseite achten. Schließlich fressen zu hohe Gebühren – etwa für die Aufgabe von Orders, die Führung des Depots oder Zusatzleistungen – die Rendite stark auf. Die Degiro Preise sind gering doch zwischen einzelnen Finanzdienstleistern existieren diesbezüglich teils große Unterschiede, die auch im Falle von Kleinanlegern schnell mehrere hundert Euro pro Jahr ausmachen.
DEGIRO ist ein niederländischer Broker, der sich genau darauf spezialisiert hat: Möglichst günstige Konditionen für alle Anleger anzubieten. Ob das Unternehmen hält, was es verspricht, das zeigt der folgende Ratgeber.
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DEGIRO: Depotgebühren fallen nicht an
Zunächst gilt es, sich intensiver mit den DeGiro Preisen zu befassen, die bei DEGIRO anfallen. Sie liegen derzeit bei genau 0 Euro im Jahr – denn vom Konzept pauschaler Gebühren hat sich DEGIRO schon vor langer Zeit verabschiedet bzw. solche Gebühren gar nicht erst erhoben. Der Grund: Die reine Bereitstellung eines Depots verursacht gerade im Zeitalter der Digitalisierung kaum noch Kosten, sofern der Broker eine entsprechend ausgereifte Infrastruktur hierfür verwendet.
Verglichen mit der Hausbank lassen sich hierdurch bereits pauschal einige hundert Euro pro Jahr sparen. Denn nicht selten verlangen gerade stationäre Filialbanken zwischen 50 und 300 Euro an Gebühren für die bloße Bereitstellung des Depots.
Fazit: Wer ein Depot bei DEGIRO eröffnet, der muss hierfür keinerlei Kosten einkalkulieren. Denn sowohl die Registrierung als auch die anschließende Führung des Kontos sind komplett kostenfrei möglich. Insofern sparen Anleger schnell mehrere hundert Euro verglichen mit ihrem Konto bei der alten Hausbank.
Wie teuer ist das Trading mit Aktien bei DEGIRO?
Ein Großteil der Anleger, die bei DEGIRO Handel betreiben möchten, ist an einem Investment in Aktien interessiert. Dabei setzt der niederländische Broker aber nicht etwa auf bestimmte Flatrates oder pauschale DeGiro Preise für alle Wertpapiere, sondern individuelle Preise. Die genaue Höhe der DEGIRO Ordergebühren für Aktien richtet sich immer nach dem jeweiligen Markt, in dem getradet wird. Ein detaillierter Blick auf die einzelnen Märkte:
Deutschland
Innerhalb Deutschlands können Anleger Aktien entweder über Xetra oder die Frankfurter Parkettbörse erwerben. Wer sich für die erste Möglichkeit entscheidet, der zahlt einen Fixpreis von 2 Euro plus 0,018% variabler Provision. Heißt: Investiert ein Anleger etwa 10.000 Euro in die SAP-Aktie, fallen Orderkosten von lediglich 2,18 Euro an – ein Spitzenwert in der Branche.
Alternativ dazu haben Trader die Möglichkeit, direkt über die Frankfurter Parkettbörse zu handeln. Allerdings sind die Kosten dabei doch deutlich höher, wenn auch noch geringer als bei den meisten Konkurrenten von DEGIRO. Fällig werden insgesamt 7,50 Euro plus 0,09% vom Transaktionsvolumen. Bei einer Investition von 10.000 Euro müssen Anleger entsprechend mit Kosten rechnen, die dann bei 15,50 Euro liegen.
Nordamerika
Bei DEGIRO haben Anleger die Möglichkeit, mit Aktien aus den USA und aus Kanada zu handeln. Dabei sieht das Preismodell allerdings etwas anders aus als im Falle deutscher Wertpapiere:
- USA: Bezahlt werden muss ein pauschaler Betrag von 0,50 Euro, zu dem noch ein variabler Wert von 0,004 USD pro Aktien hinzugerechnet werden muss.
- Kanada: In Kanada liegt die fixe Pauschale bei 2 Euro, für jede Aktie müssen zudem noch 0,01 CAD bezahlt werden.
