Der Broker Admiral Markets wurde bereits im Jahr 2001 gegründet und zählt damit zu den erfahrenen Anbietern am Markt. Neben dem Handel mit Privatkunden gehören auch ein White-Label- sowie ein Introducing-Broker-Programm zum Angebot. Admiral Markets bietet Privatkunden über diverse Kontomodelle und mehrere Handelsplattformen das Trading mit Devisen und Differenzkontrakten an. Der in Estland ansässige und damit innerhalb der Europäischen Union regulierte Broker führt Trades unter anderem über die Handelsplattformen MT-4 und MT-5 sowie über eigene Entwicklungen aus und bietet für einige Kontomodelle Forex ECN Trading an.
Admiral Markets wird durch die Admiral Markets UK Ltd. mit Sitz in London betrieben. Der Broker ist weltweit aktiv und unterhält Zweigniederlassungen in 35 Ländern, darunter seit 2011 auch Berlin. Über die Niederlassung in der deutschen Hauptstadt wird ein deutschsprachiger Kundenservice organisiert. Anhänger des automatisierten Handels, die mit Admiral Markets Erfahrungen gemacht haben, ließen sich häufig von der Integration der externen Angebote von Zulutrade und Currensee überzeugen.
Themenübersicht:
1. Wie sieht es mit der Regulierung und Einlagensicherung aus?
2. Admiral Markets Test: Das Handelsangebot unter der Lupe
3. Was ist in puncto Handelskonditionen zu finden?
4. Handelsplattform und mobiles Trading im Admiral Markets Test
5. Kontoeröffnung und Einzahlung bei Admiral Markets: So geht‘s
6. Sind bei Admiral Markets Bonusangebote zu finden?
7. Wie sieht es bei Admiral Markets in puncto Demokonto aus?
8. Service, Support & Bildung: Was wird geboten?
9. Admiral Markets Meinungen der Fachpresse
10. Fazit: Unsere Admiral Markets Erfahrungen
Jetzt direkt zu AdmiralMarkets und Konto eröffnen
Aktienkaufen.com Ratgeber:
Durch den Unternehmenssitz in London ist Admiral Markets von der Financial Conduct Authority (FCA) zugelassen und reguliert. Die FCA arbeitet, wie alle anderen Finanzaufsichtsbehörden in der EU, nach der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID). Diese Richtlinie ist im Jahr 2007 in Kraft getreten und reguliert die Leistungen und Aktivitäten aller Finanzdienstleister innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR). Die vorrangige Aufgabe, die der MiFID zukommt, ist es, die Effizienz und den Wettbewerb bei den Finanzmärkten zu steigern, die Transparenz zu verbessern und zu jeder Zeit den Kundenschutz zu gewährleisten. Auch in Deutschland unterliegt der Broker der Finanzmarktaufsicht. Mit der Zweigniederlassung in Berlin ist das Unternehmen auch der deutschen BaFin unterstellt. Somit erübrigt sich die Frage, ob Admiral Markets seriös oder Betrug ist, denn vor der Zulassung zum Betrieb wird ein Unternehmen sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland gut geprüft und auch in der Folgezeit regelmäßig kontrolliert. Was die Sicherung der Kundengelder angeht, gelten ebenfalls strikte Vorgaben. So müssen die Kundengelder beispielsweise getrennt von Unternehmensgeldern verwahrt und verwaltet. Im Rahmen der Zugehörigkeit zum Financial Services Compensations Scheme Fonds (FSCS) sind die Gelder der Kunden im Fall der Insolvenz des Brokers abgesichert. Die Sicherungsgrenzen sehen dabei wie folgt aus:
Fazit: Als Unternehmen mit Sitz in London unterliegt Admiral Markets der Aufsicht der FCA. Es erfolgt auch eine Regulierung durch die BaFin, denn der Broker hat eine Zweigstelle in Berlin. Die Kundengelder werden auf separaten Konten verwahrt und bis zu einem Betrag von 100.000 Euro im Rahmen der gesetzlichen Einlagensicherung geschützt.
