Ripple kaufen mit Paysafecard – so klappt der XRP-Kauf 2024

Die Paysafecard gilt als sicheres und durchaus gängiges Zahlungsmittel, aber ist sie auch für den Kauf von Ripple geeignet? Beim Blick auf die Zahlungsinformationen wird deutlich: Nicht alle Handelsplattformen bieten das XRP kaufen mit Paysafecard an. Warum eigentlich? Das hat mehrere Gründe. Die Guthabenkarte ist beispielsweise an Limits gebunden und nur für Einzahlungen nutzbar.

Möchten Anleger dennoch Ripple Coins kaufen oder auf den Kursverlauf von Ripple spekulieren, können sie auch alternative Zahlungsmethoden wählen. Welche das sind und was sich hinter Ripple eigentlich verbirgt, zeigt dieser Ratgeber.

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Paysafecard – anonyme Zahlungsmethode mit Abstrichen

Die Paysafecard gilt als Prepaid-Zahlungsmethoden Nummer eins und wird vor allem für kleinere Investitionen und Einkäufe genutzt. Erhältlich ist sie wahlweise an örtlichen 500.000 Verkaufsstellen weltweit oder sogar online. Zu den Vorteilen der Paysafecard gehört ihre Anonymität. Wer sich die Karte bei einem örtlichen Anbieter kauft, benötigt dafür keine Ausweisdokumente. Demnach bleibt der Kartenerwerb ohne persönlichen Bezug. Auch die 16-stellige PIN ist nur den Karteninhaber bekannt. Wer die Paysafecard online erwirbt, muss allerdings diese Anonymität aufgeben, denn dafür ist zunächst eine Registrierung bei der Anbieterplattform WKV notwendig. Auch bei den Guthabenbeträgen gibt es Unterschiede, zumindest bei minimalen Guthaben. Während an den örtlichen Verkaufsstellen Guthabenkarten zwischen 10 Euro und 100 Euro erhältlich sind, gibt es sie online bereits ab 5 Euro bis zu 100 Euro.

Gibt es einen Haken beim Ripple kaufen mit Paysafecard?

Das Ripple online kaufen mit Paysafecard wird nicht bei allen Handelsplattformen angeboten. Grund hierfür ist unter anderem die Limitierung. Da die Guthabenkarte bis maximal 100 Euro erhältlich ist, gilt dieser Betrag auch als maximales Investitionsmittel. Wer hingegen ein Paysafecard-Konto besitzt, kann mehrere Guthabenkarten miteinander kombinieren und so Investitionen bis 1.000 Euro tätigen. Für die Paysafecard-Kontoeröffnung gibt der Karteninhaber allerdings wiederum den Vorteil der Anonymität auf. Mehr größere Investitionen für das XRP kaufen mit Paysafecard plant, wird hier womöglich auch mit 1.000 Euro an seine Grenzen stoßen. Aus dem Grund stellen die Handelsplattformen bevorzugt Zahlungsmöglichkeiten ohne Einschränkungen zur Verfügung. Dazu gehören beispielsweise PayPal, Skrill oder Neteller. Nachteilig ist bei der Paysafecard auch die einseitige Transaktion. Karteninhaber können lediglich die Kontokapitalisierung, aber nicht die Gewinnauszahlung mit der Paysafecard durchführen.

Fazit: Das Ripple kaufen mit Paysafecard ist nicht bei allen Handelsplattformen verfügbar. Einerseits liegt es an der Limitierung des Kartenguthabens (zwischen 100 Euro oder maximal 1.000 Euro). Außerdem ist lediglich die Kontokapitalisierung, aber nicht die Auszahlung des Gewinnes durch den Handel mit Ripple möglich.

Wie sicher ist das XRP kaufen mit Paysafecard?

Gerade bei online Investitionen sollte Sicherheit oberstes Gebot sein. Wie sieht es hier beim Ripple online kaufen mit Paysafecard aus? Grundsätzlich ist die Guthabenkarte an sich sicher, denn sie verfügt über einen 16-stelligen PIN, den lediglich der Karteninhaber kennt. Für eine ein Vorteil, für andere ein Nachteil. Warum? Dieser PIN wird nicht gespeichert; Ausnahme der Karteninhaber selbst du dies. Ist der 16-stellige PIN dem Karteninhaber nicht mehr bekannt, kann er auch das Guthaben nicht mehr zugreifen. Die Rückerstattung durch Paysafecard wird nicht gewährleistet. Dennoch sind viele Nutzer der Guthabenkarte einen weiteren Vorteil: die Kostenkontrolle. Da jede Karte mit einem fixen Guthaben ausgestattet ist, sind die Inhaber vor unüberschaubaren Ausgaben geschützt. Investments sind nur in der Höhe möglich, in der auch das Guthaben auf der Karte zur Verfügung steht.

