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Wer sein Konto bei eToro aktiv nutzen möchte, der muss eine Einzahlung vornehmen. Dabei bietet der Broker gleich mehrere Zahlungsmöglichkeiten an, die jedoch nicht alle auch deutschen Kunden zur Verfügung stehen. Insofern lohnt es sich, einen detaillierten Blick auf mögliche Gebühren, verfügbar Zahlungsmittel und die genaue Vorgehensweise zu werfen.
Viele verschiedene Zahlungsmittel – deutsche Kunden etwas eingeschränkt
Wer grundsätzlich ein Konto bei eToro eröffnen möchte, muss laut Angaben des Brokers 200 US-Dollar als Mindesteinzahlung vornehmen.
Etwas komplizierter gestaltet sich die Situation bezüglich der verfügbaren Zahlungsmittel, denn nicht alle Varianten stehen Kunden aus allen Nationen zur Verfügung. Grundsätzlich gibt es:
- China Union Pay
- Kreditkarte
- Giropay
- Neteller
- PayPal
- Skrill
- WebMoney
- Überweisung
- Wirecard
- Yandex
Aber: Stammt der Kunde aus Deutschland, so fällt ein Großteil dieser Varianten weg. Nutzbar sind ausschließlich Kreditkarte, Giropay und die klassische Überweisung. Wer E-Wallets wie etwa PayPal oder Neteller verwenden möchte, hat hierzu bei eToro leider keine Möglichkeit.

Die eToro Zahlungsmöglichkeiten auf einen Blick
Fazit: Zwar bietet der Broker eToro grundsätzlich eine Reihe von Zahlungsmitteln für die Kapitalisierung des Kontos an, davon können deutsche Kunden aber nur drei verschiedene Varianten nutzen. Neben der klassischen Überweisung kann das Geld per Giropay oder Kreditkarte auf das Konto transferiert werden.
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Achtung: Konten werden in US-Dollar geführt
Eine Besonderheit bei eToro kommt der Kontoführung an sich zu. Denn diese läuft nicht in Euro, sondern ausschließlich in US-Dollar ab. Egal ob der Kunde aus Großbritannien, Deutschland oder der Schweiz stammt, als Währung kann nur der Dollar gewählt werden. Aus diesem Grund wird der Einzahlungsbetrag immer in US-Dollar umgerechnet, als Basis hierfür dient der aktuelle Wechselkurs. Ein Beispiel:
Ein Anleger möchte 1.000 Euro auf sein Konto bei eToro einzahlen. Weil der Wechselkurs aktuell bei 1,10 liegt, erhält der Trader insgesamt eine Gutschrift von 1.100 US-Dollar. Läge der Kurs hingegen nur bei 1, so würde der Kontostand 1.000 US-Dollar betragen.
Durch die geschickte Wahl von Einzahlungs- und Auszahlungspunkt können Anleger so einen zusätzlichen, kleinen Gewinn erwirtschaften. Zu beachten gilt es jedoch, dass eToro bei der Umrechnung der Währungen eine Gebühr in Form eines Spreads verlangt. Beim Währungspaar EUR/USD liegt diese Provision, die sowohl bei der Einzahlung als auch der Auszahlung fällig wird, bei 250 Pips.
Fazit: Als einer der wenigen Broker am Markt bietet eToro Einzahlungen und die Kontoführung nicht in Euro, sondern ausschließlich in US-Dollar an. Überweist der Trader Kapital, so rechnet die Social-Trading-Plattform den Betrag automatisch auf Basis des aktuellen Kurses um, verlangt dafür aber ein Entgelt in Höhe von 250 Pips.
Fallen Gebühren für die eToro Einzahlung an?
Der Broker eToro weist alle Gebühren, die sowohl beim Handel als auch bei Transaktionen anfallen können, übersichtlich aus. Eine Einzahlungsgebühr lässt sich auf der Seite des Brokers nicht finden und gibt es in der Praxis auch nicht. Aber: Gerade bei der Verwendung der Kreditkarte kann es durchaus vorkommen, dass Gebühren entstehen. Erhebt die eigene Bank etwa eine Pauschale bei der Verwendung der Kreditkarte im Internet, so ist diese vom Trader zu tragen. Aus diesem Grund sollten sich Anleger vor der Überweisung genau über die Bestimmungen informieren.
Fazit: eToro selbst erhebt bei Einzahlungen mit Ausnahme der Umrechnungsgebühr, die bereits im vorherigen Abschnitt angesprochen worden ist, keine pauschale Gebühr. Allerdings kann es vorkommen, dass die eigene Bank ein Entgelt für die Nutzung der Kredite veranschlagt.

