

- Aktien, ETFs, Indizes, Rohstoffen & Kryptos handeln
- Konto bereits ab 50 USD
- Führende Social Trading Plattform
Einen Knopf „eToro Konto löschen“ gibt es nicht. Die Auflösung des Kontos ist aber dennoch ganz einfach. Es gilt lediglich, ein paar Tipps und Hinweise zu berücksichtigen.
Warum sollte man das eToro Konto löschen?
Wer das Geld auf seinem Konto verloren hat, der muss sein eToro Konto theoretische nicht löschen lassen. Denn nach zwölf Monaten ohne Login stuft eToro das Konto als inaktiv ein. Ist es leer, wird es aufgelöst. Demokonten werden sogar schon nach vier Monaten ohne Anmeldung abgeschaltet.
Ist aber noch Guthaben auf dem Konto, kann die Inaktivität teuer werden. Nach einem Jahr ohne Login berechnet eToro dann monatlich Gebühren in Höhe von 10 USD, bis das Guthaben aufgebraucht ist, dann wird es aufgelöst. Eine Nachforderung, wenn weniger als 10 USD auf dem Konto sind, gibt es nicht, dann wird einfach der Restbetrag eingezogen. Auch löst eToro keine Positionen auf um die Gebühren zu bezahlen.

eToro ist seit Jahren die Nummer 1 beim Social Trading
Das Wichtigste in Stichpunkten
- Inaktivitätsgebühr vermeiden
- Legitimieren
- Geld abheben
- eToro Konto löschen lassen
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eToro im Vergleich
Das ist ein im CFD Broker Vergleich durchaus faires Vorgehen, andere Anbieter verlangen schon nach sechs Monaten Geld und die Kosten können dort schnell auch mehrere hundert Euro betragen. Hinzu kommt, dass dort meist nicht nur die Anmeldung ausreicht, sondern auch gehandelt werden muss.
Bei eToro kann ein Konto dagegen auch ohne regelmäßige Käufe oder Verkäufe kostenfrei bleiben, eine Anmeldung im Jahr reicht aus. Doch auch dann lohnt sich die Kontokündigung, denn das Geld auf dem Verrechnungskonto wird nicht verzinst.

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Geld abheben
Vor dem ersten Abheben müssen Trader sich legitimieren. Das bedeutet, dass sie die Korrektheit ihrer Angaben bei der Anmeldung verifizieren müssen, indem sie die Kopie eines Ausweisdokumentes einschicken. Außerdem muss der Wohnort durch das Einschicken der Rechnung eines Versorgers bestätigt werden, beispielsweise durch eine Gas- oder Stromabrechnung. Wichtig ist, dass aus dieser der Wohnort hervorgeht.
Wer bereits einmal Geld abgehoben hat, muss sich kein weiteres Mal legitimieren. Es reicht dann, im Kontobereich die Auszahlung zu beantragen. Dabei fallen allerdings unabhängig vom Auszahlungsweg Gebühren an.
eToro Account problemlos löschen
Ist das Konto leer, kann der Support per E-Mail mit dem Löschen des Kontos beauftragt werden. Möglicherweise melden sich die Mitarbeiter noch einmal und versuchen den Kunden zu einer weiteren Einzahlung zu bewegen. Unter Umständen kann es deswegen klug sein, ein leeres eToro Konto löschen zu lassen, auch wenn weiter gehandelt werden soll. Entscheiden sich Trader nach der Löschung dafür, doch wieder bei eToro zu handeln, muss lediglich ein neues Konto beantragt werden.