Wer also 10 US-Aktien – egal mit welchem Volumen – kauft, der zahlt letztlich nur 0,54 Euro. Tendiert die Aktie gerade beispielsweise bei rund 800 Euro, wie es bei Amazon der Fall ist, so betragen die DEGIRO Ordergebühren für ein Investment über 8.000 Euro lediglich 0,54 Euro. Doch selbst wenn der Aktienkurs eines Unternehmens bei lediglich 20 Euro liegt, würden für ein Investment von ebenfalls 8.000 Euro nur 2,10 Euro fällig.
Europa
Innerhalb des übrigen Europas gibt es zwischen einzelnen Mitgliedsstaaten durchaus recht große Preisunterschiede. Generell gelten dabei einheitliche Werte für Börsen, die in mittel- und westeuropäischen Nationen beheimatet sind. Hierzu gehören beispielsweise Frankreich, Österreich, Belgien oder die Niederlande. Insgesamt umfasst die Kostenstruktur 14 Nationen, eine genaue Auflistung finden Anleger bei DEGIRO selbst.
Polen nimmt eine gewisse Sonderrolle ein, weil für die dortige Börse gesonderte Preise gelten. Selbiges gilt für Tschechien, Ungarn, die Türkei und Griechenland. Ein detaillierter Blick auf alle Kosten, die beim Handel innerhalb Europas entstehen:
- Mittel- und Westeuropa (14 Nationen): Trader zahlen die bereits aus dem Xetra-Handel bekannte Pauschale, die jedoch in diesem Fall bei 4,00 Euro liegt. Hinzu kommt die ebenfalls schon angesprochene variable Provision von 0,04%.
- Polen: In Polen liegen die Werte bei 5,00 Euro bzw. 0,15%.
- Osteuropa (4 Nationen): Wer hingegen auf den genannten Märkten in Osteuropa Handel betreiben möchte, der muss 10 Euro (fix) plus 0,15% bezahlen.
Auch diese Werte sind generell noch vergleichsweise günstig. Als Beispiel sei auch hier wieder jeweils ein Investment von 10.000 Euro aufgeführt. In Mittel- und Westeuropa betragen die Kosten hierfür 8,00 Euro, in Polen sind es 20 Euro und in Osteuropa entsprechend 25 Euro. Vor dem Hintergrund, dass der Zugang gerade zu exotischen Märkten vergleichsweise schwierig herzustellen ist, können Trader immer noch recht günstig handeln.
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Asien & Australien
Anders als viele Konkurrenten, bietet DEGIRO sogar einen Zugang zu asiatischen Märkten an. Gerade die Börsen in Hongkong und Singapur bieten die Möglichkeit, aktiv in starke Wachstumsunternehmen zu investieren. Auch einige chinesische Konzerne – in die Ausländer ansonsten kaum investieren können – sind an den Börsen gelistet. Mit Japan und Australien bieten sich darüber hinaus zwei Märkte, die ebenfalls als Industrienation zu bezeichnen sind, jedoch strukturelle Unterschiede gegenüber den USA oder Europa aufweisen. In Australien gibt es beispielsweise große Rohstoffvorkommen, die von ebenso großen und multinationalen Firmen gefördert werden.
Wer diese Marktchancen nutzen möchte, zahlt bei DEGIRO derzeit einen Preis von 10 Euro plus 0,05% vom Ordervolumen. Das sind bei einem Investitionsvolumen von 10.000 Euro also insgesamt lediglich 15 Euro an Kosten.
Fazit: Das Kurzfazit lautet, dass bei DEGIRO Aktien aus unterschiedlichsten Märkten zu äußerst günstigen Preisen getradet werden können. Insbesondere in den USA ergeben sich Preise, die von kaum einem Konkurrenten angeboten werden können. Auch der deutsche Markt ist vor allem für Kleinanleger äußerst kostengünstig zugänglich.
