Um den besten Anbieter für ein Wertpapierdepot zu ermitteln, ist es heutzutage nicht mehr notwendig, die Angebote aller Banken selber ausführlich zu studieren und komplizierte Berechnungen durchführen.

Sogenannte Depot-Rechner übernehmen die Berechnung und den Vergleich im Internet kostenlos und finden so schnell das beste Wertpapierdepot für den individuellen Bedarf des Anlegers.

Ein Wertpapierdepot Vergleich ist schnell gemacht: Mit Informationen zur Anzahl der Orders und ihrer durchschnittlichen Größe ermitteln Vergleichsrechner rasch den günstigsten Anbieter für die eigenen Anlageziele. Die Hilfe der Rechentools kann umso wirksamer eingesetzt werden, je genauer Anleger ihre Pläne definieren können.

Der Wertpapierdepot Vergleich kann in wenigen Minuten durchgeführt werden und bringt den Kunden von Online Brokern bares Geld, denn oft unterscheiden sich die Kosten der einzelnen Anbieter deutlich und ein Vergleich führt dazu, dass bei einem Anbieterwechsel viel Geld eingespart werden kann.

Die besten Wertpapierdepot Anbieter im Vergleich

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Investitionen bergen das Risiko von Verlusten
flatex
  • Depotgebühr: 0€ exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR's, GDR's
  • Order Inter­national: Ab 1.90 EUR Orderprovision zzgl. 2 EUR Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen
  • Order­gebühr Inland:Ab 1.90 EUR Orderprovision zzgl. 2 EUR Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen

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Investitionen bergen das Risiko von Verlusten
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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
xtb
  • Depotgebühr: 0€
  • Ordergebühr Inland: 0€
  • Order International: 0€

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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
3
71% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld
AvaTrade
  • Depotgebühr: 0€
  • Ordergebühr Inland: kA
  • Order International: Spread

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71% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld
4
Freestoxx
  • Depotgebühr: 0€
  • Ordergebühr Inland: ab 0€
  • Order International: ab 0€

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5
Es besteht die Gefahr, dass Sie mehr Kapital verlieren, als Sie ursprünglich investiert hatten.
Captrader
  • Depotgebühr: 0€
  • Ordergebühr Inland: 4,00€
  • Order International: 2,00 USD

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Es besteht die Gefahr, dass Sie mehr Kapital verlieren, als Sie ursprünglich investiert hatten.
6
73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
IG
  • Depotgebühr: 0€
  • Ordergebühr Inland: 5,00€
  • Order International: 10,00 USD

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73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
7
CFD Service – 74% verlieren Geld
admirals
  • Depotgebühr: 0€
  • Ordergebühr Inland: Spread
  • Order International: Spread

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CFD Service – 74% verlieren Geld

Bei den meisten Brokern werden keine Depotgebühren erhoben

Das erste Kriterium beim Vergleich der Wertpapierdepot Kosten verschiedener Broker sind pauschale Entgelte für die Depotführung und/oder die Einlagerung von Wertpapieren. Die meisten Onlinebroker verzichten auf pauschale Gebühren entweder vollständig oder unter Bedingungen. Üblich sind als Bedingung etwa eine bestimmte Anzahl an Transaktionen pro Jahr/Quartal etc., ein Mindestdepotvolumen oder aktive Fondssparpläne. Viele Broker werben explizit mit kostenloser Depotführung.

Depotgebühren

Auch wenn es für den Kunden natürlich ein Vorteil ist, wenn keine Grundgebühren für die Führung des Wertpapierdepots erhoben werden, sollte dies nicht das Hauptkriterium bei der Suche nach dem günstigsten Depot sein.

Die Kosten für ein Wertpapierdepot setzen sich aus mehreren verschiedenen Faktoren zusammen, von denen die Grundgebühr nur ein Teil ist. Weiterhin fallen Gebühren für Transaktionen und zusätzliche Börsengebühren an. Je höher das gehandelte Volumen ist, desto höher sind natürlich auch die entsprechenden Kosten und desto weniger fällt eine (geringe) Gebühr für die Depotführung ins Gewicht. Bei ausländischen Börsen spielt zudem das Handelsplatzentgelt eine wesentliche Rolle.

