Was ist Dash – Die Kryptowährung DASH und ihre Funktionsweise kurz erklärt!

Was ist Dash? Wie funktioniert Dash? Fragen, die sich mit Sicherheit seit der rasanten Kursrallye 2017 viele Anleger stellen. Die Kryptowährung ist aus dem mächtigen Schatten von Bitcoin herausgetreten und kann selbst eine stark gestiegene Marktkapitalisierung und einen enormen Wertzuwachs vorweisen. Was verbirgt sich hinter Dash und wo kann die digitale Währung gehandelt werden? Der Ratgeber zeigt interessierte Tradern, wo sie effektiv in Dash investieren können. Auch ein Ausblick auf den Dash-Kurs wird es geben, denn die Kryptowährung schickt sich an, auch 2018 für so manches Kurshoch zu sorgen.

Themenübersicht:
1. Was ist Dash?
2. Performance vom Dash-Kurs
3. In Dash investieren – wo können Trader ihr Kapital anlegen?
4. Dash-Kurs analysieren ist Voraussetzung für Investment
5. Fazit: „Was ist Dash?“ – Kryptowährung mit Kursrallye

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Was ist Dash?

Dash wurde 2014 als Xcoin und später Darkcoin ins Leben gerufen. Da viele Nutzer den Begriff „Darkcoin“ mit illegalen Machenschaften im Internet in Verbindung brachten, kam es 2015 zur Umbenennung der Kryptowährung. Es entstand Digital Cash – kurz Dash. Im Vergleich zu Bitcoin sind die Transaktionen Zeiten bei Dash deutlich schneller, was der Verbreitung der Kryptowährung zugutekommt. Wie funktioniert Dash? Hierbei handelt es sich nicht nur um ein digitales Zahlungsmittel, sondern auch um eine Möglichkeit für das Investment. Das Potenzial wird mit Blick auf die Kursentwicklung sichtbar. Im November 2015 betrug der Preis beispielsweise 2 USD. Mittlerweile hat er die 700 USD-Marke überschritten. Ein stattlicher Wertzuwachs, der von konventionellen Anlageprodukten kommt zu erwarten ist, oder? Bei solchen Zahlen ist es kaum verwunderlich, dass immer mehr Anleger die Kryptowährung als Möglichkeit zu Investitionen nutzen.

Fazit: Was ist Dash? Digital Cash zählt ebenfalls zu den Kryptowährungen und gilt als Altcoin. Wie funktioniert Dash? Hierbei handelt es sich um ein digitales Zahlungsmittel, welches allerdings auch für Investitionen genutzt wird. Erstmalig trat Dash 2014 in Erscheinung. Seinen großen Durchbruch hat die Kryptowährung aber 2017.

Kryptowährungen erklärt: Altcoins –Dabei handelt es sich um „Alternative Coins“, um Alternativen zu Bitcoin. Zusammengefasst werden alle Kryptowährungen, die nach Bitcoin entstanden sind.

Wie funktioniert Dash?

Um zu verstehen „Wie funktioniert Dash?“ müssen sich Anleger auch mit der Frage befassen „Was ist Dash?“. Das Prinzip von Digital Cash beruht auf einem Transaktionsverfahren, welches die Anonymität der Netzwerkteilnehmer verbessert. Bekannt ist dieses Konzept unter CoinJoin. Bei Dash ist dieses Verfahren Teil des Konzeptes, sodass die Transaktionen anonymisiert abgewickelt werden. Gerade das ist für viele Dash-Nutzer ein wesentlicher Vorteil. Aber die Kryptowährung hat noch weitere Features, die andere digitale Währungen nicht haben:

  • Masternodes: Sie sind der essenzielle Bestandteil von Dash. Masternodes gibt es ab mindestens 1.000 Dash. Sie gehen mit eigenen Aufgaben einher und werden mit 45 Prozent der Mining-Erträge vergütet.
  • PrivateSent: Dahinter steht die Idee von CoinJoin. Um Transaktionen zu sammeln, sie zu verschmelzen und durch CoinJoin zu aktualisieren wurden die Masternodes ins Leben gerufen.
  • Dezentrale Blockchain-Regierung: Die Abstimmung über die Weiterentwicklung von Dash wird über die Masternodes vorgenommen. Zusätzlich werden einzelne Prozent der Generierungserträge genutzt, um die Weiterentwicklung zu finanzieren. Damit wurde zu Jahresbeginn 2016 das Blocksize-Limit innerhalb kurzer Zeit deutlich erhöht.

