Blackwell Global ist ein CFD– und Forex-Broker, der bereits seit 2010 am Markt aktiv ist und aus Neuseeland stammt. Schon im Jahr 2012 begann die Ausdehnung des Geschäfts nach Europa, wo zunächst eine Firmenzentrale auf Zypern entstand. Im Jahr 2016 verlagerte das Unternehmen seine Tätigkeit allerdings nach London, um noch näher an der Zentrale der Finanzgeschäfte Europas zu sein. Derzeit bietet der Broker vor allem den Zugang zu den Devisenmärkten, Trader haben Zugriff auf 48 unterschiedliche Werte in diesem Bereich. Zusätzlich stehen einige weitere Basiswerte für den CFD-Handel zur Verfügung, hier fokussiert sich Blackwell Global jedoch auf das Wesentliche.
Besonders positiv fiel in unserem Blackwell Global Test auf, dass der Broker sehr kundennah agiert. Auf alle Anfragen wird in deutscher Sprache reagiert, obwohl das Unternehmen komplett aus dem englischen Sprachraum stammt. Auch die Handelskonditionen sind günstig gehalten, EUR/USD lässt sich beispielsweise im Durchschnitt zu 1,6 Pips handeln. Bei Gold liegt dieser Wert noch deutlich darunter, in der Regel bei rund 0,36 Pips.
Themenübersicht:
1. Regulierung und Einlagensicherung: Welche Regelungen gelten?
2. Wie sieht es mit dem Handelsangebot bei Blackwell Global aus?
3. Handelskonditionen & Mindesteinlage: Das ist wissenswert
4. Blackwell Global Test: Handelsplattform und mobiles Trading auf dem Prüfstand
5. Kontoeröffnung und Einzahlung bei Blackwell Global: Wir zeigen, wie es geht
6. Bonusangebot bei Blackwell Global: Das hat der Test ergeben
7. Demokonto: Kostenlos und für Live-Kunden unbegrenzt
8. Service, Support & Bildung
9. Blackwell Global: Meinungen der Fachpresse
10. Fazit: Unsere Blackwell Global Erfahrungen
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Bei der Bewertung eines Brokers spielt es eine wichtige Rolle, wie dieser reguliert wird. Denn nur wenn eine strenge staatliche Überwachung stattfindet, ist die Sicherheit der Kundengelder gewährleistet. Im Falle von Blackwell sehen die Bestimmungen wie folgt aus:
Abgerundet wird die Sicherheit durch die Verwendung moderner IT-Systeme. So soll ein Zugriff unbefugter Dritter auf den Kommunikationsprozess zwischen Blackwell Global und dem Kunden vermieden werden.
Der Broker achtet auf Sicherheit
Fazit: In unserem Blackwell Global Erfahrungsbericht kann der Broker in Sachen Regulierung vollkommen überzeugen. Denn das Unternehmen wird sowohl in Neuseeland als auch komplett separat in London überwacht. In Europa sorgt mit der FCA eine Behörde für die Überwachung, die in Fachkreisen als äußerst streng und genau gilt. Darüber hinaus wendet der Broker das Prinzip der sogenannten Segregation an, bei dem Kundengelder und Unternehmensvermögen strikt voneinander getrennt verwahrt werden.
Für Trader gilt generell: Je mehr Basiswerte für den Handel zur Verfügung stehen, desto komplexere Handelsstrategien können entwickelt werden. Allerdings ist der Handel mit unbekannteren Underlyings in der Regel vergleichsweise teuer. Denn Angebot und Nachfrage sind entsprechend gering, weshalb der Spread wiederum hoch ausfällt.