Herkömmliche Produkte: Fonds, ETFs und Anleihen
Zusätzlich zu Aktieninvestments können Trader bei DEGIRO auch Fondsanteile kaufen. Dies gilt sowohl für klassische Investmentfonds als auch die deutlich günstigeren ETFs. Beide Kategorien weisen individuelle Vor- und Nachteile auf, die vom Trader selbst beurteilt werden müssen. Klar ist aber immer, dass sich die Kosten voneinander unterscheiden:
- ETF: Wer in ETFs investiert, zahlt bei DEGIRO für rund 200 Indexfonds keine Abschlussgebühr. Diese Aktion gilt einmal pro Monat und für Investments ab mindestens 1.000 Euro. Für alle anderen Indexfonds zahlen Trader 2,00 Euro plus 0,02% vom Ordervolumen.
- Investmentfonds: Investiert der Trader hingegen in einen klassischen Investmentfonds, so fallen Gebühren von 7,50 Euro plus 0,1% vom Transaktionsvolumen. Hinzu kommt noch eine Servicepauschale, die derzeit bei 0,2% liegt.
Um im Beispiel zu bleiben: Investiert der Anleger 10.000 Euro in einen ETF, so fallen entweder gar keine oder Kosten von 4 Euro an. Im Falle von Investmentfonds liegen die Orderprovisionen bereits bei 37,50 Euro. Und: Wer in ETFs investiert, zahlt eine laufende Gebühr an die Fondsgesellschaft von rund 0,05 bis 0,5 Prozent pro Jahr. Im Falle klassischer Fonds, die aktiv gemanagte werden, liegen die Werte schnell zwischen 1 und 3 Prozent.

Professionelle Möglichkeiten und geringe Gebühren? Kein Problem für Kunden des Brokers DEGIRO
Wer sein Geld nicht in breit aufgestellte Fonds investieren möchte, sondern lieber in Anleihen, der kann bei DEGIRO ebenfalls traden. Verfügbar sind vor allem Wertpapiere, die aus Deutschland stammen bzw. über Xetra gehandelt werden. Hier zahlt der Anleger immer 5,00 Euro plus 0,04% vom Ordervolumen. Werden 10.000 Euro auf diesem Wege investiert, stehen Ausgaben von 9 Euro zu Buche.
Ebenfalls recht günstig sind Anleihen, die aus Frankreich, Belgien, Portugal oder den Niederlanden stammen. Denn dann müssen Trader nur mit Aufwendungen von 2,00 Euro plus 0,05% vom Ordervolumen rechnen – im Falle des Beispiels also mit Kosten von 7 Euro. Lediglich OTC Bonds, die beispielsweise aus Norwegen stammen, sind teuer. Hier zahlen Anleger pauschal 75 Euro plus eine variable Gebühr von 0,02%. Weitere Anleihen gibt es bei DEGIRO nur auf Anfrage.
Fazit: Anleger können bei DEGIRO auch Geld in Fonds, ETFs oder Anleihen investieren – zu ebenfalls attraktiven Konditionen. Dabei müssen Trader für viele ETFs derzeit gar keine Kosten einkalkulieren, weil rund 200 der Indexfonds kostenfrei handelbar sind. Alle anderen verursachen einheitliche Gebühren, die bei 2,00 Euro plus 0,02% vom Ordervolumen liegen. Ähnlich transparent und vor allem günstig sind die Strukturen bei Investitionen in Investmentfonds oder Anleihen.
DEGIRO Ordergebühren für Derivate
Abgerundet wird das Produktangebot bei DEGIRO durch die Bereitstellung einiger Derivate. Diese ermöglichen es Anlegern vor allem, kurzfristig recht hohe Renditen zu erzielen. Denn die Laufzeit von Derivaten ist in der Regel relativ stark begrenzt, zudem verfügen die Finanzinstrumenten über einen sogenannten Hebel. Konkret handelbar sind derzeit:
- Zertifikate
- Optionen
- Futures
Alle Produkte sind generell kostengünstig, wobei sich unterschiedliche Kostenstrukturen ergeben. Wer mit Futures handelt, der zahlt pro Kontrakt – beispielsweise auf den EURO Stoxx – einen Fixpreis. Die Werte schwanken je nach Markt zwischen 0,50 und 2,50 Euro. Damit sind sie deutlich geringer als die Preise, die etwa bei der Hausbank fällig werden.
