

- Aktien, ETFs, Indizes, Rohstoffen & Kryptos handeln
- Konto bereits ab 50 USD
- Führende Social Trading Plattform
Beim Broker eToro dreht sich alles um das Handelsprinzip des Social Tradings. Letztlich möchten Anleger aber auch mit dieser Handelsart vor allem Gewinne erzielen und sich diese anschließend auszahlen lassen.
Selbstverständlich ist dies auch beim zypriotischen Broker möglich, Anleger müssen jedoch einige wichtige Punkte beachten.
Dazu gehört es insbesondere, die Gebühren für eine eToro Auszahlung und die verfügbaren Zahlungsmittel zu kennen.
eToro Auszahlung im Überblick
- Für jede Auszahlung fallen Gebühren von 5 US-Dollar an
- Auszahlungsgebühr unabhängig von der Auszahlungssumme
- Kreditkarte, Bankkonto oder PayPal verfügbar
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Wie kann ich eine eToro Auszahlung beantragen?
Nachdem Anleger bei eToro Rendite erwirtschaftet haben, soll das Geld oder ein Teil dessen wieder ausbezahlt werden. Grundsätzlich bietet der Broker hierfür folgende Zahlungsmittel an:
- Kreditkarte
- Banküberweisung
- PayPal
Wichtig: eToro selbst gibt an, dass die Auszahlungsbeträge immer nur auf ein solches Zahlungsmittel überwiesen werden können, welches bereits für eine Einzahlung verwendet worden ist.
Wer eine Auszahlung veranlassen möchte, der muss sich zunächst in seinen Account beim Broker einloggen. In den Einstellungen findet sich der Reiter „Auszahlung“, mit dem der Prozess eingeleitet werden kann. Jetzt müssen Anleger nur noch einen Auszahlungsbetrag festlegen und die Versendung des Geldes bestätigen.
Fazit: Deutsche Kunden können lediglich die Kreditkarte, e-Wallets und die Banküberweisung für eine eToro Auszahlung nutzen. Zudem muss das Kapital immer auf ein solches Zahlungsmittel transferiert werden, welches schon für eine Einzahlung verwendet worden ist.

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Fallen für eine eToro Auszahlung Gebühren an?
Anders als andere CFD- und Forex-Broker erhebt eToro für jede Auszahlung Gebühren. Dabei ist die Höhe der Gebühr von der Auszahlungssumme unabhängig: 5 USD je Abhebung, die Mindestauszahlung beträgt 25 USD.
Damit sind die Abhebungsgebühren als durchaus nicht unerheblich zu bezeichnen, sie machen im schlechtesten Fall ganze 50% der Auszahlungssumme aus.
Zu beachten gilt es, dass die Kontoführung beim Broker immer in US-Dollar abgewickelt wird, auch wenn der Anleger aus Europa stammt. Deshalb erhebt eToro für alle Kunden, die sich den Betrag in Euro auszahlen lassen möchte, eine weitere Umrechnungsgebühr. Diese liegt bei einem Spread von 250 Pips und gilt sowohl für Auszahlungen als auch für Einzahlungen. Zusätzlich sollte beachtet werden, wie günstig der aktuelle Kurs EUR/USD steht.
Eine weitere Gebühr wird immer dann fällig, wenn der Anbieter des eigenen Zahlungsmittels für Überweisungen Kosten in Rechnung stellt. Derlei Gebühren sind etwa in Girokonto-Verträgen oder den Unterlagen der Kreditkarte zu finden.
Fazit: Möchte sich der Anleger bei eToro Geld ausbezahlen lassen, so werden hierfür Gebühren fällig. Die Gebühr beträgt pauschal 5 USD. Zusätzlich muss berücksichtigt werden, dass die Kontoführung immer in der amerikanischen Währung vollzogen wird. Insofern kommen Umrechnungsgebühren von 250 Pips hinzu.
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Wie lange dauert die Auszahlung bei eToro?
Grundsätzlich ist eToro bemüht, sowohl Einzahlungen als auch Auszahlungen möglichst schnell abzuwickeln. Der Broker gibt an, dass Transaktionen auf die Kreditkarte oder das Bankkonto rund drei bis acht Werktage in Anspruch nehmen können. Verantwortlich hierfür ist jedoch nicht nur der Finanzdienstleister selbst, sondern auch die jeweiligen Banken. Brauchen diese besonders lange für die Entgegennahme eines Auftrags, so wird in der Regel die obere Grenze von acht Tagen erreicht.