All diese Kosten werden bei der Berechnung mit einkalkuliert und so kann es durchaus sein, dass auch ein Wertpapierdepot mit Depotführungsgebühren das für den jeweiligen Kunden beste Angebot darstellt. Wichtig ist am Ende, welche Gesamtkosten jährlich anfallen. Auch wenn viele Anbieter verständlicherweise mit der kostenlosen Depotführung werben, sollten andere Angebote daher nicht von vornherein ausgeschlossen werden.

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Wertpapierdepot Kosten Vergleich

Ein gut durchgeführter Depot Vergleich kann den Anlegern bares Geld einbringen, denn beim Handel mit Aktien und anderen Finanzprodukten geht es nicht nur ausschließlich darum, zum richtigen Zeitpunkt in die richtigen Produkte zu investieren, sondern auch darum, die Kosten für diese Investitionen gering zu halten.

Die Kosten für den Handel gehören bei einer gut durchgeführten Kalkulation dazu und müssen bei der entsprechenden Anlagestrategie mit einbezogen werden. Kunden von günstigen Online Brokern können daher deutlich höhere Gewinne erwirtschaften, als wenn ein zu großer Teil des Profits von den Kosten teurer Anbieter direkt wieder verschlungen wird.

Wer ein dauerhaft günstiges Wertpapierdepot eröffnen möchte, sollte sich allerdings nicht lange mit den Fixkosten aufhalten. Für aktive Anleger mit mehr als zehn Transaktionen pro Jahr sind die nutzungsabhängigen Entgelte in Form von Ordergebühren ungleich wichtiger. Depotvergleichsrechner helfen dabei, die Kosten verschiedener Anbieter für ein vorgegebenes/angenommenes Nutzungsprofil zu vergleichen. Alles sollten Anleger den Tools aber nicht überlassen: Es ist hilfreich, die am Markt gängigen Preismodelle zu kennen.

Wertpapierdepot Kosten Vergleich

Für Kunden mit einem relativ niedrigen Umsatz fallen Fixkosten stärker ins Gewicht, als für diejenigen, die viel handeln und dabei höhere Umsätze erzielen. Bei einem größeren Handelsvolumen sind zum Beispiel Depotführungsgebühren kein besonders großer Faktor mehr, während die Kosten, welche pro Order und entsprechend dem gehandelten Volumen anfallen deutlich an Bedeutung gewinnen.

Hilfsmittel beim Vergleichen nutzen und günstigstes Wertpapierdepot finden

Beim Vergleichen der verschieden Online Broker können und sollten Aktiendepot-Rechner als Hilfsmittel genutzt werden. Diese vergleichen die Konditionen vieler verschiedener Depots und suchen anhand der Angaben des Kunden die besten Angebote heraus. Die Nutzung eines Aktiendepot-Rechners ist kostenlos. Es sollte aber darauf geachtet werden, dass durch den Rechner möglichst viele verschiedene Anbieter verglichen werden, denn nur so kann gewährleistet werden, dass kein gutes Angebot übersehen wird.

Natürlich können sich die potentiellen Kunden auch bei den jeweiligen Brokern direkt beraten lassen, hier wird allerdings in der Regel keine neutrale Beratung stattfinden, da natürlich jeder Anbieter den Kunden für sich gewinnen möchte. Daher ist es sinnvoller, selber einen unabhängigen Wertpapierdepot Vergleich durchzuführen. Die hierfür benötigten Tools sind im Internet kostenlos verfügbar. Bei vielen Online-Rechnern für den Depot Vergleich ist es sogar möglich, sich mit einem Klick direkt zum entsprechenden Angebot weiterleiten zu lassen und sofort ein Aktiendepot beim günstigsten Anbieter zu eröffnen.

Die besten Wertpapierdepot Anbieter im Vergleich

Bei der Suche nach dem besten Online Broker sollten nicht nur zwei oder drei verschiedene Anbieter verglichen werden. Gute Depot-Rechner vergleichen viele verschiedene Angebote und stellen dem Nutzer eine Auswahl der für ihn am besten geeigneten Anbieter zusammen.

Die Daten der Wertpapierdepot-Rechner sind in der Regel sehr aktuell, denn die Broker selbst stellen hier oft regelmäßig aktuelle Updates zur Verfügung. Schließlich sind sie selber daran interessiert, dass die potentiellen Kunden auf ihr Angebot aufmerksam werden, weswegen auf Aktualität geachtet wird. Dennoch sollten vor der endgültigen Eröffnung eines Depots bei einem Broker die Konditionen noch einmal abschließend selber überprüft werden.

