Aktiendepot kostenlos – Handel mit Wertpapieren über ein kostenloses Konto tätigen!

Wollten Sie schon immer einmal mit dem Handel von Wertpapieren beginnen? Nun haben Sie die Chance dazu, denn die meisten Broker stellen ein Aktiendepot kostenlos zur Verfügung. Darüber können Sie nicht nur in Wertpapiere, sondern ebenso in andere Finanzinstrumente investieren sowie eine attraktive Anlagemöglichkeit nutzen. Statt den niedrigen Zinsen bei Tagesgeld und Co. machen Sie sich die allgemeine positive Marktlage an den Börsen zunutze. Wir zeigen, dass für Anleger ein Online Depot eröffnen kostenlos möglich ist und wie Trader die besten Anbieter dafür finden.

  • Aktiendepot kostenlos vor allem bei Online Brokern
  • Außerbörslicher Handel ist besonders kostensparend
  • Orderprovisionen unterscheiden sich stark bei den Anbietern
  • Mit Demo-Depot können Trader Broker unverbindlich kostenfrei kennenlernen
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1. Aktiendepot kostenlos eröffnen – besonders wichtig an den Börsenplätzen weltweit handeln

Die Nullzinspolitik ist für viele Sparer gegenwärtig besonders ernüchternd, denn sie erhalten für ihr Guthaben keine oder nur äußerst geringe Verzinsungen. Deshalb kann das Investment an den globalen Börsenplätzen eine echte Alternative darstellen, denn die Trader können in Wertpapiere, Wertpapier-CFDs und andere Finanzinstrumente investieren. Hilfreich ist es, ein Aktiendepot kostenlos zu öffnen, um sich die hohen Fixkosten zu sparen und final mehr vom Gewinn zu haben.

Online Depot kostenlos Vergleich: Soll es mit oder ohne Beratung sein?

Bei den Aktiendepots bestehen verschiedene Varianten, die mehr oder minder Beratungsumfang bieten. Zu den einfachsten und günstigsten Depots zählen diejenigen, bei denen die Anleger selbst investieren und ihre Wertpapiere alleine aussuchen. Dazu wird allerdings ein wenig Grundlagenwissen vorausgesetzt, was Trading-Anfänger nicht immer mitbringen. Doch mit ein wenig Willen zur Weiterbildung sowie etwas Übung fällt die Auswahl der Wertpapiere oder von anderen Finanzinstrumenten deutlich einfacher. Wissen Trader erst einmal, worauf sie achten müssen, lässt sich auch das Anlagerisiko reduzieren. Als weitere Möglichkeit stehen Depots zur Auswahl, bei denen die Beratung durch den Broker oder sogar durch einen persönlichen Anlageberater noch intensiver ist. Die Trader sollten jedoch wissen, dass solch ein Depot meist nicht gratis angeboten wird.

Tipp: Viele Broker stellen ihren Kunden ein kostenloses Demo-Depot zur Verfügung, um sich einen risikolosen Eindruck von dem Preis- und Leistungsangebot zu verschaffen. Für alle, die sich noch unsicher sind, ob der Wertpapierhandel wirklich den eigenen Anlagewünschen entspricht, empfehlen wir die Nutzung von einem Demo-Account.

Aktienhandel

2. Online Depot eröffnen kostenlos – die Börsenplätze unterscheiden sich maßgeblich

Aktiendepot eröffnen kostenlos – das ist mittlerweile bei vielen Brokern online ganz unkompliziert möglich. Während die Hausbanken häufig keine kostenfreien Depots zur Verfügung stehen, finden die Anleger bei den Online Broker erfahrungsgemäß nahezu immer ein kostenloses Depot. Gerade bei der großen Anbieter-Auswahl ist ein Vergleich hilfreich, denn es bestehen insbesondere bei den Zusatzkosten und den Handelsplätzen deutliche Unterschiede. Wer in Wertpapiere investieren möchte, sollte sich auf die wichtigsten Börsen konzentrieren und die Handelsmöglichkeiten beim Broker genau im Fokus haben.

Deutsche Börsen und Auslandsbörsen nicht bei allen Brokern gleich

Die Erfahrungen zeigen, dass der Zugang zwar zu vielen deutschen und ausländischen Handelsbörsen gewährt wird, aber nicht bei allen Brokern in einer entsprechenden Quantität. Wer jedoch eine möglichst große Handelsauswahl möchte, sollte darauf achten, dass der Zugang nicht nur zu den wichtigsten deutschen Handelsplätzen, sondern ebenfalls zu den Regionalbörsen gestattet wird. Dazu gehören beispielsweise die Wertpapierbörse Frankfurt und Stuttgart oder des elektronische Handelssystem XETRA. Zu den bekannten Regionalbörsen zählen Berlin, Hannover, München, Düsseldorf, Bremen oder Hamburg. Natürlich müssen die Trader nicht an allen Börsenplätzen aktiv werden, aber je größer die Auswahl ist, desto mehr Möglichkeiten haben die Anleger für ein interessantes Investment.