Den aktuellen Stand ihres Auszahlungsauftrags können Trader immer unter „Portfolio“ -> „Historie“ einsehen. Übersichtlich listet der Broker hier auf, wann Transaktionen in welcher Höhe in Auftrag gegeben worden sind und welcher Bearbeitungsstand aktuell zugewiesen ist.
Fazit: Heben Anleger Geld von ihrem eToro Konto ab, so ist dieses nach drei bis acht Werktagen auf dem Konto bzw. der Kreditkarte.

Die eToro Zahlungsmöglichkeiten auf einen Blick
Meine Auszahlung wird nicht angenommen – was kann ich tun?
In der Regel laufen Auszahlungen bei eToro vollkommen problemlos ab. Weil der Finanzdienstleister von der CySEC, FCA und ASIC reguliert und überwacht wird, sind Unstimmigkeiten fast komplett auszuschließen. Dennoch kann es zu Fehlern kommen, die sich aber in der Regel schnell beheben lassen:
Fehlerquelle | Lösung |
Mindestbetrag | eToro gibt an, dass Anleger Geld nur dann abheben können, wenn die Auszahlungssumme bei mindestens 25 US-Dollar liegt. Wird diese Grenze nicht erreicht, kann leider keine Auszahlung beantragt werden. |
Margin | Eröffnen oder kopieren Anleger bei eToro Positionen, so ist ein Teil des Handelskapitals immer als sogenannte Margin hinterlegt. Denn bei eToro kommen Hebelprodukte zum Einsatz, für dessen Nutzung nur ein kleiner Teil des eigentlichen Investitionsbetrags wirklich aktiv investiert werden muss. Somit kann es vorkommen, dass sich zwar Kapital auf dem Handelskonto befindet, dieses aber gerade noch als Margin für offene Positionen dient. Solches Geld kann ausdrücklich nicht vom Konto abgehoben werden. |
Verifizierung | Vor der ersten Auszahlung ist es notwendig, das eigene Handelskonto zu verifizieren. Vereinfacht gesprochen muss eToro sicherstellen, dass alle vom Kontoinhaber angegebenen Informationen wirklich der Wahrheit entsprechen. Wer noch nicht legitimiert ist, der kontaktiert den Support und lädt daraufhin einige Dokumente hoch. Dazu gehören insbesondere die Kopie eines Personalausweises und aktuelle Kontoauszüge, auf denen etwa die Abrechnung eines Energieversorgers zu sehen ist. |
Fazit: Sofern die eToro Auszahlung nicht direkt klappt, ist die Lösung für das Problem meist recht naheliegend. In der Regel genügt es, wenn Anleger die vorher nicht durchgeführte Verifizierung der Daten vollziehen. Auch zu geringe Auszahlungsbeträge oder eine Blockierung des Kapitals als Margin kann dafür sorgen, dass es zu einer Fehlermeldung bei der Auszahlung kommt.
Das Geld ist nicht mehr auf meinem Handelskonto, aber nicht auf meinem Girokonto angekommen
Sofern die Auszahlung an sich funktioniert hat, das Geld aber nicht auf dem Konto oder der Kreditkarte ankommt, bietet eToro ebenfalls einige Lösungsvorschläge. Dazu gehören:
- Trader erhalten von eToro automatisch eine E-Mail-Bestätigung, wenn sie eine Auszahlung in Auftrag geben. In dieser steht unter anderem, auf welches Konto das Geld ausbezahlt werden soll und ob es möglicherweise zu Problemen hierbei gekommen ist.
- Der Broker weist daraufhin, dass vom Zeitpunkt der Bearbeitung bis zur Ankunft des Geldes auf dem Konto 8 Arbeitstage vergehen können. Wer also beispielsweise freitags eine Auszahlung veranlasst, muss unter Umständen bis zum Montag in einer Woche auf sein Geld warten.
- Sofern die Trader diese Möglichkeiten geprüft haben und sich das Kapital trotzdem nicht auf dem Konto befindet, sollte der Broker kontaktiert werden. Dazu bittet eToro um die Vorlage des aktuellen Kontoauszugs mit allen Transaktionen, die vom Zeitpunkt der Bearbeitung des Abhebungsauftrags an bearbeitet worden sind.