Der Kundensupport von eToro ist 24/5 erreichbar
eToro Konto löschen – was dagegen spricht
Warum wollen Anleger eigentlich ihr eToro Konto löschen? Grundsätzlich gibt es dafür natürlich viele Gründe, allerdings sollten sich Trader genau überlegen, diesen Schritt gehen. Betrachten wir die zahlreichen Finanzinstrumente und Zusatzangebote von eToro fällt auf, dass der Broker so einiges zu bieten hat. Vor allem, wer Social Trading bevorzugt, wird kaum eine andere Plattform mit diesen Möglichkeiten finden. Mittlerweile hat sich eToro in diesem Bereich zum führenden Anbieter weltweit etabliert. Schauen wir deshalb, ob wir mögliche Kündigung- oder Löschungsgründe nicht entkräften können.
Zu wenig Finanzinstrumente zur Auswahl
Ein Argument für die Löschung des Accounts könnte das mangelnde Angebot der Finanzinstrumente sein. Betrachten wir in der Praxis die Handelsmöglichkeiten bei eToro, so fällt auf, dass es gar nicht zu wenig Angebote sind. Anleger können beispielsweise investieren in:
- Aktien
- Rohstoffe
- Devisen
- ETFs
- Indizes
- Kryptowährungen
Ein ähnliches Angebot bieten noch andere Plattformen, wenngleich dort jedoch meist die Komponente vom gemeinschaftlichen Trading in der Community fehlt. Schauen wir uns die Quantität der einzelnen Anlageklassen an, sind wir noch immer der Meinung, dass eToro einen Vergleich mit anderen Anbietern durchaus standhalten kann. Zur Auswahl stehen beispielsweise unzählige Wertpapiere als CFDs. Hinzu kommen CFDs auf Devisen, ETFs, Indizes, Rohstoffe und die Kryptowährungen. Insgesamt stehen mehr als 1.000 Finanzinstrumente zur Auswahl.
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eToro Konto löschen wegen der Handelskonditionen
Viele Trader kündigen Konto, wenn die Handelskonditionen beim Broker zu hoch sind. Doch ist dies auch bei eToro der Fall? Schauen wir uns die Gebühren und Kosten für die einzelnen Finanzinstrumente näher an und entscheiden dann. Wer in Aktien-CFDs investiert, findet hier fixe Spreads von 0,09 Prozent. Das ist vor allem für Anleger besonders positiv, welche viel investieren. Für Trader mit geringeren Investments kann sich diese Regelung durchaus nachteilig auswirken. Allerdings haben die Anleger hier keine zusätzlichen Managementgebühren oder Rollover-Gebühren.
Kosten für übrige Finanzinstrumente
Wie sehen die Konditionen für den Handel der Devisen-CFDs aus? Hier investieren die Anleger je nach Devisenpaar mit unterschiedlichen Spreads. Wer beispielsweise in USD/CAD investiert, muss dafür drei Pips zahlen. Beim Investment in USD/PLN sind es beispielsweise 20 Pips. Die Erfahrungen zeigen: Je exotischer ein Devisenpaar ist, desto höher sind auch die Spreads. Anleger, die in ETFs investieren möchten, finden ebenfalls bei eToro vereinheitlichte Gebühren. Sie liegen ebenfalls bei 0,09 Prozent. Das Investment in Indizes ist ebenfalls mit variablen Spreads von 700 Pips oder sogar 1.000 Pips möglich.
Konditionen für Kryptowährungen im Fokus
Schauen wir uns die Konditionen für den Handel mit Bitcoin und Co. an, fällt auf, dass es noch viele variable Spreads gibt. Da die Internetwährungen für immer mehr Trader interessant werden, sollten die Konditionen hier möglichst günstig sein, um investieren zu können. Das Bitcoin-Investment ist mit Spreads von 0,75 Prozent möglich.

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Auswahl der Finanzinstrumente ist kein Kündigungsgrund
Schauen wir uns die Anzahl der handelbaren Instrumente an, stellen wir eine große Vielfalt fest. Dieses Angebot kann sich durchaus auch mit anderen Brokern messen. Auch hinsichtlich der Kosten kann eToro den Vergleich mit anderen Anbietern standhalten. Es kommt natürlich immer darauf an, welche Konferenzen die Trader an ihre Handelsinstrumente legen. Der beispielsweise mit flexiblen Spreads handeln möchte, der findet bei eToro ein deutlich eingeschränktes Angebot. Allerdings sind Trader, die sich für Kryptowährungen interessieren, die wiederum genau richtig. Was kann also noch ein Grund sein, um sein Konto kündigen zu wollen? Wir gehen weiter auf Spurensuche.