Laut unserem Blackwell Global Testbericht kann das Unternehmen in Bezug auf das Handelsangebot nicht komplett überzeugen. Denn bisher stehen nur rund 60 verschiedene Basiswerte zur Verfügung. Wie ein etwas detaillierterer Blick offenbart, ist aber vor allem der Forex-Bereich recht groß:
Fazit: Im Blackwell Global Test wird deutlich, dass sich das Unternehmen überwiegend als Forex-Broker versteht. Denn derzeit können Trader rund 48 verschiedene Devisenpaare handeln, haben aber nur Zugriff auf 12 weitere Underlyings. Weil diese ebenfalls mit den Kursen von Währungspaaren korrelieren, lassen sich durchaus komplexe Handelsstrategien entwickeln.
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Wer ein Konto bei Blackwell eröffnen möchte, hat die Wahl zwischen drei unterschiedlichen Modellen. Diese unterscheiden sich zum Großteil im Hinblick auf den maximal möglichen Hebel und die Mindesteinzahlung voneinander. Auch Serviceleistungen wie etwa ein persönlicher Kundensupport sind nur in den Premium-Versionen verfügbar. Die Mindesteinzahlungen im Detail:
Damit zeigt Blackwell Global bereits, welche Kundengruppe bevorzugt angesprochen werden soll. Denn schon der Wert für das Basic-Konto ist mit 500 US-Dollar deutlich höher als bei vielen Konkurrenten. Nur erfahrene und fortgeschrittene Trader werden sogar 10.000 Euro oder noch mehr Geld für den Handel verwenden wollen.
Wer sich trotz dieser Hürde zur Kontoeröffnung entscheidet, profitiert von einem recht hohen maximalen Hebel. Dieser liegt im Basic-Konto bei 1:400, beim Premium-Modell noch bei 1:200 und im VIP-Account bei 1:100. So lassen sich Kursbewegungen von Währungen, Indizes und Rohstoffen überproportional auf das eigene Handelskonto übertragen.
Abgerundet wird das Angebot im Bereich der Konditionen durch recht ansehnliche Spreads. Einige Beispiele für die durchschnittlichen Handelskosten:
Es handelt sich dabei ausdrücklich um die Durchschnittswerte, also nicht die minimalen Kosten. Im Branchenvergleich liegt Blackwell Global damit durchaus im oberen Bereich der Broker.
Fazit: Der Blackwell Global Erfahrungsbericht zeigt, dass die Handelskonditionen äußerst attraktiv sind. Trader können beim renommierten Broker einen maximalen Hebel von 1:400 verwenden und zu Spreads ab 0,36 Pips handeln.
Bei der Handelsplattform geht Blackwell keine Kompromisse ein. Schließlich dient die Software als Ausgangspunkt aller Positionseröffnungen der Trader, weshalb die Plattform entsprechend komfortabel zu bedienen und übersichtlich sein sollte. Blackwell bietet aus diesem Grund den MetaTrader 4 an, der bereits von zahlreichen großen Brokern genutzt wird. Ein Blick auf die lange Liste der sinnvollen Features:
Abgerundet wird die Plattform durch ein hohes Maß an technischer Stabilität. Während unserer Blackwell Global Erfahrungen kam es an keiner Stelle zu Abstürzen, Problemen oder gar schwerwiegenden Störungen.
Der Handel ist über den MT4 möglich
Wer lieber mobil handelt, kann dies bei Blackwell ebenfalls tun. Denn der MetaTrader 4 ist sowohl für Android als auch für iOS und gängige Tablets verfügbar. Zusatzkosten kommen dabei nicht auf Anleger zu, denn die Anwendungen werden ganz einfach in den entsprechenden Stores gedownloadet.
Fazit: Der MetaTrader 4 hat sich bereits seit Jahren im Einsatz für das CFD- und Forex-Trading etabliert. Trader können daher bei Blackwell Global auf umfangreiche Funktionen etwa zum Charting, der Technischen Analyse oder automatisierte Handelsstrategien zurückgreifen. So lässt sich unseren Blackwell Global Erfahrungen nach die Rendite nachhaltig steigern.