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Wie lange dauert eine eToro Einzahlung?
Interessant ist aus Sicht von Tradern auch immer, wie lange eine Einzahlung dauert. Gerade neu registrierte Kunden möchten häufig direkt und unmittelbar mit dem Social Trading beginnen. Aber: Die Dauer der Einzahlung ist in hohem Maße vom gewählten Zahlungsmittel abhängig:
- Überweisung: Nutzt der Trader die klassische Banküberweisung, so kann die Gutschrift des Kapitals zwischen 3 und 5 Tage in Anspruch nehmen. Begründet ist dies im internationalen Zahlungsverkehr, denn eToro führt all seine Konten zwar in der EU aber nicht in Deutschland.
- Giropay: Auch beim Serviceanbieter Giropay wird das Kapital des Traders vom Bankkonto abgebucht. Allerdings ist der Anbieter deutlich schneller als klassische Banken und wickelt die Transaktion innerhalb eines Arbeitstages ab.
- Kreditkarte / Wirecard: Wer die Wire- oder Kreditkarte nutzt, hat das Geld sofort auf dem Konto.
Grundsätzlich bearbeitet eToro alle Transaktionen mit großer Sorgfalt, führt den Prozess aber trotzdem schnell durch.
Fazit: Bei eToro kann über eingezahltes Geld abhängig von der Zahlungsart teilweise sofort verfügt werden. Der Anbieter ist auf einen möglichst raschen Ablauf von Transaktionen bedacht, so dass das Geld spätestens nach 5 Tagen auf dem Konto eintrifft (bei Überweisung). Wer Giropay oder die Kredit- bzw. Wirecard nutzt, kann in der Regel sofort mit dem Kapital handeln.
Wie genau führe ich eine Einzahlung durch?
Wer den Service von eToro nutzen möchte, der muss ein Konto beim Broker eröffnen. Anschließend klicken Trader immer auf den Reiter „Einzahlungen“ im Menü der Handelsplattform, wobei das genaue Prozedere beim Einzahlen von der wählten Einzahlungsmethode abhängt. Ein Überblick:
eToro Einzahlung per Kreditkarte
Zunächst klicken Anleger auf den Button „Kreditkarte“, der sich im Menü befindet. Anschließend müssen folgende Angaben gemacht werden:
- Nummer der Karte
- Ablaufdatum der Karte
- Die Sicherheitskennziffer (3-stelliger Code auf der Rückseite der Karte)
Innerhalb weniger Minuten bearbeitet der Broker die Transaktion, wobei die Gutschrift meist sofort vorgenommen wird. Sofern der Zahlungsauftrag nicht genehmigt werden konnte, verschickt eToro automatisch eine E-Mail mit der Fehlermeldung.
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eToro Einzahlung per Überweisung
Noch immer ist die Überweisung die gängigste Einzahlungsmethode, die Trader per Klick auf das gleichnamige Feld im Menü nutzen können. Anschließend ist wie folgt vorzugehen:
- Anleger wählen die Währung und den Einzahlungsbetrag aus. Anschließend klicken sie auf „Weiter“ und müssen – je nach Währung – weitere Schritte vornehmen.
- Auf dem Bildschirm erscheinen Überweisungsdaten, die der Trader kopieren sollte.
- Jetzt wird das Online-Banking-Portal der eigenen Bank aufgerufen. In die entsprechenden Felder tragen Anleger die gewünschte Überweisungssumme und die von eToro aufgelisteten Daten (IBAN, BLZ) in die Maske ein. Wichtig: Als Verwendungszweck sind unbedingt der eigene Benutzername und die Transaktionsreferenznummer anzugeben.
- Für die Überweisung erstellt die Bank ein sogenanntes SWIFT-Dokument, das jetzt auf der Website angezeigt werden sollte. Hiervon ist ein Screenshot zu erstellen (Alt + Durck) und anschließend als Bild zu speichern.
- Nach Ausführung der Überweisung sollte dieses Bild unter etoro.com/support hochgeladen werden.
Die Gutschrift des Betrags auf dem eToro Konto erfolgt, sobald der Broker die Nachricht von seiner Bank erhalten hat. Der Umrechnungskurs zwischen Euro und US-Dollar wird dabei am Tag der Gutschrift und nicht der Überweisung berechnet.
eToro Einzahlung per Giropay
Deutlich weniger aufwendig ist das Verfahren, wenn sich Anleger für Giropay entscheiden. Hierzu wird einfach der gewünschte Betrag in das Feld der Handelsplattform eingetragen und anschließend auf „weiter“ geklickt. Jetzt sind folgende Schritte durchzuführen:
- Giropay verlangt, dass sich Anleger mit ihren Online-Banking-Daten einloggen.