Es gibt nicht ein günstigstes Wertpapierdepot

Das günstigste Wertpapierdepot für alle Anleger gibt es nicht, ansonsten wäre auch ein Depot Kosten Vergleich nicht mehr nötig. Es gibt immer nur ein günstigstes Wertpapierdepot für den jeweiligen Kunden und sein individuelles Handelsverhalten. Während bei Händlern mit einem hohen Ordervolumen die Kosten für den Umsatz und somit eine möglichst niedrige Deckelung der maximalen Handelskosten stärker ins Gewicht fallen, wirkt sich bei Gelegenheits-Händlern eine eventuell vorhandene Depotführungsgebühr deutlich stärker aus.

Es geht daher beim Wertpapierdepot Kosten Vergleich immer darum, das für den individuellen Nutzer am besten passende Angebot herauszufiltern. Dieses Depot kann für einen anderen Anleger dagegen schon wieder völlig ungeeignet sein.

Aktiendepot Vergleich

Um einen möglichst genauen Wertpapierdepot Vergleich durchführen zu können und am Ende auch tatsächlich den am besten geeigneten Broker zu finden, ist es wichtig, dass die Angaben über das Handelsverhalten so genau wie möglich gemacht werden, denn nur so können die anfallenden Kosten berechnet und mit denen anderer Broker verglichen werden.

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Die Zusammensetzung der Gebühren sorgt für große Unterschiede beim Kosten Vergleich

Bei den meisten Brokern setzen sich Ordergebühren für den Handel mit Aktien oder anderen Wertpapieren aus mehreren Komponenten zusammen. Üblich ist eine Preisformel wie diese: „5,00 Euro plus 0,25% des Ordervolumens, maximal aber 75,00 Euro zzgl. 1,00 Euro Xetra-Kosten“. Wer überwiegend kleine Orders aufgibt, handelt bei einem Broker mit niedriger Grundgebühr am günstigsten. Für große Orders ist ein möglichst niedrig angesetztes Gebühren-Cap wichtig. Wer häufig über Börsen im Ausland ordert (etwa US-Aktien), muss ganz besonders auf ein niedriges Handelsplatzentgelt für die gewünschten Börsen achten – in diesem Punkt unterscheiden sich Broker ganz besonders stark.

Schnelle Eröffnung und unkomplizierter Depot Wechsel

Anleger können ein Wertpapierdepot online eröffnen und nach der Durchführung des PostIdent-Verfahrens oder auch des immer häufiger angebotenen Video-Identifikationsverfahrens und der Gutschrift des überwiesenen Geldes auf dem Verrechnungskonto grundsätzlich sofort mit dem Aktienhandel starten. Nur wenn Wertpapiere von einem Fremdbank-Depot übertragen werden, kann es zu längeren Verzögerungen bei der Übertragung kommen.

Die Eröffnung eines neuen Depots ist in den letzten Jahren deutlich einfacher geworden und kann ohne großen Aufwand durchgeführt werden. Auch der Umzug des alten Depots zum neuen Anbieter verursacht für den Kunden kaum noch Aufwand, denn fast alle Banken und Online Broker bieten mittlerweile einen sehr komfortablen Depot-Umzugsservice an. Der Kunde muss lediglich einige wenige Angaben zu seinem alten Depot machen und dem neuen Anbieter die Vollmacht erteilen, dieses zu schließen und alle vorhandenen Aktien und Einlagen auf das neue Depot zu übertragen. Um sämtliche Formalitäten kümmert sich dann die Bank, so dass der Depotwechsel den Anleger selber kaum Zeit kostet.

Da ein Wechsel des Wertpapierdepots heutzutage ohne großen Aufwand möglich ist und sehr unkompliziert durchgeführt werden kann, lohnt es sich, regelmäßig einen Depot Kosten Vergleich verschiedener Anbieter durchzuführen und bei besseren Angeboten umgehend zu wechseln. Viele erfolgreiche Anleger wechseln den Anbieter regelmäßig und nutzen so den maximalen Vorteil, den ihnen ein Aktiendepot Kosten Vergleich bringt.

Die Risikoklasse muss bei der Depoteröffnung angegeben werden

Im Depoteröffnungsantrag ist der Bank mitzuteilen, in welchen Risikoklassen bereits Anlageerfahrungen gemacht wurden und für welche Risikoklassen das Depot freigeschaltet werden soll. Zur Auswahl stehen die Risikoklassen 1-5, wobei eine höhere Klasse mit einem größeren Risiko einhergeht. Die meisten Standardwerte aus der Eurozone sind in Risikoklasse 3 eingestuft. Für den Handel mit inländischen und ausländischen Nebenwerten ist die Freischaltung für die Risikoklassen 4 bzw. 5 erforderlich.