Wer die Vorteile des Brokers nutzen möchte und an einem Account bei einem auf professionelle Anleger spezialisierten Finanzdienstleister interessiert ist, der muss eine Kontoeröffnung bei Blackwell Global durchführen. Damit anschließend auch erste Trades platziert werden können, ist eine Einzahlung von Kapital verpflichtend. Wir zeigen anhand einer kurzen Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie alles funktioniert:
Für die Kapitalisierung des Handelskontos stehen verschiedene Zahlungsmittel zur Verfügung. So bietet Blackwell Global hierfür die beiden Online-Bezahldienste Neteller und Skrill, die Banküberweisung sowie Kreditkarten an. Für alle Wege fallen ausdrücklich keine Gebühren an, weil der Broker diese aus Kulanz für seine Kunden übernimmt.
Auszahlungen sind ebenfalls auf den genannten Wegen möglich. Beachtet werden muss, dass Transaktionen per Banküberweisung etwas länger dauern, als dies bei den übrigen Zahlungsmitteln der Fall ist. Zwischen einem und drei Werktagen dauert es, bis das Geld auf dem Konto angekommen ist.
Fazit: Unseren Blackwell Global Erfahrungen nach ist die Kontoeröffnung beim Broker binnen weniger Minuten abgeschlossen. Danach warten Trader, bis der Broker alle Daten überprüft hat und überweisen Geld auf ihr Handelskonto. Mindestens 500 US-Dollar werden hier fällig, wobei Banküberweisung, Kreditkarte, Neteller und Skrill als Zahlungsmittel zur Verfügung stehen.
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Viele Broker versuchen, neue Kunden mit hohen Boni für sich zu gewinnen. Mal erhalten Trader eine attraktive Sachprämie, mal gibt es Free-Trades und in den häufigsten Fällen einen Bonus für die Ersteinzahlung auf das Konto. Doch Blackwell Global verzichtet bewusst auf derartige Werbeaktionen, auch für Viel-Trader existieren keine gesonderten Bonusprogramme.
Der Grund: Das Unternehmen möchte das langfristige Handelserlebnis seiner Kunden verbessern und nicht mit äußerst kurzfristig ausgerichteter Promo auf sich aufmerksam machen. Beim Blick auf die bereits vorgestellten Konditionen wird diese Philosophie deutlich, können Trader doch bereits zu günstigen Spreads von 0,36 Pips und ohne jedwede Kommission handeln.
Fazit: Der Blackwell Global Test zeigt, dass es beim Broker keinerlei Bonusaktionen gibt. Denn das Unternehmen fokussiert sich ausschließlich darauf, das Handelsangebot langfristig zu verbessern.
Wer bis hierher noch nicht vom Service des Brokers überzeugt ist, kann einen Selbsttest durchführen. Denn Blackwell Global bietet ein kostenfreies Demokonto an, welches über einen unbegrenzten Zeitraum hinweg genutzt werden kann. Wichtige Features auf einen Blick:
Wenn sich Trader für die Testversion entscheiden, nutzen sie denselben MetaTrader 4, der auch im Echtgeldkonto zur Verfügung steht. Allerdings wird natürlich nur virtuelle Währung für den Handel verwendet. Ansonsten ist jedoch ein praxisnaher Test möglich, weil sich beide Versionen nicht weiter voneinander unterscheiden.
Die Registrierung selbst ist ebenfalls deutlich unkomplizierter, eine Legitimierung ist nicht erforderlich. Schließlich überweist der Anleger kein echtes Geld auf das Handelskonto. Sobald der Trader dann einen realen Handelsaccount eröffnen möchte, kann das Demokonto einfach in die Liveversion umgewandelt werden. Alternativ ist es jederzeit möglich, die Testversion zu beenden und zu kündigen.
Fazit: Blackwell Global ist ein kundenorientierter Broker, der seinen Tradern auch ein Demokonto zur Verfügung stellt. Dieses verfügt über keine Laufzeitbegrenzung und ist exakt so aufgebaut wie die Liveversion auch.