Nach diesem Modell arbeitet der Broker Admiral Markets
Beim Admiral Markets Trading finden sich in erster Linie Währungspaare und zwar 69 an der Zahl. Auch einige Basiswerte für den CFD-Handel sind vorhanden, wie zum Beispiel Aktien, Indizes und Rohstoffe. Insgesamt betrachtet ist die Auswahl recht klein, aber durchaus ausreichend, um unterschiedliche Handelsstrategien umsetzen zu können.
Fazit: Bei Admiral Markets findet sich eine recht überschaubare Auswahl an Handelsinstrumente. Der Broker bietet 69 Forex-Paare zum Handel an sowie CFDs auf Aktien, Indizes und Rohstoffe.
Das Kontomodell MetaTrader5 mit den Konditionen
Das Kontomodell MetaTrader4 mit den Konditionen
Bei unserem Admiral Markets Test haben wir uns auch die Handelskonditionen angeschaut, denn diese gehören zu den wichtigsten Merkmalen, wenn es darum geht, sich für einen Broker z
u entscheiden. Zunächst einmal konnten wir feststellen, dass Admiral Markets drei Kontomodelle anbietet, die sich in vielen Faktoren voneinander unterscheiden. Welches Konto ein Neukunde erhält, hängt nicht zuletzt von der Höhe der Ersteinzahlung ab. Die Mindesteinlage beträgt 200 Euro und damit würde der Kunde das Admiral.Markets-Konto erhalten. Bei dieser Kontoversion tritt der Broker als Market Maker auf und stellt somit eigene Kurse. Bei diesem Handelsmodell zahlen Trader keine Kommissionen und die Spreads beginnen bei 0.8 Pips. Der Hebel im Forex-Handel liegt zwischen 200:1 und 25:1. Mit diesem Konto können Trader unter anderem 69 Währungen, Index- und Aktien-CFDs handeln sowie Spot Metalle- und Spot Energien-CFDs. Ab einer Einzahlung von mindestens 1.000 Euro können sich Trader zwischen dem Admiral.Prime- und dem Admiral.MT5-Konto entscheiden. Bei diesen Kontomodellen gilt die ECN-Orderausführung. Hierbei werden die Kundenorders an den Interbankenmarkt weitergegeben und für jeden Trade berechnet der Broker Kommissionen. Dadurch, dass die Spreads der Interbankenmarktes ohne Aufschlag an die Trader weitergegeben werden, sind sie besonders niedrig. So beginnen sie bei dem Prime-Konto bei 0.0 Pips und beim MT5-Konto bei 0.2 Pips. Bei den Handelsinstrumenten gibt es Unterschiede zwischen den beiden Kontoarten. So sind beim Prime-Konto 62 Währungen handelbar und beim MT5 Konto sind es 52. Es gibt noch viele weitere Faktoren, die die einzelnen Kontotypen voneinander unterscheiden und so sollten sich die Trader aus diesem Grund die eigene Ersteinzahlung und die Kontowahl gut überlegen. Auf der Webseite des Brokers findet sich ein übersichtlicher Admiral Markets Konto Vergleich, der bei der Entscheidungsfindung behilflich ist. Insgesamt betrachtet konnten die Handelskonditionen in unserem Admiral Markets Testbericht überzeugen, denn der Trader hat viel Flexibilität und kann sich für das Konto entscheiden, das ihm am ehesten zusagt.
Fazit: Admiral Markets bietet den Tradern drei unterschiedliche Kontotypen an. Dabei unterscheiden sich diese Konten nicht nur in der erforderlichen Mindesteinzahlung sondern auch in anderen Merkmalen wie Handelsinstrumente, Spreads oder die verfügbaren Hebel.