Fazit: Das XRP kaufen mit Paysafecard gilt als sicher, da die Karte durch eine 16-stellige PIN verschlüsselt ist. Diese ist nur dem Inhaber bekannt. Schutz vor überhöhten Ausgaben bietet die Guthabenfunktion. Damit haben Anleger jederzeit die volle Kostenkontrolle, wenn es um das Ripple kaufen mit Paysafecard geht.

Alternativen zum Ripple kaufen mit Paysafecard

Da die Guthabenkarte nicht bei allen Handelsplattformen als gängiges Zahlungsmittel zur Verfügung steht, müssen Anleger nach Alternativen suchen. Diese bieten sich in Form von elektronischen Geldbörsen, vor allem PayPal, Skrill oder Neteller. Auch hier wird der Transfer unkompliziert online abgewickelt, wenngleich sich die Trader zunächst beim Zahlungsdienstleister anmelden müssen. Im Vergleich zur Paysafecard ist das ein entscheidender Nachteil, denn so gibt es einen erhöhten Aufwand. Außerdem ist die Anonymität durch die Registrierung nicht mehr gewährleistet. Wo das Ripple online kaufen mit Paysafecard nicht angeboten wird, müssen Trader allerdings wohl oder übel auf alternative Zahlungsmethoden zurückgreifen. Das Skrill und Neteller zu den gängigen gehören, werden beide kurz vorgestellt:

Skrill ist Bestandteil der PaySafe Group, zu der auch die Paysafecard gehört. Das Unternehmen gibt es bereits seit 2001. Skrill gehört, wie Neteller auch, zu den größten E-Wallet-Anbietern am Markt. Bei beiden Unternehmen lassen sich viele Parallelen, nicht nur Bezug auf die Abwicklung, sondern auch bei der Kostengestaltung und dem Bonusprogramm ziehen. Bevor die Trader Neteller oder Skrill für den Kauf von Ripple nutzen können, müssen sie sich zunächst mit einem Account registrieren. Die Kontoführung ist kostenlos. Zur Kontokapitalisierung bei Skrill und Neteller können verschiedene Zahlungsmöglichkeiten genutzt werden. Auch die Paysafecard gehört dazu.

Allerdings steht auch der Banktransfer oder sogar die Bitcoins für die Kontokapitalisierung zur Verfügung. Für jede Zahlung wird eine prozentuale Gebühr erhoben, welche von der Wahl des Zahlungsmittels abhängt. Der Banktransfer ist hingegen bei beiden kostenfrei. Neteller und Skrill fungieren aber nicht nur als Zahlungsdienstleister, sondern bieten ihren Kunden auch zusätzliche Serviceleistungen und Bonusprogramme. Wer beispielsweise ein bestimmtes Transfervolumen erreicht, kann damit wertvolle Punkte sammeln und verschiedene Bonusstufen erreichen. Hierfür gibt es beispielsweise Vergünstigungen bei den Kosten und weitere Benefits. Derartige Leistungen gibt es Trader nicht, wenn sie das Ripple kaufen mit Paysafecard durchführen.

Fazit: Als Alternative zum XRP kaufen mit Paysafecard stellen Handelsplattformen verschiedene Zahlungsmöglichkeiten bereit. Zu den gängigen gehören Skrill und Neteller. Skrill ist ebenso wie die Paysafecard Bestandteil eines Unternehmens und bietet viele Vorteile. So gibt es beispielsweise ein Bonusprogramm oder die Möglichkeit, auch mit Bitcoins zu zahlen. Bevor Anleger den Zahlungsservice von Neteller und Skrill nutzen können, müssen Sie sich mit einem separaten Konto auf der jeweiligen Website anmelden. Die Kontoführung ist indes kostenfrei.

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Ripple – die Kryptowährung, die eigentlich ein Netzwerk ist

Ripple gehört zwar zu den Kryptowährungen, der eigentliche Fokus liegt aber nicht auf den Coins. Wurde Bitcoin mit dem Ansinnen als dezentrales Zahlungsmittel ins Leben gerufen, verhält es sich bei Ripple etwas anders. Die Macher dahinter wollten ein Zahlungsnetzwerk etablieren, in dem auch Kreditinstitute inkludiert sind. Die Kryptowährung Ripple Coins ist Bestandteil des Netzwerkes und dient dort unter anderem ein Zahlungsmittel.