Kündigungsgrund: zu wenig Unterstützung beim Handel
Ein weiterer Grund für die Kündigung des Kontos könnte auch die vermeintlich mangelnde Unterstützung bei den Handelsaktivitäten sein. Vor allem weniger erfahrene Trader sind häufig überfordert, wenn sie die einzelnen Finanzinstrumente und Analysemöglichkeiten sehen. Wo genau fange ich eigentlich an und was mache ich beim Handel zuerst? Diese Fragen werden wir anderen Brokern meist durch einen umfangreichen Weiterbildungsbereich beantwortet, in dem die Trader Schritt für Schritt an die Handelsaktivitäten herangeführt werden. Gibt es solche Hilfestellung auch bei eToro?
Kaum Weiterbildungsangebote bei eToro
Schauen wir uns die Praxis bei eToro an, fällt auf, dass es in der Tat kaum richtige Weiterbildungsangebote durch den Broker gibt. Die Anleger haben beispielsweise keine umfangreichen Schulungsvideos oder Tutorials, in denen sie die einzelnen Schritte für die Handelsaktivitäten erklärt bekommen. Allerdings gibt es etwas, wie wir finden, ebenso Hilfreiches: die Community.
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Hilfe durch die Community und erfolgreiche Trader – kein Grund für eine Kontokündigung
Die Community ist das, was die Plattform ausmacht. Durch ihre starke Gemeinschaft und die Möglichkeit für das Social Trading wurde eToro überhaupt erst bekannt. Der Broker hat sich seither einen Namen damit gemacht, dass die Trader in der Community vom Wissen anderer Anleger partizipieren und sogar ihre Trades kopieren können. Damit ist die Weiterbildung auf eine andere, hautnahe Weise möglich. Es gibt zwar keine Schulungsvideos oder theoretischen Anleitungen, dafür ist jedoch die Community bei sämtlichen Fragen problemlos weiter.
Trades erfolgreicher Anleger kopieren
Außerdem haben die Anleger die Möglichkeit, erfolgreiche Trader zu kopieren. Dafür stellt der Broker verschiedene Portfolios der Trading-Experten zur Verfügung, welche nach verschiedenen Kriterien bewertet sind. Die Anleger erfahren transparent, wie die bisherigen Erfolge der Trading-Experten Aussagen und welche Strategie sie verfolgen. Nun kann jeder selbst entscheiden ob und wie vielen der sogenannten „Gurus“ er folgen möchte. Grundsätzlich sind diese Leistungen kostenlos. Wer hingegen die Positionen in sein Portfolio übernimmt, muss anteilig etwas bei der Gewinnerzielung zahlen. Dadurch finanzieren sich die erfolgreichen Trader auf der Plattform ebenfalls mit.
Mit Demokonto starten
Wer völlig unerfahren ist, sollte laut unseren Erfahrungen nicht sofort mit dem eigenen Kapital beginnen. Oftmals führt die fehlende Erfahrung und umsichtig keine dazu, dass schnell Verluste erzielt werden. Deshalb ist das Demokonto eine gute Möglichkeit, um mit virtuellem Guthaben den Einstieg in den Handel bei eToro zu wagen.