Jetzt direkt zu AdmiralMarkets und Konto eröffnen
Welche Handelsplattform den Tradern bei Admiral Markets zur Verfügung steht, hängt davon ab, für welches Kontomodell sie sich entscheiden. Beim Admiral.Markets- und Admiral.Prime-Konto steht die MetaTrader 4 Plattform zur Verfügung. Die Handelsplattform des MT5-Kontos lässt sich leicht erahnen. Dass MT-5 parallel zur Vorgängerversion angeboten wird, ist auf das weiterhin relevante Akzeptanzproblem der neuen Software zurückzuführen. Nicht zuletzt weil MT-5 kein Hedging ermöglicht, lehnen viele Trader den Umstieg von MT-4 ab. Der MetaTrader 4 ist eine der weltweit beliebtesten und am weitesten verbreiteten Handelsanwendungen und das nicht ohne Grund. Kaum eine andere Trading-Plattform kann sich durch eine solche Vielzahl an Analysetools und Funktionen auszeichnen und ermöglicht eine solch professionelle Arbeitsweise wie der MT4. Auch für Handelseinsteiger eignet sich die Anwendung, denn sie ist übersichtlich aufgebaut und intuitiv bedienbar. Eine Besonderheit stellen außerdem die sogenannten Expert Advisors des MetaTraders dar. Dabei handelt es sich um automatische Handelsstrategien, die der Trader entweder selbst programmieren oder extern besorgen kann. Diese EAs übernehmen die Überwachung der Märkte und können ganz und gar der eigenen Handelsweise angepasst werden. Alles in allem, fanden wir bei unseren Admiral Markets Erfahrungen das Angebot an Handelsplattformen durchaus überzeugend, denn mit dem MetaTrader kann man eigentlich nicht falsch machen. Mobile Anwendungen für MT4 und MT5 sind ebenfalls zu finden und das sowohl für Android- als auch für iOS-Smartphones und Tablets.
Fazit: Der Handel bei Admiral Markets läuft, je nach Kontomodell, entweder über den MetaTrader 4 oder den MT5 ab. Beide Plattformen sind kostenlos nutzbar und sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene geeignet.
Wer bei Admiral Markets in den Handel einsteigen möchte, muss zunächst ein Handelskonto eröffnen. Dies kann in wenigen Schritten online in die Tat umgesetzt werden. Im ersten Schritt wählt der Neukunde zunächst das Kontomodell, das er nutzen möchte und gibt einige Daten wie Name, Emailadresse und Telefonnummer ein. Anschließend öffnet sich ein Registrierungsformular, das es auszufüllen gilt. Ist das Formular ausgefüllt, ist das neue Konto angelegt und kann für Einzahlungen genutzt werden. Insgesamt bietet Admiral Markets vier verschiedene Zahlungsmethoden an. Dazu gehören:
Alle Einzahlungen sind kostenlos und bis auf die Banküberweisung ist das Geld bei allen Methoden innerhalb weniger Minuten auf das Handelskonto transferiert. Die Banküberweisung nimmt dagegen zwei bis drei Tage in Anspruch. Einzahlungen werden im Kontobereich des Kundenaccounts in Auftrag gegeben.
Fazit: Die Kontoeröffnung bei Admiral Markets ist in wenigen Minuten realisiert. Formular ausfüllen, Emailadresse bestätigen und schon ist das Handelskonto angelegt. Für Ein- und Auszahlungen stehen vier Zahlungsmethoden zur Auswahl.
Bonusangebote für Neu-oder Bestandskunden sind bei vielen Brokern zu finden, denn bei der harten Konkurrenz, die bei den Handelsanbietern herrscht, bemühen sich die Broker natürlich verstärkt darum, von potenziellen Kunden wahrgenommen zu werden und auch die Bestandskunden für ihre Treue zu belohnen. Admiral Markets scheint ein solches Angebot nicht für nötig zu halten und verlässt sich ganz auf die eigenen Konditionen. Bonusangebote jeglicher Art sind nicht zu finden und selbst für die Werbung von Neukunden werden keine Prämien angeboten.
Fazit: Aktuell sind bei Admiral Markets keine Bonusangebote für Neu- oder Bestandskunden zu finden. Auch für Neukundenwerbung bietet der Broker keine Prämien an.
