Ethereum kaufen mit Kreditkarte 2024: Tipps für das Invest

Ist das Ethereum kaufen mit Kreditkarte überall möglich? Ja, die meisten Handelsplattformen stellen die Zahlung per Kreditkarte zur Verfügung. Wer das Ethereum kaufen mit VISA Kreditkarte durchführt, sollte allerdings darauf achten, dass die Limits begrenzt sein können und unter Umständen Gebühren hinzukommen.

Dennoch gilt die Kreditkarte bei vielen Tradern als seriöse und sichere Zahlungsmöglichkeit, die völlig unkompliziert funktioniert: Kreditkartendaten eingeben und fertig. Hier erfahren interessierte Anleger, wie sie das Ethereum kaufen mit Mastercard Kreditkarte am schnellsten umsetzen und damit bestenfalls Gewinne erzielen.

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Ethereum kaufen mit Kreditkarte – wo ist der Handel möglich?

Entscheiden sich Anleger für das Ethereum kaufen mit VISA Kreditkarte ist das wahlweise beim Broker, auf Marktplätzen oder an Börsen möglich. Gibt es Unterschiede bei den Investitionen? Ja, beim Broker spekulieren die Anleger auf den Kursverlauf, beim Direktkauf erwerben sie die digitalen Währungseinheiten hingegen physisch. Allerdings wird hier nicht Ethereum, sondern Ether gehandelt. Wie sie die Abwicklung auf den einzelnen Plattformen aus?

  • Ethereum kaufen mit Kreditkarte beim Broker: Beim Broker benötigen die Anleger keine Wallet, denn die digitalen Währungseinheiten werden hier nicht erworben. Stattdessen investieren die Trader in den Kursverlauf, möchten davon partizipieren. Wahlweise können sie auf fallende oder steigende Kurse setzen, dabei sogar den Hebel nutzen. Angeboten wird das Ethereum kaufen mit Mastercard Kreditkarte für CFDs. Andere Handelsinstrumente sind bislang in Kombination mit Ethereum nicht weit verbreitet, wenngleich es zum Beispiel bereits Bitcoin-Zertifikate gibt.
  • Direktkauf von Ether: Angeboten wird der Direktkauf an Börsen oder auf Marktplätzen. Hierbei geht es aber nicht um das Ethereum, sondern um Ether. Die digitalen Währungseinheiten können besonders unkompliziert an einer Börse gehandelt werden, denn hier findet die Transaktionsabwicklung fast automatisch statt. Auf dem Marktplatz sind die Anleger selbst Herr der Lage und suchen sich ihr Angebot ohne Unterstützung aus. Um die Währungseinheiten zu speichern, benötigen Investoren die Ether-Wallet. Kostenseitig betrachtet ist der Handel an der Börse teurer, dass viele Trader dazu bewegt, den Marktplatz zu wählen.

Fazit: Das direkte Ethereum kaufen mit Mastercard Kreditkarte ist an Börsen und Marktplätzen möglich. Komfortabler, aber kostenintensiver ist der Handel an Börsen. Zur Speicherung der digitalen Währungseinheiten benötigen die Anleger stets eine Ether-Wallet, welche online oder offline zur Verfügung steht.

Das Ethereum kaufen mit Kreditkarte in wenigen Schritten

Die Abwicklung beim Kauf mit Kreditkarte folgt fast immer einem gleichen Schema. Wir zeigen, wie der Kauf in den einzelnen Schritten abgewickelt wird:

1. Schritt: Nachdem sich der Trader auf der gewünschten Handelsplattform registriert hat, kann er die konnte Kapitalisierung vornehmen. Hierfür bietet sich beispielsweise die Kreditkarte an. Natürlich stehen bei den meisten Anbietern auch alternative Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung.

2. Schritt: Ist die Gutschrift auf dem Konto erfolgt, können sich die Trader an die Auswahl von Ethereum machen. Wer sich beim Broker angemeldet hat, will den entsprechenden Basiswert. Anleger, die an Börsen oder auf Marktplätzen handeln möchten, suchen sich die gewünschten Ether-Einheiten.

3. Schritt: Nun wird das Ethereum kaufen mit Kreditkarte abgeschlossen. Beim Broker eröffnen die Trader beispielsweise die Position; beim Direktkauf sichern sie sich die digitalen Währungseinheiten und übertragen sie in die Wallet.

Tipp: Zu den gängigsten Kreditkarten gehören Visa und MasterCard. Sie werden von vielen Handelsplattformen akzeptiert. Beide Unternehmen sind seit Jahren am Markt, haben Erfahrung mit sicheren Abwicklungen und bieten ihren Kunden einen soliden Service.