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Vermeintlicher Kündigungsgrund: zu wenig Kundensupport
Schauen wir uns einen weiteren vermeintlichen Grund an, warum die Trader ihr eToro Konto löschen wollen. Häufig ist der fehlende Kundensupport ein Grund, warum die Anleger den Broker wechseln wollen. Wie sieht der Kundensupport bei eToro aus? Auch hier haben wir wieder in der Praxis nachgesehen. Positiv fällt auf, dass die Plattform nicht nur in Deutsch oder Englisch, sondern in unzähligen Sprachen zur Verfügung steht. Damit fühlen sich auch internationale Trader in ihrer Landessprache angesprochen und haben ein besseres Verständnis für die Informationen auf der Website. Dieser Umstand trifft erfahrungsgemäß längst nicht auf alle Broker zu. Deshalb ist die mangelnde Sprachauswahl in unseren Augen kein Grund zur Kündigung.
Erreichbarkeit des Kundensupports
Im Test haben wir auch geschaut, wie schnell wir den Kundensupport von eToro erreichen können. Hier macht sich bei einigen Anlegern schnell Ernüchterung bereit, wenn sie beispielsweise durch mehrere Kontaktwege bei anderen Brokern verwöhnt sind. Wir müssen fair feststellen, dass die Kontaktmöglichkeiten bei eToro eingeschränkt sind. Eine telefonische Hotline steht beispielsweise nicht zur Verfügung. Gleiches gilt auch für den Live-Chat, den jedoch mittlerweile viele Anleger als selbstverständlich ansehen. Wer zum Kundensupport Kontakt aufnehmen möchte, findet dafür das Hilfe-Center. Anleger stellen ihre Kontaktanfrage online und geben dabei die Art der Anfrage aus. Hier hilft eine vorgegebene Auswahl aus mehreren Kategorien (beispielsweise Einzahlung oder Kontodaten) weiter. Im Anschluss stellen die Trader ihre konkrete Frage und erhalten dann ebenfalls in schriftlicher Form eine Information durch den Mitarbeiter vom Kundensupport.
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Zusatzkosten als möglicher Grund, dass eToro Konto löschen zu wollen
Vor allem unnötige Zusatzkosten sind ebenfalls häufig ein Grund zur Kündigung beim Broker. Was letztendlich vom erzielten Handelsgewinn übrig bleibt, wird entscheidend bei der Kostenhöhe bestimmt. Deshalb sollten die Anleger natürlich darauf achten, dass die Kosten so gering wie möglich sind. Bei eToro müssen wir Anleger mit Zusatzkosten rechnen, wenngleich diese nicht versteckt sind. Zu solchen Kosten gehören beispielsweise die Auszahlungsgebühren. Im Gegensatz zu anderen Brokern müssen Trader bei der Auszahlung eine Gebühr von 5 USD zahlen, pauschal und jedes Mal. Der minimale Auszahlungsbetrag ist zudem auf 25 USD festgesetzt. Zugegeben, diese Kosten sind in unseren Augen unnötig, da viele andere Broker die Gewinnauszahlungen der Kunden kostenfrei realisieren. Um möglichst viele Kosten zu sparen, empfehlen wir deshalb, nicht jedes Mal kleinere Gewinnsummen auszuzahlen, sondern beispielsweise nur einmal monatlich eine Auszahlung zu veranlassen.
Gebühren für Krypto-Transfer
Zu den weiteren Kosten bei eToro gehören die Transfergebühren für Kryptowährungen. Allerdings sind diese Kosten nicht nur als negativ, sondern auch positiv zu betrachten. Immerhin gibt es bei eToro die Möglichkeit, dass die Anleger überhaupt Kryptowährungen transferieren können. Dies ist erfahrungsgemäß bei vielen Brokern noch gar nicht möglich. Wer sich Bitcoin auszahlen lassen möchte, muss dafür Gebühren von 0,0005 Einheiten zahlen. Die minimale Auszahlung liegt bei 0,008 Bitcoin. Bei der Auszahlung von Ethereum fallen Kosten in Höhe von 0,006 Einheiten an und die minimale Auszahlung beträgt 0,26 ETH.
eToro Konto löschen wegen Umrechnungsgebühren?
