Überschaubare 24option Gebühren, damit Trader sinnvoll handeln können

Unterscheiden müssen Trader auf der Suche nach drohenden Gebühren für den Handel mit binären Optionen zwischen internen Kosten auf der einen und externen Nebenkosten auf der anderen Seite. Dies erklärt sich dadurch, dass mancher Zahlungsdienst seinerseits Gebühren erhebt, wenn Gelder ein- oder ausgezahlt werden. Mit diesem Thema werden auch Händler konfrontiert, die sich über mögliche 24option Gebühren informieren möchten. Wo und in welcher Höhe Gebühren entstehen, nennt der Broker unmissverständlich.

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Versteckte Gebühren gibt es beim Broker 24option nicht

Mitunter versäumen Trader, alle potentiellen Gebührenaspekte vor der Kontoeröffnung in Erfahrung zu bringen. Das Dilemma hierbei ist, dass Händler so billigend in Kauf nehmen, dass sie später einen mehr oder wenigen großen Anteil ihrer Rendite über die Trading-Nebenkosten an den Broker oder Zahlungsdienstleister abgeben müssen. Noch schlimmer verhält sich die Situation, wenn keine regelmäßigen Gewinne realisiert, aber trotzdem Gebühren erhoben werden. So zahlen Kunden beim Händlerkonto am Ende schlimmstenfalls drauf. Welche 24optionen Gebühren entstehen, zeigt der Binäre Optionen Broker Vergleich auf einen Blick. Dabei zeigt der Vergleich, dass die Nebenkosten insgesamt überschaubar sind. Auch finden sich an diesem Punkt keine versteckten zusätzlichen Gebühren, die den Handel kostspieliger machen.

Alles Wissenswerte zu den möglichen 24option Gebühren:

  • keine Auszahlungsgebühren bei Konten „Platinum“ und „Diamond“
  • 2,00 bis 3,50 % Gebühren auf Auszahlungen schwanken je nach Zahlungsart
  • keine Kosten für Registrierung
  • Kontoeröffnung erfordert Mindesteinzahlung von 500 Euro
  • 85 Euro Gebühr für Inaktivität nach 3 Monaten
  • 25,00 Gebühr für Banküberweisungen
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Verschiedene Konten lohnen sich auch beim Auszahlungsthema

Der Broker erklärt in seinen AGB und den FAQ genau, an welcher Stelle auf jeden Fall Kosten entstehen und welche weiteren Gebühren unter bestimmten Umständen lauern. Hauptthema die 24option Gebühren betreffend sind in den 24option Erfahrungen wie nicht anders zu erwarten die Kosten für Auszahlungen vom Händlerkonto. Hier zeigt sich, dass die Art des Händlerkontos darüber entscheidet, ob überhaupt Gebühren erhoben werden. Kunden mit Standard-Konten zahlen ab der 2. Auszahlung, Inhaber eines Gold-Kontos können einmal pro Monat kostenfrei Geld abheben, Trader mit einen Platinum-Konto oder einem Diamond Account zahlen gar keine Auszahlungsgebühren. Diese Konten sind aufgrund der hohen Mindesteinzahlungen und Trading-Anforderungen freilich nichts für jeden Kunden.

Broker nennt offen und ehrlich Gebühren für Auszahlungen

Fallen Gebühren für Auszahlungen an, liegen diese im Bereich von 2,00 und 3,50 % der ausgezahlten Summen, wie es beim Broker heißt. Einzig bei Banküberweisungen wird statt einer prozentualen Angabe eine Gebühr in Höhe von 25,00 Euro und ungeachtet der Beträge genannt. An diesem Punkt sei nochmals auf die ergänzenden Kosten hingewiesen, die im Einzelfall durch die Partner entstehen können, die in den Zahlungsverkehr involviert sind. Der Broker spricht von „intermediären Banken“ und rät Tradern aus Sicherheits- und Transparenz-Gründen, sich persönlich an die Bank oder andere Dienste zu wenden, um die genauen Bedingungen tu erfahren. Zu einer pauschalen Gebührenaussage lässt sich der Broker nicht hinreißen.

Bleiben dauerhaft Trades aus, entstehen Tradern monatliche Kosten

Gebühren durch den Broker 24option entstehen im Fall der Fälle durch eine Inaktivität der Trader, die über ein aktives Konto verfügen. Diese Inaktivitätsgebühren entstehen erstmalig nach einem Zeitraum von drei Monaten, in denen keine Trades über den Account ausgeführt wurden. Die Kosten belaufen sich auf 85,00 Euro ab dem dritten Monat, eine rückwirkende Berechnung für die vorherigen Monate sieht der Broker nicht vor. Für den Anspruch des Brokers an Transparenz und Kundennähe spricht, dass man Kunden aufgrund dieses Gebührenaspektes dazu rät, alle Summen auszahlen zu lassen, um Nebenkosten zu vermeiden. Ist kein Geld auf dem Konto vorhanden, wird das Konto nach drei Monaten ohne aktives Trading durch den Support deaktiviert. Folgekosten entstehen so nicht mehr.

Fazit zu den 24option Gebühren:

Viele Kostenfaktoren gibt es im Bereich der drohenden 24option Gebühren zum Wohle der Trader nicht. Für den Handel selbst erhebt der Broker aus Zypern keine Gebühren, zudem können Kunden die Auszahlungskosten positiv beeinflussen, indem sie sich für eines der Kontenmodelle mit mehreren Extras entscheiden. Diese Kosten entfallen ab Platinum-Status in Gänze.

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