- Die Transaktion ist zu überprüfen und mit dem gewählten Sicherheitsverfahren (SMS-Tan o.ä.) zu verifizieren.
- Nach der Verifizierung wird die Transaktion per Klick auf „Zahlen“ abgeschlossen.
Normalerweise ist das Geld binnen weniger Stunden auf dem Konto, der Prozess kann aber durchaus einen ganzen Werktag in Anspruch nehmen. Sofern der Zahlungsauftrag nicht genehmigt worden ist, verschickt eToro automatisch eine Fehlermeldung per E-Mail.
Fazit: Einzahlungen bei eToro sind sowohl per Kreditkarte als auch über Giropay vergleichsweise einfach abzuwickeln. Entscheidet sich der Anleger hingegen für die herkömmliche Überweisung, nimmt der Prozess einige Zeit in Anspruch und ist etwas umständlich. Dank der übersichtlichen Anleitung ist aber auch diese Hürde zu meistern.

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Gibt es eine Obergrenze bei eToro Einzahlungen?
Wer ein Konto bei eToro eröffnet und anschließend Kapital überweisen möchte, der erhält unter Umständen eine Fehlermeldung. Denn beim Broker gibt es gewisse Obergrenzen für Transaktionen, die zum einen vom Zahlungsmittel und zum anderen von der Verifizierung abhängig sind:
- Verifizierung: Für die Kontoeröffnung an sich ist es nicht notwendig, eine Verifizierung durchzuführen. Allerdings verlangt eToro diese, wenn der Einzahlungsbetrag einen Wert von 2.250 US-Dollar übersteigen soll. Anleger müssen sich dann direkt an den Kundensupport wenden, um die Legitimierung zu vollziehen. In der Regel reicht es aus, die Kopie eines gültigen Ausweisdokuments sowie einen Nachweis des aktuellen Wohnsitzes bei eToro einzureichen.
- Giropay: Entscheidet sich der Trader für eine Überweisung per Giropay, so existiert ein maximaler Einzahlungsbetrag von 30.000 US-Dollar. Allerdings sollte diese Grenze nur von den wenigsten Anlegern erreicht werden.
Fazit: Bei der eToro Einzahlung gibt es grundsätzlich keine Obergrenze, wenn der Anleger den Status eines verifizierten Kunden inne hat. Hierfür kontaktieren Trader den Support des Brokers und verschicken die Kopie eines gültigen Ausweisdokuments bzw. einen Nachweis des aktuellen Wohnsitzes.
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Sind meine Einzahlungen bei eToro sicher?
Immer wieder sehen sich gerade Online-Broker mit gewissen Vorurteilen bezüglich der Verwahrung von Kundengeldern konfrontiert. Bezogen auf eToro können diese aber entkräftet werden, schließlich hat das Unternehmen seinen Sitz in Zypern. Hier wird eToro von der zuständigen Regulierungsbehörde CySEC überwacht, die sich einen Ruf als erfahrene und strikte Aufsicht erarbeiten konnte. Des Weiteren erfolgt eine Regulierung durch die FCA und ASIC.
Für die Seriosität von eToro spricht auch, dass das Unternehmen Kundengelder und Unternehmensvermögen voneinander getrennt verwahrt. Laut Angaben von eToro sind damit alle Positionen von Anlegern zu 100 Prozent geschützt, denn das investierte Kapital würde nicht in die mögliche Insolvenzmasse einfließen. Zusätzlich dazu würde der zypriotische Einlagensicherungsfonds bei Unstimmigkeiten eingreifen und das Kapital bis zu einem Betrag von 20.000 Euro vor dem Verlust schützen.
Für eToro spricht auch, dass es in der Vergangenheit nicht zu Unstimmigkeiten bei Ein- oder Auszahlungen kam. Weder in der Presse noch auf großen Verbraucherportalen finden sich derlei Meldungen.
Fazit: Wer eine Einzahlung bei eToro vornimmt, der kann sich auf die Sicherheit seiner Einlage verlassen. Denn das Unternehmen hat seinen Sitz in der EU und wird von der zypriotischen CySEC reguliert. Zudem verwahrt eToro Kundengelder und Unternehmensvermögen strikt voneinander getrennt und ist Mitglied in einem Einlagensicherungsfonds. Des Weiteren erfolgt eine Regulierung durch die FCA und ASIC.