Fazit: In nur wenigen Schritten ist der Kauf von Ether oder das Investment in Ethereum durchgeführt. Die Kreditkarte eignet sich gut, um die Kontokapitalisierung zeitnah durchzuführen. Allerdings können damit auch Kosten (beispielsweise für die Währungsumrechnung) auf die Trader zukommen.

Unterschiede zwischen Visa und MasterCard

Gerade in Deutschland sind Visa MasterCard weit verbreitet – 90 Prozent aller Kreditkarten sind von beiden Unternehmen. Weltweit gibt es über 30 Millionen Akzeptanzstellen, die das bargeldlose Bezahlen mit dem Plastikkarten ermöglichen. Worin liegen die Unterschiede? Sowohl Visa als auch MasterCard stellen ihren Kunden verschiedene Kartentypen zur Verfügung, kooperieren mit zahlreichen Kreditinstituten. Nicht immer muss es die konventionelle Kreditkarte sein, denn es gibt auch Karten auf Guthabenbasis oder Prämien-Karten mit besonders hohen Limits. Unterschiede gibt es bei beiden Unternehmen kaum, wenngleich gegenwärtig Visa bei seiner Bekanntheit und Akzeptanz etwas die Nase vorn hat. Bei den Gebühren für die Ausgabe unterscheiden sich beide Unternehmen kaum. Auch beim Thema Sicherheit schneiden beide Kartenanbieter ähnlich gut ab. Die Karten sind mit einem dreistelligen Security-Code gesichert, der sich auf der Rückseite der Karte befindet. Zusätzlich können Karteninhaber noch ein weiteres Passwort zur Verifizierung vergeben.

Fazit: Es gibt kaum Unterschiede zwischen beiden Kreditkartenunternehmen. Sie haben zusammen über 30 Millionen Akzeptanzstellen weltweit. Visa und MasterCard bieten ihren Kunden verschiedene Kartenarten, wie beispielsweise die konventionellen Kreditkarten, die Karten auf Guthabenbasis oder die VIP-Karten.

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Probleme bei der Kreditkartenzahlung – woran kann es liegen?

Beim Ethereum kaufen mit Kreditkarte kann es zu Problemen bei der Transaktionsabwicklung kommen. Diese können verschiedene Ursachen haben:

  • Ist das Limit auf der Karte bereits erreicht? Die Kreditkarten sind in Abhängigkeit der Bonität ihres Inhabers mit verschiedenen Limits ausgestattet. Abgerechnet wird immer monatlich. Ist beispielsweise das monatliche Limit bereits ausgeschöpft, können keine weiteren Investitionen oder der Kauf von Ethereum durchgeführt werden.
  • Inhaber des Handelskontos und Kreditkarteninhaber sind nicht die gleiche Person.
  • Es kann zu Übertragungsproblemen (beispielsweise durch eine unzureichende Internetverbindung).
  • Der Security-Code oder die eingegebene Kreditkartennummer war nicht korrekt. Hier sollten Anleger darauf achten, dass sie nicht zu oft die falsche Zahlenkombination eingeben. Bei mehreren Fehlversuchen wird die Karte gesperrt und muss vor der weiteren Benutzung wieder entsperrt werden.
  • Die Handelsplattformen akzeptiert die gewählte Karte nicht für die Zahlungsvorgänge.

Fazit: Beim Kauf der Kryptowährung kann es auch zu Komplikationen kommen. Können die Daten beispielsweise nicht korrekt über das Internet übertragen werden oder ist die Kartennummer falsch, wird der Kauf abgelehnt. Oftmals auch ein unzureichendes Limit Ursache für den Abbruch der Investition.

Kosten für den Kauf von Ether oder Ethereum

Die anfallenden Kosten sind für die Anleger nicht unwesentlich. Diese lassen sich aber nicht pauschal ausmachen, sondern sind von Handelsplattformen zu Handelsplattformen unterschiedlich. Zusätzlich hängen sie auch von der Kreditkarte ab. Wer die Karte einsetzt, muss beispielsweise mit zusätzlichen Kosten durch sein ausgebendes Kreditinstitut rechnen.

Dazu gehören beispielsweise Kontoführungsgebühren für das Kreditkartenkonto, Umrechnungskosten für Transaktionen Fremdwährung oder Gebühren für den Auslandseinsatz. Auch bei der Handelsplattformselbst kommt es natürlich zu einem Kostenaufwand.