eToro richtet sich als Plattform an internationale Kunden. Deshalb gibt es neben den verschiedenen Sprachen auch die Möglichkeit, das Konto mit verschiedenen Basiswährungen zu führen. Anleger können ebenfalls in verschiedenen Währungen ihrer Einzahlungen und Auszahlungen realisieren. Das ist natürlich positiv und wirkt attraktiv für das globale Kundenklientel. Allerdings müssen die Anleger auch mit Umrechnungsgebühren rechnen. Die Umrechnungsgebühren bei Ein- und Auszahlungen für EUR USD betragen beispielsweise 250 Pips, bei GBP USD sind es 50 Pips. Die Gebühren sind variabel und richten sich nach den jeweiligen Währungen. Wer in IDR USD ein- oder auszahlt, hat Gebühren von 2,5 Prozent.

Weiterbildung wird bei eToro großgeschrieben – die Trading-Akademie bietet viele wertvolle Informationen rund um den Online-Handel
Gebühren bei Inaktivität
Grundsätzlich müssen die Trader bei eToro keine Gebühren für ihren Account zahlen. Wer jedoch inaktiv ist und zwölf Monate nicht aktiv gehandelt hat, bekommt eine Inaktivitätsgebühr in Höhe von 10 USD in Rechnung gestellt. Ist das Handelskonto sogar vier Monate ohne Einzahlung, werden diese Kosten ebenfalls berechnet. Auch von anderen Brokern kennen wir die Gebühren bei längerer Inaktivität, sodass dies in unseren Augen kein Kündigungsgrund für das Konto bei eToro ist. Auch die Höhe der Gebühren ist durchaus mit denen andere Anbieter vergleichbar. Wer sein Konto bei eToro nur auf Basis von vermeintlich hohen Gebühren kündigen möchte, sollte vor diesem Schritt zunächst die Konditionen der anderen Broker vergleichen, um wirklich einen Anbieter mit günstigeren Konditionen zu finden. Häufig sind vielleicht die Inaktivitätsgebühren geringer, dafür werden jedoch bei anderen Brokern höre Handelskosten berechnet.
eToro Erfahrungen im Fazit
Ein nicht mehr genutztes Konto sollte gelöscht werden, um Inaktivitätsgebühren zu vermeiden. Das geht am einfachsten mit einer Mail an den Support. Vorher muss aber das Geld abgehoben werden. Dafür kann unter Umständen noch eine Legitimierung nötig sein. Doch es muss nicht immer so weit kommen, dass die Anleger ihr Konto wirklich löschen. Bevor dieser Vorgang vollzogen wird, sollten die Trader den Broker Vergleich machen und schauen, ob sie bei anderen Anbietern wirklich bessere Konditionen finden oder ob der vermeintliche Kündigungsgrund in der Praxis doch keiner ist. Vor allem bei der Auswahl der Finanzinstrumente und mit der Community im Rücken ist eToro für alle Trader geeignet, welche und dem Wissen der Menge partizipieren und selbst ihren Handel mithilfe ambitionierter Trader verbessern möchten. Allerdings hat der Broker auch Verbesserungspotenzial, vor allem bei der Erreichbarkeit des Kundensupports und bei den Zusatzgebühren. Diese beiden Kriterien sollten in unseren Augen jedoch nicht ausschlaggebend sein, um sich gegen eToro zu entscheiden.
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eToro ist eine Multi-Asset-Plattform, die Investitionen in Aktien und Kryptowährungen sowie das Trading von CFD-Anlagen anbietet.
CFDs sind komplexe Finanzinstrumente. Wegen der Hebelwirkung tragen sie ein hohes Risiko, Geld schnell zu verlieren. 71 % der Konten von Privatinvestoren verlieren beim Trading von CFDs bei diesem Anbieter Geld.
Bitte beachten Sie, sich über die Risiken des CFD-Handels im Voraus zu informieren, da hohe Verluste nicht ausgeschlossen werden können.
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Diese Hinweise sind nur für Ausbildungszwecke gedacht und sollten nicht als Anlageberatung angesehen werden.