Forex.com Erfahrungen 2024 – Der Online Broker für Devisenhandel im Test mit Testbericht!

Über Forex.com:

Für das Brokerage-Angebot von Forex.com ist das britische Unternehmen Gain Capital UK verantwortlich. Schon seit dem Jahr 2001 gibt es den Broker. Entsprechend groß ist die Gruppe der Trader, die über die Jahren Forex.com Erfahrungen gesammelt und Geld mit dem Anbieter verdient haben.

Aus der Bewertung geht hervor, dass gerade die Regulierung durch die Financial Conduct Authority vielen Kunden weltweit als Argument für die Kontoeröffnung dient. Natürlich kann sich nach unseren Forex.com Erfahrungen das Angebot an Handelsgütern und Handelsarten ebenfalls sehen lassen, denn die Regulierung durch eine staatliche Behörde allein macht die Kontoeröffnung bei einem Broker noch lange nicht zur perfekten Trader-Entscheidung.

Daten und Fakten zur Forex.com Bewertung:

  • Broker kann eine mehr als 10-jährige Geschichte im
    Privatkundengeschäft vorweisen
  • Anbieter hat seinen Firmensitz in Großbritannien und durch
    die FCA reguliert
  • Handel mit mehr als 200 Währungspaaren und anderen Assets
    möglich
  • niedrige Spreads für den Devisenhandel & den Handel mit
    CFDs
  • Anforderung für die Kontoeröffnung liegt bei 250 Euro
  • drei verschiedene Handelsplattformen (samt ECN-Angebot)
    stehen zur Wahl
  • hoher maximaler Hebel in Höhe von 400:1
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1.) Regulierung und Einlagensicherung: Vollregulierter Broker

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Die Regulierung und die Regelungen zur Einlagensicherung sind wichtige Merkmale, wenn es darum geht, die Seriosität eines Angebots einzuschätzen. So haben wir uns in unserem Forex.com Testbericht angeschaut, wer die Arbeit des Brokers eigentlich überwacht und wie mit Kundenanlagen verfahren wird. Wie unsere Forex.com Erfahrungen erklären, stammt der Broker aus Großbritannien und wird durch die dort ansässige Finanzaufsichtsbehörde Financial Conduct Authority (FCA) autorisiert und beaufsichtigt. Und das schon seit einiger Zeit. Schließlich ist der Anbieter bereits seit weit mehr als zehn Jahren als Partner für Privatkunden am Markt vertreten. Durch die Verortung in Großbritannien ist der Broker als Mitglied im Financial Services Compensation Scheme (FSCS) an eine Einlagensicherung bis zu 50.000 Britischen Pfund gebunden, falls der Mutterkonzern irgendwann einmal von einem Zahlungsausfall betroffen sein sollte. Weiterhin wissenswert für Leser unserer Forex.com Erfahrungen: Als britisches Unternehmen ist der Forex-Broker nicht für die Versteuerung der Kundengelder zuständig. Hier müssen Anleger aus Deutschland selbst aktiv werden.

Fazit: Als britisches Unternehmen unterliegt der Broker Forex.com der Regulierung der britischen Finanzmarktaufsicht FCA. Die Kundeneinlagen sind im Rahmen der Zugehörigkeit zum Financial Services Compensation Scheme (FSCS) bis zu einem Betrag von 50.000 Pfund pro Kunde geschützt.

So sieht der Webauftritt von Forex.com aus
So sieht der Webauftritt von Forex.com aus

2.) Handelsangebot: Welche Produkte sind bei Forex.com zu finden?

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Auch die Palette an Handelsinstrumenten haben wir uns in unserem Forex.com Test angeschaut. Dabei haben wir erfahren, dass der Broker seinen Kunden eine breite und vielfältige Palette an handelbaren Instrumenten zur Verfügung stellt. Im Bereich des Forex finden sich mehr als 45 Währungspaare. Im Bereich der CFDs stehen Basiswerte wie Indizes und Rohstoffe zur Verfügung. Damit ist das hauseigene Handelsangebot erschöpft. An sich wäre das tatsächlich nicht viel gewesen, wäre da nicht die Zusammenarbeit mit dem britischen Broker GFT und die zugehörige Handelsplattform DealBook. Damit stehen Tradern mehr als 3.200 Handelsinstrumente zur Auswahl und zwar aus den Bereichen wie CFDs, Forex und Optionsscheine. Alles in allem ist die Produktpalette des Brokers beeindruckend und konnte in unserem Forex.com Test zu einer guten Bewertung führen.