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Werden alle gewünschten Produkte angeboten?

Nicht nur die Kosten für das Depot spielen beim Vergleich der zahlreichen Anbieter für Wertpapierdepots eine große Rolle, sondern auch das teilweise sehr unterschiedliche Angebot. Der günstigste Anbieter muss daher nicht immer der beste sein. Zusätzlich zum Kostenvergleich sollte der Kunde sich daher darüber im klaren sein, mit welchen Produkten er in welchem Umfang handeln möchte.

Einige Online Broker bieten nur den Handel mit Aktien und wenigen weiteren Finanzprodukten an, während sich andere beispielsweise auf CFDs spezialisiert haben. Möchte ein Kunde mit beidem handeln, so ist es sinnvoll, hierfür einen Broker auszuwählen, bei dem der Handel mit beiden Produkten möglich ist, ohne dass hierfür umständlich ein zweites Depot eröffnet werden muss. Auch hier müssen dann wieder Kosten verglichen werden, weswegen ein Händler sein geplantes Auftragsvolumen relativ gut kennen sollte.

Natürlich ist es auch möglich, für diese Zwecke zwei Depots bei unterschiedlichen Brokern zu eröffnen, allerdings gestaltet sich das Handeln in diesem Fall deutlich umständlicher, weil der einfache Überblick über die Finanzen durch die Verteilung auf mehrere Anbieter in der Regel nicht möglich ist.

Jetzt Wertpapierdepot Vergleich durchführen und Prämien erhalten

Der Wechsel des Wertpapierdepots sollte in erster Linie durchgeführt werden, um die Kosten für den Handel mit Aktien und anderen Finanzprodukten so gering wie möglich zu halten und dadurch maximalen Profit erwirtschaften zu können. Viele Online Broker bieten ihren neuen Kunden Wechselprämien oder andere Bonuszahlungen für Neukunden an. Diese Zahlungen können zwar ebenfalls in die Kalkulation der Kosten für ein Wertpapier Depot mit einbezogen werden, dabei sollte allerdings immer bedacht werden, dass es sich in der Regel um einmalige Zahlungen handelt, so dass es im zweiten Jahr keine Vergünstigungen oder Bonuszahlungen für das entsprechende Depot mehr gibt. Die Kunden sollten daher entweder bereit sein, nach ungefähr einem Jahr erneut den Anbieter zu wechseln, oder aber die Bonuszahlung muss in die Kosten für mehrere Jahre mit einkalkuliert werden. Da ein Depotwechsel sehr schnell und unkompliziert durchgeführt werden kann und die Anbieter den größten Teil der Formalitäten übernehmen, spricht nichts gegen einen regelmäßigen Wechsel des Brokers. Die Konditionen ändern sich laufend, weswegen ein regelmäßiger Aktiendepot Vergleich sinnvoll ist und die Bereitschaft zum Wechsel den Kunden einen höheren Profit einbringen kann.

Prämien-Bedingungen müssen problemlos erfüllt werden können

Bei einer Bonuszahlung für den Wechsel zu einem anderen Broker sollte immer beachtet werden, dass die Prämien oftmals an Bedingungen geknüpft sind. So ist zum Beispiel bei einigen Anbietern ein Mindesteinlage erforderlich, die über einen vorher festgelegten Zeitraum im Depot zu verbleiben hat. Auch ein Mindest-Handelsvolumen kann unter Umständen vorgegeben sein. Für Kunden, die diese Bedingungen ohnehin erfüllen, sind solche Bonuszahlungen ein zusätzlicher willkommener Profit und sie senken im Endeffekt die Kosten für das Depot. Wer die Bonusbedingungen unter anderen Umständen nicht automatisch erfüllen würde, sollte sich dagegen in Ruhe Gedanken machen, ob es Sinn für ihn macht, einen solchen Bonus anzunehmen. Nur wegen einer Bonuszahlung von der eigenen Handelsstrategie abzuweichen oder die persönliche finanzielle Komfortzone zu verlassen, kann unter Umständen eine zu hohe Belastung darstellen und sich sogar negativ auf den Profit auswirken.

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