Ob ein Forex Anbieter fair mit seinen Kunden umgeht, lässt sich nur durch einen Blick hinter das Handelsmodell eines Brokers erkennen. Trader sollten verstehen, wie Kurse zustande kommen und welche möglichen Interessenskonflikte es gibt. Auch Regulierung und Einlagensicherung sollten im Forex Anbieter Vergleich nicht vernachlässigt werden.

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82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
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CFD Service – 74% verlieren Geld
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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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CFD Service – 69,1% verlieren Geld
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74,91% der Konten von Kleinanlegern verlieren beim Handel mit CFDs Geld
Libertex
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Wir haben folgende Broker für Sie unter die Lupe genommen:

Stellt ein Broker selbst Ankaufs- und Verkaufskurse und begibt er sich bei jedem Trade in die Gegenposition zu seinem Kunden, handelt es sich um einen Market Maker oder Dealing-Desk-Broker. Dieser sichert nur größere Nettopositionen extern ab. Market Maker setzen häufig fixe Spreads und verzichten fast immer auf Kommissionen. Auch wenn es keinesfalls angemessen ist, jedem Market Maker im Handel mit Forex Betrug zu unterstellen, sollten Trader sich des potenziellen Interessenskonfliktes bewusst sein: Die Verluste des Kunden können kongruent zu den Gewinnen des Brokers sein.

Forex Anbieter Vergleich: Wo ist der Hauptsitz des Brokers?

Bei Market Makern spielt die Regulierung deshalb eine besonders wichtige Rolle. Ein Broker unterliegt der Finanzaufsicht, die an seinem Hauptsitz zuständig ist. Unterhält ein ausländischer Broker in Deutschland lediglich eine Zweigniederlassung, fällt er nicht unter die deutsche Regulierung. Einige Auslandsbroker führen die Bafin oder auch die britische Financial Conduct Authority (FCA) zwar in ihrem Impressum als zuständige Behörde auf. Die Zuständigkeit erschöpft sich teilweise aber überspitzt ausgedrückt in der Prüfung der Adressdaten. Ist der Anbieter allerdings in einem EU-Land reguliert, so darf er in der Regel als grenzüberschreitender Dienstleister seine Dienste innerhalb der gesamten EU legal anbieten.

Eine Regulierung innerhalb der EU ist grundsätzlich einer Regulierung in Übersee, Asien oder Russland vorzuziehen, weil alle EU-Staaten die MiFID-Richtlinie ratifiziert haben. Auch innerhalb der EU sind die Unterschiede allerdings gewaltig. Vorzuziehen sind grundsätzlich Broker mit Sitz in Deutschland, Großbritannien, Österreich oder auch den Niederlanden. Auch die Schweiz (wenn auch nicht EU) bietet ein solides Regulierungs-Umfeld.

Forex Broker Betrug, Abzocke oder seriös?

Jeder seriöse Forex Anbieter gibt transparent Auskunft über die Verwahrung der Kundengelder. Die meisten Broker sind nicht im Besitz einer Banklizenz und können deshalb selbst keine Einlagen verwahren. Regelmäßig werden dazu Geschäftsbanken als Partnerinstitute herangezogen. Die Bank(en) sollte(n) in einem unproblematischen Finanzsektor beheimatet und an eine belastbare Einlagensicherung (D, UK, NED, AT, CH) angebunden sein. Der Schutz der Einlagensicherung umfasst allerdings keine Gelder, die in offenen Geschäften gebunden sind. Bietet ein Broker hier zusätzlichen Schutz (zum Beispiel durch die deutsche EdW) ist das ein wesentlicher Pluspunkt im Forex Anbieter Vergleich.

Bietet ein Broker neben zuverlässigen regulatorischen Rahmenbedingungen ein faires Marktmodell ohne Interessenskonflikte, können Trader im Handel mit Forex Betrug und Übervorteilung nahezu ausschließen. Als fair erscheinen sowohl STP- als auch ECN-Marktmodelle. STP-Broker leiten Orders an einen Bankenpool weiter, ECN Broker verbinden Kunden und Banken untereinander über ein Netzwerk.