Fazit: Insgesamt stehen bei Forex.com tausende Handelsinstrumente zur Verfügung. Währungspaare sind dabei zu finden sowie CFDs auf Basiswerte wie Aktien, Indizes oder Rohstoffe.

3.) Handelskonditionen & Mindesteinlage: Das hat der Test ergeben

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Der Broker Forex.com stellt seinen Kunden nicht nur ein Handelsmodell für den normalen Devisenhandel bereit, sondern ist als Market Maker in unserem Forex.com Test auch durch seine Forex ECN-Plattform unter dem Titel GTX Direct aufgefallen, die vor allem für Profi-Trader geeignet ist. Ab einer Mindesteinlage von 100.000 US-Dollar kann die so genannte „ Client-to-Client-Trading-Option“ genutzt werden, wobei die Plattform auf Basis von Provisionen angeboten wird. Insgesamt sind drei Kontomodelle zu finden: Das FOREX Trader PRO-, das MetaTrader 4- und das DealBook-Konto. Diebeiden erstgenannten Varianten unterscheiden sich nur in der angebotenen Handelsplattform sowie den handelbaren Mindestlotgrößen und beim DealBook gibt es einige weitere Unterschiede. So können über diese Plattform auch Aktien und Anleihen gehandelt werden und die Produktauswahl ist um einiges größer. Bezüglich der Handelspreise arbeitet der Broker beim ForexTrader- und MT4-Konto weitgehend mit variablen Spreads, die bei etwa 1,3 Pips bei den Majors beginnen. Beim DealBook Konto beginnen die Spreads bereits ab 0.8 Pips stehen zur Verfügung. Allein mehr als 200 Devisenpaare können auf allen drei Plattformen gehandelt werden, alternativ können Trader auf Indizes, Rohstoffe und Aktien setzen, so die Forex.com Meinung unserer Profis. Hier fällt die Forex.com Erfahrung abermals sehr positiv aus. Kein Wunder also, dass allein im Jahr 2011 fast 40 Millionen Trader durch den Anbieter bearbeitet wurden nach Unternehmensangaben. Die Mindesthandelsgröße beim Meta Trader 4 liegt bei 1.000 Einheiten, beim ForexTrader PRO bei 10.000 Einheiten. Die Margins liegen bei einem maximalen Hebel im Bereich zwischen 1:200 und 1:400 – je nach Handelsgut und Konto-Format.

Fazit: Bei Forex.com können Trader zwischen drei Handelskonten wählen und bestimmen damit auch die Handelsplattform, mit der sie zukünftig arbeiten. Je nach Kontomodell gelten Spreads ab 0.8 Pips und es gibt zwischen den Konten Unterschiede, was die Handelsgrößen und die verfügbaren Finanzinstrumente angeht.

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4.) Handelsplattform und mobiles Trading: Was wird geboten?

Der Überblick über die Handelsanwendungen bei Forex.com
Der Überblick über die Handelsanwendungen bei Forex.com
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Bei der Kontoeröffnung kann sich der Neukunde für eine der Handelsplattformen entscheiden, die im in Zukunft zur Verfügung stehen wird. Dabei hat der Kunde die Auswahl zwischen dem MetaTrader 4, dem FOREX Trader PRO und dem DealBook. Bei dem MetaTrader handelt es sich um eine weltweit sehr beliebte Handelsplattform, mit der weder Anfänger noch Fortgeschrittene etwas falsch machen können. Neben einer Vielzahl weiterer Tools und Funktionen stehen mit dem MT4 auch automatische Handelsstrategien (Expert Advisors) zur Verfügung und auch Hedging ist mit dieser Trading-Anwendung möglich. Der FOREX Trader PRO ist speziell für den Handel mit Währungspaaren entwickelt worden und es gibt die Anwendung sowohl in der Web- als auch in der Download-Variante. Auch das DealBook ist in der Download- und in der webbasierten Version zu finden und kann sich durch eine Vielzahl professioneller Analysetools und Funktionen auszeichnen. Für jede der oben beschriebenen Handelsanwendungen gibt es eine entsprechende mobile Version, die in Form von Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung steht. Damit kann der britische Broker in unserem Test auf ganzer Linie überzeugen und unsere Forex.com Meinungen fallen dementsprechend positiv aus.

