Minimal-Aufwand für die 24option Mindesteinzahlung ist Ihnen sicher

Muss man auf der Internetseite eines Brokers erst lange nach den Grundvoraussetzungen für den Zahlungsverkehr und den Start in den Handel Ausschau halten, ist es sehr wahrscheinlich, dass interessierte Trader schnell das Weite und lieber einen anderen Anbieter für den Binärhandel suchen. Transparent und schnell hingegen erfahren Kunden, wie es um die 24option Mindesteinzahlung steht. Im Branchenvergleich ist diese neben dem Mindesteinsatz üblicherweise der zweite zentrale Aspekt.

Hinweisbox Binaere Optionen

24option bietet mehr als genug Wahlmöglichkeiten für Zahlungsabwicklungen

Für den ersten Eindruck von der Handelsplattform und den handelbaren Vermögenswerten braucht es keine Ersteinzahlung. Schon ohne Registrierung für ein Händlerkonto können sich Trader alle Funktionen und Handelsarten ansehen. Erst wenn aktiv getradet werden soll, muss die 24option Mindesteinzahlung erfolgen. Für diese stehen neben VISA- und MasterCard-Kreditkarten und der klassischen Banküberweisung mit Skrill (Moneybookers), Neteller und PayPal die drei wohl beliebtesten digitalen Zahlungsdienste zur Wahl. Auch per „Sofortüberweisung“ kann Geld eingezahlt werden. Die Mindesthöhe für die erste Einzahlung liegt bei 500,00 Euro. Als Kontoführungs-Währungen nennt der Binäre Optionen Broker Vergleich den Euro, US-Dollar, Britische Pfund und japanische Yen.

Alle Daten zur 24option Mindesteinzahlung:

  • 500,00 Euro Ersteinzahlung notwendig
  • automatische Mit-Eröffnung eines kostenlosen Demokontos möglich
  • sechs verschiedene Wege der Einzahlung
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Partner für Zahlungen erheben Gebühren für Einzahlungen

Die Auswahl der bindenden Zahlungsmethode erfolgt im „Banking“-Bereich. Gebühren für Einzahlungen entstehen von Broker-Seite nicht. Anders sieht es hinsichtlich der Zahlungspartner aus. Mancher mancher digitale Dienst erhebt Gebühren auf den Geldtransfer aufs Händlerkonto bei 24option. Beispielsweise kann dies beim Anbieter Skrill der Fall sein. Unverzichtbar für alle Einzahlungen: Das Ausgangskonto muss auf den Namen der Trader geführt werden, denn Zahlungen durch Dritte erlaubt der Broker generell nicht. Das Geld steht direkt nach der Verbuchung für Trades zur Verfügung. Als besonders schnell gilt in diesem Punkt der Dienstleister PayPal, Banküberweisungen können Instituts-abhängig einige Zeit in Anspruch nehmen. In den FAQ spricht der Broker hier von bis zu fünf Arbeitstagen.

Auch Grenzen nach oben werden für Einzahlungen festgelegt

Händler, die noch kein Konto beim digitalen Anbieter nutzen, müssen natürlich zunächst einmal einen solchen eröffnen, was mit weiterem Aufwand verbunden ist und bis zur Freigabe ein paar Tage dauern kann, da in der Regel ein Identitätsnachweis vonnöten ist. Abgesehen von der 24option Mindesteinzahlung, die die Eröffnung eines Stardard-Kontos überhaupt möglich macht, sieht der Broker auch je nach Zahlungsmethode weitere Abweichungen vor, die während der gesamten Trading-Historie gelten. Zahlungen per Kreditkarte, Sofortüberweisung und elektronischer Einzahlung sind ab 500,00 Euro möglich. Eine Banküberweisung hingegen verlangt eine Einzahlung in Höhe von mindestens 1.000 Euro. Wie viel Geld maximal eingezahlt werden kann, hängt von dem jeweiligen Trading-Account ab. Wer plant, mit beträchtlichen Summen deutlich engagierter zu traden, sollte immer wieder in die AGB des Brokers schauen, da sich der Broker ständig das Recht vorbehält, diese Grenzwerte zu ändern oder einen Identitätsnachweis zu verlangen.

Vier von fünf Kontomodellen bringen Tradern Zusatz-Leistungen

Höhere Einzahlungen über die 24option Mindesteinzahlungen hinaus spielen eine Rolle, weil Trader für 500,00 Euro „nur“ das Basic Konto bekommen. Zugleich arbeitet der Broker mit dem Silver-, Gold-, Platinum- und Diamond-Modell. Während beim Basic-Konto nur die erste Auszahlung kostenlos ist, können Kunden mit Gold-Status jeden Monat einmal gebührenfrei Geld abheben. Bei den größeren Kontomodellen sind Auszahlungen immer kostenfrei. Zudem winken bei allen Accounts ab dem Gold-Konto Extras, zum Beispiel höhere Gewinnausschüttungen (bis zu 6,00 % pro erfolgreichem Trade) oder ein Account Manager. Als Gegenleistung für diese besseren Trading-Bedingungen müssen erwartungsgemäß höhere Einzahlungen erbracht werden.

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Fazit zur 24option Mindesteinzahlung:

Die eigentliche Mindesteinzahlung liegt beim Broker 24option mit 500,00 Euro im Markt-Mittelfeld. Bewusst machen müssen sich Trader, dass es je nach Zahlungsmethode Abweichungen nach oben oder unten bei den Anforderungen geben kann, doch natürlich sollten Händler die mit Zahlungen verbundenen Gebühren kennen.