- Als erfahrener und bekannter Broker bietet Interactive Brokers schon seit geraumer Zeit auch den Handel mit CFDs an. Dabei können diese Finanzinstrumente nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern auch in Europa gehandelt werden, beispielsweise in Deutschland.Bei Interactive Brokers handelt es sich um einen Finanzdienstleister dessen Unternehmensgeschichte bis ins Jahr 1977 zurückreicht. Der Firmensitz des Unternehmens ist in Greenwich Connecticut in den USA beheimatet. Neben dem Hauptsitz unterhält Interactive Brokers jedoch weltweit zwölf weitere Niederlassungen. Unter anderem befindet sich eine Niederlassung in London in Großbritannien. Diese Niederlassung ist auch der Vertragspartner für aus Deutschland agierender Anleger.
- Interactive Brokers UK Limited wird von der britischen Finanzaufsichtsbehörde FCA reguliert. Mit einem Eigenkapital von rund 5 Milliarden $ und mehr als 1 Million Million ausgeführten Threads täglich über die Handelsplattform von Interactive Brokers, zahlt der Broker zu den Wichtigsten Online-Brokern weltweit.Neben Aktien, Futures, Optionen, Devisenpaaren können auch CFDs über Interactive Brokers zu konkurrenzlos günstigen Konditionen gehandelt werden.insgesamt über 500 CFDs handelbar
- CFD-Handel in Asien, den Vereinigten Staaten und Europa
- transparente und niedrige Kommissionen
- Handel über das normale Handelskonto des Brokers
Der CFD-Handel bei Interactive Brokers
Über Interactive Brokers CFDs zu handeln ist schon seit geraumer Zeit möglich. Neben Devisen und anderen Finanzinstrumenten, wie zum Beispiel Optionen und Futures, haben die Trader somit die Möglichkeit, über den Weg der CFDs beispielsweise auch in Indizes oder Rohstoffe zu investieren. Dabei können diese speziellen Finanzinstrumente über den Broker nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern beispielsweise auch in Asien und Europa gehandelt werden, sodass Interactive Brokers in Deutschland natürlich ebenfalls diesem Handelsangebot aktiv ist. Der CFD-Handel, der über Interactive Brokers UK stattfindet, zeichnet sich dabei durch eine hohe Transparenz aus.
Die Gebühren beim Interactive Brokers CFD-Handel
Wer über Interactive Brokers in Deutschland CFDs handeln möchte, den interessieren selbstverständlich auch die anfallenden Gebühren. Gehandelt werden können die Finanzkontrakte übrigens über die Interactive Brokers TWS Handelsplattform, die der Kunde auch für die anderen Handelsaktivitäten nutzen kann. Viele Interactive Brokers Erfahrungen bescheinigen in diesem Bereich kundenfreundlich Konditionen, denn die niedrigsten Kommissionen beginnen bereits bei 0,05 Prozent, wobei sehr aktive Trader sogar von noch günstigeren Konditionen profitieren können. Wer beispielsweise amerikanische Aktien-CFDs handeln möchte, der bezahlt bei einem Volumen von unter 300.000 pro Monat eine Kommission von 0,05 Prozent.
Interactive Brokers jetzt selbst testen Investitionen bergen das Risiko von VerlustenGebühren für deutsche CFDs und Handelszeiten
Die Gebühren für deutsche CFDs richten sich vor allem nach dem gehandelten Volumen pro Monat. Bei europäischen Aktien CFDs ist es beispielsweise so, dass bei einem Volumen von unter 10.000 pro Monat eine TradeFee von 0,05 Prozent anfällt. Die Minimumsgebühr beträgt pro Order drei Euro. Bei einem Volumen von bis zu 100.000 reduziert sich die Gebühr auf 0,03 Prozent, wobei hier ein Minimum pro Order von zwei Euro zu beachten ist. Ist das Volumen gar höher als 100.000, dann reduziert sich die Gebühr nochmals auf 0,02 Prozent (Minimum ein Euro). Wer sich für den Handel von Index CFDs aus Europa entscheidet, der zahlt beispielsweise beim DAX sogar nur eine TradeFee von 0,005 Prozent bei einem Minimum von einem Euro. Die Handelszeiten in Deutschland erstrecken sich bei Aktien-CFDs von 9 bis 17.30 Uhr und enden bei Index-CFDs erst am späten Abend um 22:00 Uhr.
Vorteile des Handelns mit Interactive Brokers CFD´s
Interactive Brokers bietet den Anlegern transparente, günstige Provisionen und besondere Finanzierungskonditionen an. Der Universal Account erlaubt es den Anlegern die CFD Daten und die Basiswerte einer Aktie auf einer Seite anzuzeigen. Durch die Nutzung einer sehr leistungsfähigen SmartRouting Technologie werden die CFD Referenzpreise ermittelt und spiegeln damit den aktuell notierten Börsenpreis wieder. Das gilt für den Interactive Brokers Aktien CFD. Den Anlegern wird die Möglichkeit geboten, Kursnotierungen zum Börsenbuch hinzuzufügen. Der Hintergrund ist, das Interactive Brokers gleichzeitig eine Hedge Order erstellt. Hinter jeder nicht marktfähigen CFD Order steht eine nicht marktfähige Hedge Order für den Basiswert Aktie. Der angebotene Interactive Brokers Index CFD beinhaltet natürlich die gleichen Vorteile. Es ist hiermit einfacher, eine breitere Aufstellung am Markt zu erzielen, als bei Einzelaktien. Über die Forex CFD´s erhält der Anleger direkten Zugang zu den Interbank Kursen. In dieser Anlagemöglichkeit sind keine versteckten Spreads oder sonstigen verborgenen Provisionen erhalten. Das zeugt von Transparenz und der Professionalität der Interactive Brokers. Für diese Variante wird das Tool FXTrader durch den Anbieter vorgeschlagen. Die Kurse werden in Echtzeit angezeigt und ein zusätzlicher Indikator zeigt, in welche Richtung sich der Kurs entwickeln könnte.
Welche Risiken bestehen bei einem Handel mit Interactice Brokers CFD Produkten?
Speziell Anfänger sollten sich intensiv mit dem CFD Handel in der Theorie beschäftigen. Da es sich um gehebelte Produkte handelt, kann dies zu großen Verlusten führen. Verluste, die höher sein können, als das eingezahlte Stammkapital auf dem bestehenden Interactive Brokers Konto des Anlegers. Durch die Nachschusspflicht des Anlegers kann es passieren, dass auch das private Vermögen des Investors davon betroffen sein kann. Durch dieses hohe Risiko eines Verlustes, aber auch eines Gewinns, sollte zumindest vor der ersten Investition auf das genaue Vorgehen geachtet werden. Ihr Broker unterstützt Sie auch dabei.
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