Fazit: Insgesamt bietet Forex.com drei unterschiedliche Handelsanwendungen an, zwischen denen sich die Trader entscheiden können. Nicht alle Instrumente sind mit jeder Plattform handelbar und die Anwendung wird mit der Wahl des Handelskontomodells bestimmt. Auch Apps finden sich und zwar für Android- und iOS-Geräte.

5.) Kontoeröffnung Einzahlung bei Forex.com: Wie sieht es damit aus?

Themenicon Aktiendepoteroeffnung

Der zeitliche Aufwand für die Eröffnung eines Handelskontos liegt laut Forex.com Test bei maximal fünf Minuten, die Anforderung für die Eröffnung des Kontos beträgt 250 Euro. Vor der Kontoeröffnung ist eine vollständige Registrierung notwendig und nach Absenden des Online-Antrags kommt die Willkommensmail, die über die Kontoeröffnung informiert. Dann nur noch ggf. die Handelsplattform herunterladen und das Konto kapitalisieren. Die Einzahlung erfolgt bei Forex.com per Sofortüberweisung, normaler Überweisung, Kreditkarte (bzw. Debitkarte) oder auf Wunsch der Trader von einem anderen Handelskonto beim Broker. Einzahlungsgebühren erhebt der Broker nicht, Auszahlungen werden mit einer Gebühr von 15 Euro abgerechnet.

Fazit: Eine Kontoeröffnung bei Forex.com lässt sich innerhalb weniger Minuten in die Tat umsetzen. Antrag ausfüllen, abschicken und auf die Willkommensmail warten. Anschließend ist das neue Konto angelegt und es kann eine Einzahlung vorgenommen werden. Für Geldtransfers stehen drei Zahlungsmethoden zur Auswahl und Auszahlungen werden mit einer Gebühr belegt.

6.) Bonusangebot: Keine Bonusangebote vorhanden

Themenicon Trading-Strategie

Da es bei Online-Brokern schon fast an der Tagesordnung ist, Boni und Prämien anzubieten, wollten wir uns im Rahmen unserer Erfahrungen anschauen, was Forex.com diesbezüglich zu bieten hat. Einen Forex.com Bonus sieht das Angebot momentan nicht vor. Was nicht bedeutet, dass es sich nicht lohnt, beim Anbieter regelmäßig nach derartigen Offerten zu suchen oder eine Anfrage an den Support zu stellen. Der Broker selbst bezeichnet sein Forex & CFD Glossar nach Eingabe des Suchbegriffs „Bonus“ auf der Webseite als Teil seines Bonus-Programms.

Fazit: Bei Forex.com sind aktuell keine Bonusaktionen zu finden. Weder Neu- noch Bestandskunden können somit von einer speziellen Prämie profitieren.

7.) Forex.com Test: Bietet der Broker ein Demokonto an?

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Bei Forex.com ist für jede Handelsplattform eine entsprechende Demoversion zu finden. Das bedeutet, dass jeder, der will, noch vor der Kontoeröffnung die Möglichkeit hat, alle Handelsanwendungen ganz in Ruhe auszutesten und kennenzulernen. Die Kontoeröffnung ist vergleichsweise unkompliziert, allerdings möchte der Broker unter anderem die eigene Telefonnummer wissen. Ist die Anmeldung abgeschlossen, steht das Demokonto sofort zur Verfügung und bietet realistische Handelsbedingungen ganz ohne Risiko für das eigene Kapital.