Im Vergleich zu den Bitcoins werden die Ripple Coins aber nicht erst generiert, sondern sie sind verfügbar. Mit Gründung des Ripple-Netzwerkes standen 100 Milliarden Ripple Coins zur Verfügung, wenngleich nicht alle ausgegeben wurden. Dies geschieht erst schrittweise und dennoch verbleiben 25 Milliarden beim Unternehmen Ripple Labs. Die Gewinne, welche aus den Coins erzielt werden, dienen zur Verbesserung des Netzwerkes. Natürlich ging auch der Hype rund um die Kryptowährungen 2017 nicht spurlos an Ripple vorbei. Im August 2017 schaffte der Kurs sogar einen Anstieg innerhalb von 24 Stunden von 70 Prozent. Auch im Dezember 2017 gab es einen rasanten Anstieg, wenngleich der Kurs kurz darauf wieder deutlich viel.

Mittlerweile fand eine Konsolidierung statt. Das Ripple kaufen mit Paysafecard kann sich für Anleger lohnen, da nicht nur das Netzwerk, sondern auch die Ripple Coins immer beliebter werden. Vor allem die Kreditinstitute haben die Vorzüge der Netzwerkabwicklung für sich entdeckt, um beispielsweise Transaktionskosten zu sparen. Diese rege Netzwerkbeteiligung erhöht auch die Nachfrage nach den Ripple Coins und führt zur erhöhten Marktkapitalisierung und Kursanstieg.

Fazit: Das XRP kaufen mit Paysafecard kann sich für die Anleger bezahlt machen, da sich das Netzwerk und die Ripple Coins zunehmender Beliebtheit erfreuen. Die gesteigerte Nachfrage führt auch zu einem Anstieg des Kurses, wodurch sich das Ripple kaufen mit Paysafecard nicht nur beim Broker auszahlen kann.

Wo ist der Handel mit Ripple möglich?

Wer sich für das Ripple kaufen mit Paysafecard interessiert, sollte sich zunächst nach der passenden Handelsplattform und schauen. Wo können Trader überhaupt in die Kryptowährung investieren? Wer sich für das XRP kaufen mit Paysafecard entscheidet, die Coins erwerben möchte, kann dies wahlweise an Börsen oder auf Marktplätzen tun. Die Abwicklung findet über Direktkauf statt. Bevor Anleger allerdings damit beginnen können, benötigen sie eine Ripple-Wallet. Diese ist von verschiedenen Anbietern verfügbar, und kann sogar mittlerweile auf den mobilen Endgeräten genutzt werden. Die Wallet dient dazu, um die Ripple Coins zu verwalten; verschlüsselt versteht sich. Gibt es Unterschiede zwischen den Marktplätzen und den Börsen? Ja, gibt es. Auf Marktplätzen handeln die Trader in Eigenregie; suchen eigenständig nach dem passenden Angebot. An einer Börse wird ihnen dieser Aufwand abgenommen. Wer diesen Komfort den Handel nutzen möchte, muss allerdings mit erhöhten Provisionskosten rechnen.

Ripple kaufen mit Paysafecard beim Broker

Eine Alternative zum Direktkauf stellt der Handel beim Broker dar. Allerdings erwerben die Trader die Ripple Coins nicht direkt, sondern spekulieren lediglich auf den Kursverlauf. Gehandelt wird Ripple gegen andere Währungen, wie zum Beispiel XRP-USD. Trader, die kurzfristige Investments bevorzugen, finden im Handel beim Broker eine gute Möglichkeit dazu. Wer Hebelprodukte nutzt, hat sogar einen weiteren Vorteil: die geringe Sicherheitsleistung. Für das XRP kaufen mit Paysafecard wird dadurch vergleichsweise wenig Eigenkapital benötigt.

Fazit: Für das Ripple kaufen mit Paysafecard gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine von ihnen ist die Investitionen einem Broker. Die Trader spekulieren hier auf den Ripple-Kursverlauf. Wer das XRP kaufen mit Paysafecard (den Erwerb von Ripple Coins), kann mit dem Direkthandel beginnen. Voraussetzung dafür ist eine Ripple-Wallet.

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Fazit: XRP kaufen mit Paysafecard bis maximal 1.000 Euro

Das Ripple kaufen mit Paysafecard wird immer beliebter, da die Kryptowährung und ihr Netzwerk sich wachsender Beliebtheit erfreuen. Dennoch ist das XRP kaufen mit Paysafecard nicht bei vielen Handelsplattformen möglich. Welche Varianten für das Investment gibt es? Wer sein Kapital flexibel und kurzfristig anlegen möchte, kann beim Broker handeln. Für den Kauf der Ripple Coins bieten sich Börsen oder Marktplätze an. Um den Direktkauf zu nutzen, benötigen die Anleger eine Ripple-Wallet, welche es mittlerweile von zahlreichen Anbietern gibt. Die digitalen Währungseinheiten werden verschlüsselt aufbewahrt und können später wieder veräußert oder getauscht sowie im Ripple-Netzwerk genutzt werden.