Das exakt gleiche Preismodell gilt auch für Optionen, wobei die jeweiligen Grenzen etwas anders ausgestaltet sind. Trader zahlen hier zwischen 0,50 und 2,00 Euro – ebenfalls ein äußerst geringer Wert. Wer beispielsweise Optionen auf den DAX abschließen möchte, muss mit Kosten von lediglich 0,75 Euro kalkulieren.

DEGIRO bietet auch den mobilen Handel an
Etwas anders sehen die Strukturen bei Zertifikaten aus. Denn Zertifikate werden grundsätzlich immer über die Frankfurter Zertifikatebörse gehandelt. Dabei müssen Trader mit Kosten von 2,00 Euro (fix) plus 0,1% vom Ordervolumen kalkulieren.
Fazit: Anders als viele Banken bietet DEGIRO den generellen Handel mit Zertifikaten an. Dabei profitieren Trader zudem noch von recht günstigen Kosten und vor allem einer übersichtlichen Preisstruktur. Jederzeit ist ersichtlich, welche Ausgaben für welche Positionen anfallen.
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DEGIRO Preise: wirklich günstiger als andere Broker?
Auf seiner Homepage wirbt DEGIRO damit, im Schnitt häufig deutlich günstiger zu sein als andere Broker. Dabei führt das Unternehmen auch direkt einige Beispiele an und errechnet anschließend entsprechende Durchschnittswerte. Hier sei kurz der Fall einer Transaktion über Xetra betrachtet, wobei flatex als Konkurrenzbeispiel diene:
Wer bei DEGIRO 1.000 Euro in die Aktie der Deutschen Bank investiert, zahlt hierfür Transaktionsgebühren von 2,18 Euro. Bei flatex liege dieser Wert bei 6,90 Euro, allerdings ist der deutsche Broker mittlerweile etwas günstiger geworden. Derzeit zahlen Trader 5,00 Euro als fixe Provision, zusätzlich fallen noch geringe Börsengebühren an. Macht also eine Ersparnis von rund 60 Prozent aus – ein hoher Wert, denn bei flatex handelt es sich bereits um den günstigen Konkurrenten.
Wer bei DEGIRO allerdings 10.000 Euro investiert, der zahlt Gebühren von 3,80 Euro – bei flatex halten sich diese konstant bei 5 Euro. Insofern würde die Ersparnis etwas geringer werden aber immer noch rund 45 Prozent betragen. Bis DEGIRO jedoch wirklich teurer würde als die Flatrate von flatex, müsste der Anleger ganze 37.500 Euro investieren. Dies stellt einen Betrag dar, den kaum Kleinanleger in einzelnen Aktien anlegen würden.
Unsere Redaktion hat sich auch mit allen anderen Angaben von DEGIRO auseinandergesetzt. Das Ergebnis: Der niederländische Broker ist tatsächlich bei allen Beispielen, die auf der Website aufgeführt werden, deutlich günstiger als die Konkurrenz. Gerade bei den US-Aktien sind die Unterschiede enorm. An der ein oder anderen Stelle wird allerdings doch etwas geschönt: Beim Vergleich für die ETFs zieht DEGIRO einen solchen heran, der beim Unternehmen keine Kosten verursacht. Allerdings existieren solche Indexfonds auch bei flatex oder LYNX, hier werden jedoch die generellen Gebühren für nicht gebührenfreie ETFs angegeben – die es übrigens auch bei DEGIRO gibt.
Fazit: Ja, DEGIRO ist tatsächlich ein außerordentlich günstiger Broker, der im Schnitt deutlich geringere Gebühren verlangt als die Konkurrenz. An der ein oder anderen Stelle ist die Auflistung auf der Website des Unternehmens durchaus geschönt, dies verändert das Gesamtergebnis allerdings nicht.

DEGIRO steht Ihnen bei Fragen mit dem Help Center zur Seite
6 Fragen zu DEGIRO
- Können bei DEGIRO ETF-Sparpläne abgeschlossen werden?