Wie es sich für einen guten Broker gehört, stellt auch Admiral Markets kostenlose Demokonten zur Verfügung. Wer sich also noch nicht mit dem Handel bei dem Broker auskennt und sich die erste Admiral Markets Meinung unverbindlich bilden möchte, kann sich schnell für die kostenlose Demoversion registrieren. Für jede Handelsplattform steht ein Testkonto zur Verfügung und das auf unbegrenzte Zeit. Die Registrierung ist schnell abgeschlossen und neben dem Namen wird noch die Emailadresse abgefragt. Natürlich können auch die Apps in der Demoversion ausprobiert werden.
Fazit: Bei Admiral Markets findet sich ein kostenloses Demokonto für jede der beiden angebotenen Handelsplattformen. Die Demokonten stehen auf unbegrenzte Zeit zur Verfügung. Eine Registrierung ist vergleichsweise unkompliziert.
Jetzt direkt zu AdmiralMarkets und Konto eröffnen
Der Kundenservice steht ebenso wie der gesamte Internetauftritt in deutscher Sprache zur Verfügung und ist per Telefon, Mail und Live-Chat erreichbar. Ein erwähnenswertes Verkaufsargument in der Admiral Markets Bewertung ist das umfangreiche und weit über den Branchenstandard hinausgehende Angebot in den Bereichen Research und Know How. Neben Videos und Webinaren bietet der Broker in regelmäßigen Abständen ein Seminar in Berlin an.
Fazit: Der Broker Admiral Markets stellt den Tradern ein breites Wissens- und Schulungsangebot zur Verfügung. Der Kontakt zum Kundensupport ist per Mail, Telefon und Live-Chat möglich.
Als etablierter, erfahrener Broker wird Admiral Markets regelmäßig in der deutschsprachigen Fachpresse erwähnt. Dabei sind weniger Admiral Markets Meinungen zu finden sondern eher Interviews mit den Finanzexperten des Brokers. Auch die eine oder andere Auszeichnung kann der Broker vorweisen und rangiert in einigen Umfragen an der oberen Plätzen, was die Kundenzufriedenheit angeht.
Fazit: Admiral Markets findet in regelmäßigen Abständen Erwähnung in der Fachpresse und auch manch eine Auszeichnung kann der Broker vorweisen.
Admiral Markets überzeugt bei Handelsplattformen und Marktmodellen. Der Kundenservice ist zufriedenstellend, die Angebote in den Bereichen Know-How und Analyse überdurchschnittlich. Die Mindesteinzahlung für das kleinste Konto liegt mit 100 Euro sehr niedrig; mit 1.000 Euro und mehr für die anderen Konten bewegt sich der Broker allerdings im guten Marktdurchschnitt. Auch in puncto Regulierung und Einlagensicherung kann der Broker überzeugen. Als ein Unternehmen mit Sitz in London wird Admiral Markets von der britischen Finanzaufsichtsbehörde FCA reguliert. Da der Broker auch in Deutschland ansässig ist, ist ebenfalls die BaFin für die Aufsicht zuständig. Die Kundeneinlagen sind im Rahmen der gesetzlichen Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro geschützt.
Jetzt direkt zu AdmiralMarkets und Konto eröffnen
1. Handelskonditionen
|
2. Support
|
3. Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten
|
4. Mindesteinzahlung
|
5. Forex Broker Bonus
|
6. Angebotene Plattform
|
7. Mobiles Trading
|
8. Demokonto
|
9. Zusatzangebote
|
10. Regulierung und Einlagensicherung
|
Jetzt direkt zu AdmiralMarkets und Konto eröffnen
Größte Social Trading Plattform der Welt
Über 30 Kryptowährungen im Angebot
50 FX-Paare zur Auswahl
71 % der Konten von Privatinvestoren verlieren beim Trading von CFDs bei diesem Anbieter Geld Bitte beachten Sie, sich über die Risiken des CFD-Handels im Voraus zu informieren, da hohe Verluste nicht ausgeschlossen werden können.
Handel mit MT5 möglich
Aktien handelbar
Auch Kryptowährungen im Handelsangebot
CFD Service – 81% verlieren Geld
Handeln Sie echte Aktien und ETFs mit 0% Kommission
0% Kommission bei monatlichen Umsätzen bis 100.000 EUR
Mehr als 2.000 Aktien aus aller Welt
CFD Service - 79% verlieren Geld