Dash wird im Vergleich zu Bitcoin als Transaktionsmittel deutlich weniger genutzt. Seit Einführung 2014 waren es täglich ca. 5.000 Transaktionen. Gegenwärtig sind über 7 Millionen Dash im Umlauf, einen größeren Anteil haben die Entwickler zu Beginn bereits selbst generiert.

Fazit: Wie funktioniert Dash? Die Coins werden durch das Mining hergestellt und gegenwärtig sind über 7 Millionen Dash auf dem Markt. Die Kryptowährung hat verschiedene besondere Features, allem voran das hohe Maß an Anonymität innerhalb des Netzwerkes. Zudem stimmt das Netzwerk demokratisch über die Weiterentwicklung der Kryptowährung ab.

Kryptowährungen erklärt: Mining – Für den Prozess wird enorme Rechenleistung benötigt, um die Transaktionen zu verarbeiten. Vorstellbar ist es mit einem dezentralen Rechenzentrum, in dem weltweit Miner zusammengefasst sind. Das Netzwerk wird nicht durch eine einzelne Person kontrolliert, sondern basiert auf den dezentralen Ausführungen. Aufgrund des steigenden Mining-Bedarfs wird viel Energie benötigt. Aus dem Grund schränken einige Länder das Minen ein. In China beispielsweise ist es nur noch in Wirtschaftssonderzonen möglich.

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Performance vom Dash-Kurs

Dash gibt es seit 2014, so richtig nahm der Kurs allerdings erst 2017 an Fahrt auf. Bis dahin stagnierte er, bewegte sich nur langsam von 1 USD und weiter auf über 12 USD im Jahr 2015. Ausgelöst durch den Bitcoin-Hype begann auch für Dash 2017 eine wahre Kursrallye. Bereits im März hatte Dash die 100 Euro-Marke geknackt, konsolidierte im April und musste einen Verlust von über 50 Euro hinnehmen. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es im Juli erneut bergauf und so wurde erneut die 100 Euro-Marke übersprungen. Einige Anleger glaubten zu diesem Zeitpunkt ein Déjà-vu, denn nur wenige Zeit später ging es für den Dash-Kurs erneut um fast 50 Prozent bergab. Im August 2017 nahm er dann noch einmal Anlauf, um die 300 Euro-Marke zu überspringen. Auch die nächsten Monate zeigte sich der Dash Chart äußerst volatil; erreichte sogar die 400 Euro-Marke rutschte aber auch immer wieder ab. Dennoch spricht die Entwicklung der Marktkapitalisierung für sich, den gegenwärtig gehört Dash damit zu den wichtigsten Kryptowährungen am Markt.

Fazit: Wie funktioniert Dash? Gemessen am Kursverlauf ist die Kryptowährung wie alle anderen digitalen Währungen auch: volatil. Vor allem 2017 war das entscheidende Jahr für Dash, denn der Kurs schnellte innerhalb von kürzester Zeit nach oben. Sogar die 400 Euro-Marke wurde übersprungen.

In Dash investieren – wo können Trader ihr Kapital anlegen?

Wer sich mit der Frage „Was ist Dash?“ auseinandergesetzt hat, kann sich an den Handel der Kryptowährung machen. Vor dem Investment ist es empfehlenswert, da sich die Trader mit den Eigenheiten der Kryptowährung befassen, um den Kursverlauf besser zu verstehen. Wo ist der Dash-Handel überhaupt möglich?

  • Börse oder Marktplatz: Für viele Anleger sicherlich der direkte Kauf der digitalen Währungseinheiten an der Börse oder auf Marktplätzen interessant. Voraussetzung dafür ist allerdings eine Wallet. An einer Börse funktioniert solch ein Kauf oder Verkauf besonders komfortabel und problemlos, denn die Trader müssen hier wenig Eigeninitiative an den Tag legen. Alles, was Sie tun müssen, ist die Anmeldung auf der Börse und die Bestimmung ihrer Investitionsparameter (Anzahl der digitalen Währungseinheiten sowie Investmentsumme). Alles Weitere übernimmt die Börse automatisch. Dieser Aufwand wird mit einer erhöhten Kostenpauschale vergütet. Anleger, die etwas Geld sparen möchten, können sich auf einem Marktplatz registrieren. Solch eine Plattform dient als Vermittler zwischen Anbieter und Suchenden. Den Tradern wird aber hier nicht die Abwicklung abgenommen, sondern sie müssen selbst auf die Suche nach dem passenden Angebot gehen. Dafür sparen sie sich Transaktionskosten.
  • Broker: Eine ganz andere Möglichkeit des Investments bieten Broker. Hier stehen Finanzinstrumente wie beispielsweise CFDs zur Auswahl, um auf Dash zu handeln. Nachdem Investoren sich damit auseinandergesetzt haben „Wie funktioniert Dash?“ werden sie sicherlich die Kursentwicklung ein wenig besser verstehen. Beim Broker erwerben die Anleger die Währungseinheiten aber nicht physisch, sondern profitieren lediglich vom Kursverlauf der Kryptowährung. Aus dem Grund ist beim Broker keine Wallet notwendig.