Viele Trader sind nicht nur daran interessiert, Einmalinvestitionen durchzuführen. Sie möchten langfristig Vermögen aufbauen, dabei aber nicht auf klassische – und meist renditeschwache – Finanzinstrumente setzen. Insofern bieten ETFs generell eine hervorragende Möglichkeit, diese beiden Zielvorstellungen miteinander zu kombinieren. Allerdings ist es bei DEGIRO bisher nicht möglich, in derlei Sparpläne zu investieren. Wer hieran interessiert ist, muss sich nach entsprechenden Alternativen umschauen.
- Ist bei DEGIRO auch der mobile Handel möglich?
Als innovativer und zukunftsorientierter Broker hat DEGIRO bereits vor einigen Jahren eine eigene App konzipiert. Diese kann sowohl für iOS- als auch für Android-Geräte gedownloadet werden und ist dabei absolut kostenfrei. So können Anleger auch von unterwegs aus jederzeit auf ihren Depotstand zugreifen oder sogar Positionen eröffnen, wenn sich attraktive Marktchancen ergeben.
- Wird DEGIRO reguliert?
Ja, denn das Unternehmen stammt aus den Niederlanden. Weil das deutsche Nachbarland Mitglied der EU ist, gelten hier die gleichen Gesetze wie in Deutschland auch. Für die Regulierung sorgen mit der niederländischen Finanzmarktaufsicht und der niederländischen Zentralbank sogar gleich zwei Institutionen.
- Wie lange gibt es DEGIRO schon?
Gegründet wurde der Finanzdienstleister erst im Jahre 2008. Zunächst richtete sich der Broker dabei nicht an private Anleger, sondern ausschließlich an institutionelle Großanleger – also etwa Fonds, Pensionskassen oder äußerst wohlhabende Einzelpersonen. Diese Anleger vereint, dass sie Finanzentscheidungen eigenverantwortlich und vor allem zu sehr günstigen Kosten treffen möchten. Erst im Jahr 2013 entschied sich DEGIRO dann aufgrund des großen Erfolgs im Firmenkundengeschäft dazu, auch Leistungen für Kleinanleger anzubieten. Ein Jahr später waren die kostengünstigen Depots dann in Deutschland verfügbar.
- Hat DEGIRO bereits Auszeichnungen erhalten?
Ja, der Finanzdienstleister wurde 2015 und 2016 gleich dreimal von verschiedenen Portalen und Fachmagazinen zum besten Online-Broker überhaupt gekürt. Dazu zählt unter anderem das Handelsblatt, das das Unternehmen im Jahr 2016 eingehend analysierte. Im Zuge dessen wurden 18 weitere Online-Broker genauer bewertet. Das Ergebnis: DEGIRO konnte sich eindeutig den Testsieg sichern, was vor allem in den günstigen Konditionen begründet ist.
- Wie läuft die Kontoeröffnung bei DEGIRO ab?
Wer ein Depot bei DEGIRO eröffnen möchte, kann diesen Vorgang bereits binnen 10 Minuten abschließen. Denn der Broker verwendet für die Legitimierung ein recht innovatives Verfahren, bei dem die komplette Verifizierung der Daten im Zuge der Erstüberweisung durchgeführt wird. Wählen Trader hierfür wiederum das Verfahren der SOFORT-Überweisung, so ist die Ersteinzahlung binnen weniger Sekunden abgeschlossen – und mit ihr entsprechend auch die Verifizierung.
Fazit: Sehr günstige DEGIRO Gebühren
Beim Handel mit Aktien, Fonds, Derivaten und anderen Wertpapieren können Anleger viel Geld sparen, wenn sie sich für DEGIRO als Broker entscheiden. Denn das Unternehmen ermöglicht etwa die Geldanlage über Xetra für nur 2,00 Euro plus 0,018% vom Ordervolumen. Auch US-Aktien, Wertpapiere aus dem übrigen Europa oder gar dem asiatischen Raum sind zu ähnlich günstigen Konditionen verfügbar. Diese Kostenstruktur zahlt sich nicht nur für Viel-Trader aus, gerade Kleinanleger profitieren hiervon. Sie zahlen keinen einzigen Cent an Depotgebühr, die bei den meisten stationären Banken immer noch zum Standard gehört. So schafft es DEGIRO letztlich, meist deutlich günstiger zu sein als ein Großteil der Konkurrenz.
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