In aller Regel schafft es der Finanzdienstleister, mögliche Unstimmigkeiten binnen weniger Minuten zu beseitigen und für einen reibungslosen Ablauf der Auszahlung zu sorgen.
Fazit: Zu Problemen bei der eToro Auszahlung kommt es nur selten. Trader sollten prüfen, ob sich in der E-Mail-Bestätigung Hinweise auf mögliche Unstimmigkeiten finden lassen. Auch sollten wirklich die kompletten acht Arbeitstage abgewartet werden, bevor eine Beschwerde beim Broker eingereicht wird.
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eToro Auszahlung Steuer: Gewinne unterliegen der Abgeltungssteuer
Oftmals fragen sich Anleger, ob sie Gewinne, die beim Social Trading entstanden sind, wirklich versteuern müssen. Die einfache Antwort: ja! In Deutschland unterliegen alle Kapitalerträge der Abgeltungssteuer, unabhängig vom genutzten Finanzinstrument. Sowohl für Gewinne aus dem An- und Verkauf von Aktien als auch beim Social Trading wird eine 25-prozentige Steuer auf alle Erträge fällig. Hinzu kommen noch:
- Solidaritätszuschlag: Auf die bezahlte Kapitalertragssteuer werden weitere 5,5% Solidaritätszuschlag fällig.
- Kirchensteuer: Ebenfalls auf Basis der gezahlten Steuer wird eine mögliche Kirchensteuer berechnet, die je nach Bundesland bei 8 bis 9 Prozent liegt.
Zu berücksichtigen ist, dass der Gesetzgeber einen Freibetrag von 801 Euro (Alleinstehende) bzw. 1.602 Euro (Verheiratete) vorsieht. Wichtig: Als ausländischer Broker erhebt eToro diese Kapitalertragssteuer nicht automatisch, dies muss vom Trader selbst durchgeführt werden. Im Rahmen der Einkommensteuererklärung wird angegeben, welche Erträge beim Social Trading erwirtschaftet, aber noch nicht versteuer worden sind.
Ein kurzes Beispiel für die Kapitalertragssteuer: Angenommen, ein Trader hat im Jahr 2016 bei eToro 10.801 Euro an Reingewinn erwirtschaftet. Die Bemessungsgrundlage für die Steuer berechnet sich wie folgt:
10.801 Euro (Gewinn)
– 801 Euro (Freibetrag)
= 10.000 Euro
Zunächst ist die Kapitalertragssteuer in Höhe von 25 Prozent auf die Steuerbemessungsgrundlage von 10.000 Euro zu zahlen. Hieraus ergibt sich ein (vorläufiger) Steuerbetrag von 2.500 Euro. Dieser dient wiederum als Berechnungsgrundlage für Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag:
- Kirchensteuer: 2.500 Euro * 0,08 = 200 Euro
- Solidaritätszuschlag: 2.500 Euro * 0,055 = 137,50 Euro
Insgesamt musst der Trader also eine Steuer von 2.837,50 Euro für seinen Gewinn von 10.000 Euro bezahlen.
Fazit: Bei eToro erzielte Gewinne sind voll steuerpflichtig und unterliegen allen gesetzlichen Regelungen zur Kapitalertragssteuer. So müssen Anleger 25 Prozent Kapitalertragssteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag und möglicher Kirchensteuer an das Finanzamt bezahlen. Wichtig ist, dass diese Gewinne eigenständig gemeldet werden, denn als ausländischer Finanzdienstleister übernimmt eToro diesen Dienst nicht für seine deutschen Kunden.

eToro ist seit Jahren die Nummer 1 beim Social Trading
Kann ich die eToro Auszahlung noch stornieren?
Grundsätzlich ist es möglich, eine bei eToro in Auftrag gegebene Auszahlung noch zu stornieren. Dabei ist das Prozedere vergleichsweise einfach, aber nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt möglich:
- Anleger rufen ihr Trading-Konto auf und klicken auf den Reiter „Geld abheben“.
- Jetzt sollte ein Popup-Fenster erscheinen, indem sich der Link „hier klicken“ befindet, der wiederum alle bisherigen Abhebungen anzeigen sollte.
- Jetzt klicken Trader wiederum auf die Schaltfläche „Umkehren“.