Fazit: Möglich ist das Dash-Investment beispielsweise beim Broker (auf CFDs) oder auf Marktplätzen sowie Börsen. Bei letzterem geht es um den Direktkauf, bei dem eine Wallet zur Speicherung der digitalen Währungseinheiten erforderlich ist.

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Kauf-Alternative: das Dash-Mining

Wer sich mit „Was ist Dash?“ und „Wie funktioniert Dash?“ auseinandergesetzt hat wird auf das Mining gestoßen sein. Es ist eine weitere Alternative, um mit Dash Geld zu verdienen. Das virtuelle Geld kann auch verdient werden, in dem die Miner ihre Rechenleistung zur Verfügung stellen. Für die Transferbearbeitung werden verschiedene Verfahren (je nach Kryptowährung abhängig) angewandt, um die Algorithmen zu bearbeiten, miteinander zu verschmelzen. Wer als Miner „arbeitet“, erhält als Belohnung einen Anteil der Kryptowährung gutgeschrieben. Deren Höhe ist ebenfalls von Kryptowährung zu Kryptowährung unterschiedlich. Wer also kein eigenes Geld investieren möchte, kann auch durch das Mining seine eigenen digitalen Währungseinheiten verdienen.

Fazit: Trader, die kein eigenes Kapital investieren möchten oder dies zur Verfügung haben, können dennoch Dash erhalten. Wie funktioniert das? Betätigen sie sich als Miner, bekommen sie zur Belohnung Dash-Anteile gutgeschrieben.

Was ist Dash
Bilderquelle: rzoze19/ shutterstock.com

Dash-Kurs analysieren ist Voraussetzung für Investment

Generell sollten Trader nie ohne vorherige Analyse investieren. Nur, wer die Signale am Markt richtig interpretiert und umsichtig handelt, wird auf längere Sicht Erfolg haben. Zur guten Kursanalyse gehört zunächst eine umfangreiche Darstellung des Charts. Hierin sollten nicht nur der Kursverlauf, sondern beispielsweise auch Widerstandslinien sowie andere Indikatoren angezeigt werden. Mit Sicherheit ist solch umfangreiche Analyse gerade für Trading-Anfänger nicht ganz einfach, aber erlernbar. Wer beispielsweise ein Demokonto beim Broker seiner Wahl benutzt, kann hier ohne Risiko Dash handeln und die Chartanalyse verbessern. Um sich Unterstützung bei der Kursanalyse zu holen, greifen viele Trader auf die Experten Tipps und Empfehlungen der Broker zurück. Oftmals gibt es hier kostenloses Schulungsmaterial, welches sich nicht nur mit der Chartanalyse, sondern auch mit anderen Themen rund um den Dash-Handel beschäftigt.

Fazit: Es reicht nicht aus, sich damit zu beschäftigen „Was ist Dash?“ oder „wie funktioniert Dash?“. Nein, vielmehr ist die Chartanalyse essenzieller Bestandteil bei jedem Investment. Hilfreich können dafür Analysetools oder die Nutzung eines Demokontos sein.

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Fazit: „Was ist Dash?“ – Kryptowährung mit Kursrallye

Dash gehört basierend auf der Marktkapitalisierung zu den gegenwärtig gefragtesten Kryptowährungen hinter Bitcoin. Rein technisch basiert Dash auf Bitcoin, wenngleich Digital Dash deutlich schneller ist. Zudem werden die Transaktionen anonymisiert abgewickelt, was für viele Nutzer entscheidend ist. 2017 nahm der Dash-Kurs erstmals seit der Entwicklung 2014 so richtig Fahrt auf; stieg um über 3.000 Prozent. Aus dem Grund ist Dash für den Handel äußerst interessant. Trader, die sich mit dem Gedanken eines Investments tragen, sollten sich zunächst mit wichtigen Fragen auseinandersetzen: „Was ist Dash?“, „Wie funktioniert Dash?“ Nur, wer das Wesen der Kryptowährung versteht, wird auch ihren Chartverlauf und die Position am Markt richtig verstehen und einordnen können. Möglich ist ein Dash-Investment nicht nur beim Broker, sondern auch über den Direktkauf an Börsen oder auf Marktplätzen.