Gibt es einen Bonus für Einzahlungen?
Immer wieder locken Broker und Social-Trading-Anbieter Kunden mit Einzahlungsboni. Allerdings hat die zypriotische Regulierungsbehörde CySEC dem Ende 2016 ein Riegel vorgeschoben, weil die Sonderzahlungen oft an sehr strikte Bedingungen geknüpft waren. Aus diesem Grund bietet eToro derzeit keine Bonuszahlungen an, auch wenn es lange Zeit ein recht transparentes Bonussystem auf Basis von Credits gab. Auch für die Zukunft ist es praktisch ausgeschlossen, dass der Broker erneut Sonderzahlungen ausschütten wird. Weil Trader bei eToro aber ohnehin von der großen Community und den Prinzipien des Social Tradings profitieren, ist dies kein großer Kritikpunkt am Finanzdienstleister.
Fazit: Wer ein Konto bei eToro eröffnet, der kann aktuell keinen Bonus nutzen. Weil das Unternehmen seinen Sitz in Zypern hat, ist dies durch die CySEC verboten worden. Auch für die Zukunft ist dementsprechend kein Bonusprogramm geplant.

Mit eToro können Sie zahlreiche Kryprowährungen handeln
Demokonto mit virtuellem Guthaben nutzen
Bisher wurde ausschließlich über die Möglichkeit berichtet, bei eToro mit echtem Geld zu handeln. Wer allerdings noch neu beim Social Trading ist oder über wenige Erfahrung im Umgang mit Finanzderivaten hat, kann beim Broker auf einen besonderen Service zurückgreifen: das Demokonto. In der Testversion haben Anleger direkt nach der Registrierung und ganz ohne Einzahlung Zugriff auf ein virtuelles Startkapital. Einige Fakten zum Demokonto:
- Keine Beschränkung der Laufzeit
- Zugriff auf alle Features der Handelsplattform
- Echtzeitkurse
- Keine Bindung an ein Echtgeldkonto
Insofern handelt es sich bei der Testversion von eToro um ein sogenanntes echtes Demokonto. Anleger können dieses über einen unbegrenzten Zeitraum hinweg nutzen, ohne dass Gebühren entstehen. Auch eine eToro Einzahlung muss nicht vorgenommen werden, Live- und Demoversion können unabhängig voneinander genutzt werden.
Fazit: Ganz ohne Kapitalisierung kann das Demokonto verwendet werden. Hierin haben Trader Zugriff auf virtuelles Guthaben, die auf alle bei eToro verfügbaren Basiswerte und Signalgeber verteilt werden können. So ist es möglich, sowohl den Broker als auch das Handelsprinzip des Social Tradings zu testen.
Fazit: Unkomplizierte eToro Einzahlung in US-Dollar
Wer bei eToro mit dem Social Trading Rendite erwirtschaften möchte, der muss nicht nur ein Konto eröffnen, sondern auch Kapital hierauf einzahlen. Zwar bietet der Broker für die Einzahlung eine ganze Reihe unterschiedlicher Zahlungsmittel an, deutsche Kunden können aber ausschließlich die Banküberweisung, Giropay und die Kreditkarte nutzen. Zudem muss das Konto zwingend in US-Dollar geführt werden, der Euro oder andere Währungen stehen nicht zur Verfügung.
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eToro ist eine Multi-Asset-Plattform, die Investitionen in Aktien und Kryptowährungen sowie das Trading von CFD-Anlagen anbietet.
CFDs sind komplexe Finanzinstrumente. Wegen der Hebelwirkung tragen sie ein hohes Risiko, Geld schnell zu verlieren. 71 % der Konten von Privatinvestoren verlieren beim Trading von CFDs bei diesem Anbieter Geld.
Bitte beachten Sie, sich über die Risiken des CFD-Handels im Voraus zu informieren, da hohe Verluste nicht ausgeschlossen werden können.
Kryptowährungen sind nicht reguliert und ihre Preise können stark schwanken. Deshalb eignen sich Kryptowährungen nicht für alle Investoren. Das Trading von Kryptowährungen unterliegt keinerlei Aufsicht durch die EU-Regulierungsbehörden. Ihr Kapital ist Risiken ausgesetzt.
Diese Hinweise sind nur für Ausbildungszwecke gedacht und sollten nicht als Anlageberatung angesehen werden.