Gerade Einsteiger und Fortgeschrittene profitieren davon, wenn sie ihr Fachwissen beim Broker erweitern können. Doch an diese beiden Zielgruppen richtet sich Blackwell zumindest nicht primär. Beim Broker sind überwiegend Trader registriert, die bereits seit Jahren mit Forex handeln. Insofern fällt das Schulungsangebot etwas spärlich aus, weil lediglich Leitfäden für die Verwendung des MetaTrader 4 zur Verfügung gestellt werden.
Dafür überzeugt der Broker durch den Upload täglicher Marktanalysen. An besonders hektischen Tagen aktualisiert das Unternehmen diese sogar im Stundentakt, damit Anleger stets fundierte Handelsentscheidungen treffen können.
Der Broker legt Wert auf die Ausbildung seiner Kunden
Ebenfalls überzeugend wirkt der Support, der auf folgenden Wegen erreichbar ist:
Obwohl es sich bei Blackwell um ein englischsprachiges Unternehmen handelt, ist der Support komplett in deutscher Sprache erreichbar. Allerdings sind die Geschäftszeiten der englischen Kollegen aus London deutlich weiter gefasst, hier steht der Broker an Wochentagen rund um die Uhr zur Verfügung. In Deutschland sind die Zeiten auf 10:00 bis 19:00 von Montag bis Freitag beschränkt.
Fazit: Der Blackwell Global Test zeigt, dass das Unternehmen durchaus kundenorientiert denkt. Denn der Support ist – zumindest in englischer Sprache – rund um die Uhr verfügbar. Auch die Kontaktmöglichkeiten an sich sind breit gefächert, so dass Trader das von ihnen bevorzugte Medium wählen können. Lediglich das Schulungsangebot fällt etwas klein aus, weil sich der Broker primär an etwas erfahrenere Trader richtet.
Weil es sich bei Blackwell um einen Broker aus Neuseeland handelt, finden sich in der deutschen Fachpresse kaum Berichte über das Unternehmen. Die englischsprachigen Medien sind indes besser informiert und haben Blackwell unter anderem bereits 17 Auszeichnungen für Kundensupport, Handelskonditionen und Co. verliehen.
Auch in den Berichten selbst werden diese Aspekte immer wieder hervorgehoben. Kritik gibt es nur, weil das Angebot an Basiswerten im Vergleich zu anderen Brokern etwas gering ausfällt. Auch im Schulungsbereich hat Blackwell noch etwas Nachholbedarf.
Fazit: In der deutschen Fachpresse taucht Blackwell Global praktisch nicht auf, weil das Unternehmen hauptsächlich auf dem englischen Markt tätig ist. Hier wurde der Finanzdienstleister allerdings schon mehrfach für seinen ausgezeichneten Kundenservice und die günstigen Handelskonditionen ausgezeichnet.
Es kann festgehalten werden, dass Blackwell Global ein seriöser und grundsätzlich empfehlenswerter Broker ist. Denn das Unternehmen wird hierzulande bzw. in Großbritannien von der britischen FCA reguliert, auch der Hauptsitz in Neuseeland ändert daran nichts. Bezogen auf das Handelsangebot an sich überzeugt Blackwell Global vor allem durch seine günstigen Konditionen. Beim Broker kann bereits ab einem Spread von 0,36 Pips gehandelt werden.
Darüber hinaus verwenden Anleger bei Blackwell den MetaTrader 4, der für technische Stabilität und einen hohen Funktionsumfang steht. Auch der Support ist gut erreichbar und steht in deutscher Sprache für Fragen bereit. Lediglich das Angebot an Basiswerten könnte etwas größer sein, gerade beim Forex-Trading finden Trader jedoch recht viele Underlyings.
Jetzt direkt zu Blackwell Global: www.blackwellglobal.com/de
1. Handelskonditionen
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2. Support
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3. Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten
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4. Mindesteinzahlung
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5. Forex Broker Bonus
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6. Angebotene Plattform
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7. Mobiles Trading
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8. Demokonto
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9. Zusatzangebote
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10. Regulierung und Einlagensicherung
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Handel mit MT5 möglich
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