  • Brokerkosten: Die Kosten hier werden als Spread bezeichnet und in Pips dargestellt. Dabei handelt es sich um die Differenz zwischen dem Verkaufs- und Ankaufskurs.
  • Kosten auf einem Marktplatz oder an der Börse: Beim direkten Ethereum kaufen mit Kreditkarte entstehen ebenfalls Kosten. Hier werden für die einzelnen Transaktionen Orderpauschalen erhoben. Diese liegen oftmals zwischen 5 Euro und 10 Euro.

Fazit: Für jede Transaktion fallen Kosten an. Wie hoch diese sind, hängt entscheidend von der gewählten Handelsplattform und von der Kreditkarte ab. Beim Direktkauf werden beispielsweise Pauschalen für jede Transaktion erhoben. Beim Broker richten sich die Kosten nach dem Delta aus Verkaufs- und Ankaufskurs.

Sicherheit der Kreditkarten

Für viele Trader spielt das Thema Sicherheit eine wichtige Rolle, wenn Sie die Kreditkarte als Zahlungsmittel nutzen. Gerade bei Transaktionen im Internet kommt es oftmals zum Datenklau und zur missbräuchlichen Anwendung. Allerdings haben die Kreditkartenanbieter hier vorgesorgt und ihre Karten mit Sicherheitstechnologie geschützt. Dazu gehört beispielsweise der dreistellige Security-Code, der sich auf der Rückseite einer jeden Karte befindet. Er muss eingegeben werden, um die Zahlung durchzuführen. Zusätzlich bieten die Kartenanbieter die Möglichkeit, dass die Karteninhaber durch einen weiteren Code (der ihnen bekannt ist) die Zahlung verifizieren müssen, bevor sie durchgeführt wird. Wie können Trader selbst dazu beitragen, damit das Ethereum kaufen mit Kreditkarte möglichst sicher abläuft?

  • Eine gesicherte Internetverbindung nutzen. Das Handeln sollte grundsätzlich nie in öffentlichen Netzwerken (beispielsweise im Café) ohne eine ausreichende Sicherung durchgeführt werden. Hier können Hacker besonders einfach auf die sensiblen Daten zugreifen und die Zahlung manipulieren.
  • Neueste Sicherheitssoftware auf dem PC oder dem Smartphone haben. Trader sollten immer eine aktuelle Sicherheitssoftware auf ihren Geräten haben, wenn sie die Kryptowährung handeln. So ist sichergestellt, dass zumindest ein Grundmaß an Sicherheit bei der Internetverbindung geboten ist.

Abgesehen von der Kreditkarte als sicheres Zahlungsmittel, sollten die Anleger auch ihre Handelsplattformen Weise auswählen. Wie lassen sich seriöse Anbieter am besten erkennen? Investoren sollten vor allem auf die Lizenz des jeweiligen Anbieters, die Einlagensicherung und den Kundenservice schauen. Verfügt die Handelsplattform beispielsweise über gar keine Lizenz, sollten Anleger die Finger davonlassen. Jeder Broker, jede Börse und jeder Marktplatz, der einen seriösen Handel anbietet, muss mit einer Lizenz ausgestattet sein. Zu den renommierten der Branche gehören die Lizenzpapiere der maltesischen, der britischen oder der zypriotischen Aufsichtsbehörden.

Fazit: Die Kreditkarte gilt als eines der sichersten Zahlungsmittel, denn sie verfügt über einen Security-Code; kann wahlweise durch eine weitere Code-Abfrage zusätzlich gesichert werden. Trader sollten darauf achten, dass sie ihre Kreditkartendaten nicht weitergeben und nur verschlüsselte Netzwerke für den Handel nutzen. Zusätzlich sollten sie auf seriösen Handelsplattformen traden. Erkenntlich sind diese beispielsweise an der Lizenz, der Einlagensicherung oder dem Umfang des Kundenservice.

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Fazit: Ether kaufen mit Kreditkarte klappt einfach per Direktkauf

Wer Ether erwerben möchte, kann das einfach auf Marktplätzen oder an Börsen. Um die Kryptowährung zu speichern, benötigen Anleger allerdings eine Wallet. Wer sich für das Ethereum kaufen mit Kreditkarte interessiert, kann beim Broker auf die Kursentwicklung setzen. Angeboten werden CFDs, die auch mit einem Hebel nutzbar sind. Generell gelten die Kreditkarten als gängiges Zahlungsmittel und werden von den meisten Handelsplattformen zur Verfügung gestellt. Vor allem Visa und MasterCard sind weit verbreitet. Durch den Security-Code wird bereits ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet, aber die Trader können auch selbst etwas dafür tun. So sollten sie beispielsweise nur über verschlüsselte Netzwerke handeln und ihre Daten nicht aus der Hand geben.