- Final wird im vierten Schritt bestätigt, dass der Auszahlungsauftrag wirklich storniert werden soll.
- Der Gesamtbetrag wird – einschließlich der Abhebungsgebühren – wieder auf dem Konto des Anlegers gutgeschrieben.
Eine solche Stornierung ist jedoch nur dann möglich, wenn der Auftrag noch nicht von eToro bearbeitet worden ist. Sobald der Status der Transaktion auf „In Bearbeitung“ steht, hat der Broker die Auszahlung schon veranlasst und an seine Bank weitergegeben. In diesem Fall sollte der Finanzdienstleister direkt kontaktiert werden, in einigen Fällen können die Mitarbeiter trotzdem noch helfen.
Fazit: Es ist durchaus möglich, eine eToro Auszahlung noch stornieren zu lassen. Allerdings darf sich die Transaktion noch nicht im Status „In Bearbeitung“ befinden. Ist dies der Fall, so können Trader die Stornierung über ihren Account mit wenigen Mausklicks veranlassen.

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Sind Auszahlungen bei eToro sicher?
Immer wieder sehen sich einige CFD– und Forex-Brokern mit gewissen Vorurteilen konfrontiert. Oft heißt es, sie würden unseriös und nicht zuverlässig mit Auszahlungsaufträgen umgehen. Für den Fall von eToro können diese Argumente allerdings entkräftet werden:
- Firmensitz: Weil das Unternehmen seinen Hauptsitz in Zypern hat, muss sich eToro an alle EU-Gesetze für Finanzdienstleister halten, die beispielsweise auch in Deutschland gelten.
- Regulierung: Mit der zypriotischen CySEC sorgt eine Behörde für die Regulierung des Finanzdienstleisters, die in Fachkreisen als äußerst strikt und erfahren gilt. Seit 2004 ist die Aufsicht für die Überwachung der zahlreichen in Zypern ansässigen Broker zuständig. Weitere Regulierungsbehörden denen eToro untersteht sind die FCA und die ASIC.
- Presse: Bisher finden sich weder in der Fachpresse noch auf Verbraucherportale negative Berichte über den Finanzdienstleister eToro – im Gegenteil, die Meinung der meisten Nutzer und Experten ist positiv.
Fazit: Dass es sich bei eToro um einen seriösen Finanzdienstleister handelt, der zuverlässig mit Auszahlungsaufträgen umgeht, steht praktisch außer Frage. Schließlich wird das Unternehmen von der CySEC überwacht und ist in den vergangenen Jahren stets äußerst diskret mit den Geldern der Kunden umgegangen.
Fazit: eToro Auszahlung immer mit Gebühren verbunden
Beim Broker eToro können Anleger dank des Prinzips des Social Tradings attraktive Renditen erwirtschaften. Wer sich das Kapital auszahlen lassen möchte, der muss allerdings mit einer Gebühr in Höhe von 5 USD rechnen. Hinzu kommt noch eine Umrechnungsgebühr, weil das Depot immer in US-Dollar geführt wird. Wer eine solche Auszahlung in Auftrag gibt, der muss rund drei bis acht Werktage auf sein Geld warten. Sollte es zu Problemen oder Unstimmigkeiten kommen, kann der Support des Brokers jederzeit kontaktiert werden.
Jetzt direkt zu eToro:www.etoro.com/deInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten
eToro ist eine Multi-Asset-Plattform, die Investitionen in Aktien und Kryptowährungen sowie das Trading von CFD-Anlagen anbietet.
CFDs sind komplexe Finanzinstrumente. Wegen der Hebelwirkung tragen sie ein hohes Risiko, Geld schnell zu verlieren. 71 % der Konten von Privatinvestoren verlieren beim Trading von CFDs bei diesem Anbieter Geld.
Bitte beachten Sie, sich über die Risiken des CFD-Handels im Voraus zu informieren, da hohe Verluste nicht ausgeschlossen werden können.
Kryptowährungen sind nicht reguliert und ihre Preise können stark schwanken. Deshalb eignen sich Kryptowährungen nicht für alle Investoren. Das Trading von Kryptowährungen unterliegt keinerlei Aufsicht durch die EU-Regulierungsbehörden. Ihr Kapital ist Risiken ausgesetzt.
Diese Hinweise sind nur für Ausbildungszwecke gedacht und sollten nicht als Anlageberatung angesehen werden.