Fazit: Zu jeder der vorhandenen Trading-Anwendungen findet sich bei Forex.com ein passendes Demokonto. Für die Kontoeröffnung wird unter anderem die Angabe der Emailadresse und der Telefonnummer notwendig. Alle Demokonten stehen zeitlich unbegrenzt zur Verfügung.

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8.) Service, Support & Bildung

Themenicon Trading-Seminare

Ob Anfänger im Devisenhandel oder Profi: Alle Interessenten stoßen beim Anbieter aus Großbritannien auf gute Konditionen, wobei die Mindesteinlage von 250 Euro auf dem Konto vielleicht vor allem Trader anspricht, die mindestens den Fortgeschrittenen-Status vorweisen können. Das umfangreiche Schulungsangebot mit Webinaren, Schulungsvideos und Online-Seminaren (unter Tutoren-Anleitung oder im Selbststudium) wiederum bringt gerade Einsteiger rasch in die günstige Situation, mit Erfolg Devisen und andere Assets handeln zu können. Auch unterschiedliche Ansätze für Marktanalysen runden das Angebot ab. Wichtig für zufriedenstellende Erfahrungen ist ganz ohne Frage der Support des Brokers. Über die Webseite kann der Service per Live-Chat kontaktiert werden. Per Mail oder Hotline stehen die Berater ebenfalls parat, falls es Verständnisprobleme bezüglich der erstklassigen Trading-Tools, Research-Modelle und News-Rubrik des Brokers geben sollte. Telefonisch erreichen deutschsprachige Kunden den Broker unter einer gebührenfreien 0800er-Rufnummer. Der Support ist von Sonntag ab 22.00 Uhr bis Freitag 22.00 Uhr erreichbar. Zudem sind Anrufe samstags zwischen 15:00 und 23:00 Uhr möglich. Postalisch ist die Kontaktaufnahme über die britische Heimatadresse des Brokers möglich.

Fazit: Das Serviceangebot bei Forex.com kann sich durchaus sehen lassen. Auch wenn die Webseite des Brokers nicht in deutscher Sprache verfügbar ist, gibt es doch deutschsprachige Supportmitarbeiter die von Sonntagabend bis Freitagabend erreichbar sind. Die Kontaktaufnahme ist per Live-Chat, Telefon und Email möglich. Auch das Schulungsangebot kann überzeugen und der Broker bietet neben Seminaren und Webinaren umfangreiche Marktanalysen an.

9.) Forex.com Meinungen der Fachpresse

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Auch wenn es sich bei Forex.com um einen Broker handelt, der in Großbritannien durchaus bekannt ist, hat sich die Fachpresse hierzulande noch nicht mit dem Angebot von Forex.com befasst und somit finden sich auch keine Pressemeinungen, die Interessenten lesen können. Aber das bedeutet nicht, dass der Broker auch in Zukunft keine Beachtung im deutschsprachigen Raum findet, allerdings wäre ein Angebot, das sich ein wenig mehr auf die deutschen Kunden konzentriert, in dieser Hinsicht von Vorteil.

Fazit: Aktuell sind in der deutschen Fachpresse keine Meinungen zu dem Broker Forex.com zu finden und auch nach Auszeichnungen hält man aktuell vergeblich Ausschau.

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10.) Fazit: Unsere Forex.com Erfahrungen

Wie bereits erwähnt erweist sich Forex.com im CFD- und Forex-Handel für Anfänger, Fortgeschrittene und Experten als gute Adresse im Web. Nicht zuletzt dank der drei verschiedenen Handelsplattformen, die je nach Anspruch und Investitionswunsch infrage kommen fürs Trading. Je genauer die Trader wissen, wie sie vorgehen möchten, desto genauer kann die Abstimmung des Handels erfolgen. Die staatliche Regulierung durch die FCA, die gute Einlagensicherung und das reichhaltige Hilfsangebot nehmen Händlern jede Sorge, dass sie beim erfolgreichen Broker von Abzocke oder Betrug betroffen sein könnten. Bequem nutzbar wird das gesamte Handelsmodell durch die Möglichkeit, per Mobile Trading räumlich ungebunden aktiv zu werden.