Zugang zu Auslandsbörsen sollte ebenfalls möglich sein

Vor allem bei den Auslandsbörsen gibt es deutliche Unterschiede. Viele Broker bieten nur die wichtigsten amerikanischen Börsenplätze, wie beispielsweise NYSE, NASDAQ oder AMEX. Für noch mehr Auswahl empfehlen wir, auf Broker zu achten, welche noch mehr internationale Börsenplätze, wie die London Stock Exchange, anbieten.

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3. Außerbörslicher Handel ebenfalls empfehlenswert

Schauen Anleger auf den Online Depot kostenlos Vergleich, sollten nicht nur die Kosten für die Depotführung oder die Börsenplätze eine Rolle spielen, sondern ebenfalls andere Handelsmöglichkeiten. Der außerbörsliche Handel bietet für die Anleger viele Vorzüge, denn die Wertpapierorders erfolgen sofort. Ein weiterer Vorteil: Es werden keine Kosten für die Börsenplätze oder die Maklergebühren erhoben. Die Trader können beim außerbörslichen Handel sogar schon vor der Eröffnung der Börsen oder sogar nach deren Schließung aktiv werden. Möglich machen es die Handelspartner wie Lang & Schwarz.

Außerbörslicher Handel nimmt zu

Aufgrund der flexiblen besten Möglichkeiten sowie der reduzierten Handelskosten nimmt der außerbörsliche Handel zu. Die Anleger sollten allerdings bei der Auswahl des Brokers darauf achten, welche und wie viele außerbörsliche Handelspartner angeboten werden. Wie der Vergleich der Online Broker zeigt, herrschen deutliche Unterschiede. Einige Anbieter stellen eine besonders große Auswahl mit 22 außerbörslichen Handelsplätzen zur Auswahl, andere eine kleinere. Entscheidend ist nicht nur die Quantität der außerbörslichen Handelsplätze, sondern auch die Qualität der Partner. Lang & Schwarz gehört beispielsweise zu den führenden Anbietern für den außerbörslichen Handel und ist seit Jahren etabliert. Deshalb bieten nahezu alle guten Broker den außerbörslichen Handel über Lang & Schwarz sowie weitere renommierte Partner.

4. Aktiendepot kostenlos führen & auch auf zusätzliche Handelskosten achten

Wer sein Aktiendepot kostenlos führt, hat einen wichtigen Schritt in Richtung Einsparung unternommen. Doch neben dem Handel mit Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten sind auch andere Kosten entscheidend. Es bleibt nicht nur bei den Aufwendungen für die Depotführung, sondern auch für die Ausführung der Order. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die Trader bei der Auswahl eines geeigneten Brokers auch die übrigen Kosten im Fokus haben und nicht nur gezielt nach „Online Depot eröffnen kostenlos“ suchen.

Kosten für den Wertpapierhandel: Ordergebühren

Möchten Trader in Wertpapiere investieren, fallen unabhängig von den Handelsplätzen die sogenannten Ordergebühren an, welche gleichzeitig den größten Kostenblock beim Handel bilden. Dazu gehören nicht nur die Transaktions-, sondern ebenfalls die Orderkosten. Darin enthalten sind sämtliche Gebühren, welche für den Handel mit den Aktien anfallen. Sie sind bei vielen Brokern auch unter dem Begriff „Fremdspesen“ zu finden. Zusätzlich gibt es die Provisionen, welche für die Ausführung der Order anfallen. Für den außerbörslichen Handel gibt es diese Kosten nicht. Wer jedoch an den nationalen und internationalen Handelsplätzen aktiv wird, muss mit einem Provisionssatz rechnen. Er wird in Abhängigkeit vom Kurswert berechnet. Wie ein Online Broker Vergleich zeigt, gibt es unterschiedliche Provisionssätze. Wollen Trader beispielsweise in Wertpapiere mit 8.000 Euro investieren und haben eine Orderprovision von 0,50 Prozent, ergibt das Zusatzkosten von 40 Euro. Bei einigen Brokern werden auch spezielle Provisionen für ein kleines Order-Volumen erhoben oder Pauschalen angesetzt.

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5. Wertpapierkredit: Brauchen Trader ihn wirklich?

Befassen sich die Anleger mit einem Broker Vergleich, werden schnell die Unterschiede hinsichtlich der Kosten und Leistungen deutlich. Immer wieder tauchen Anbieter auf, welche den Anlegern einen Wertpapierkredit zusätzlich zu den Finanzinstrumenten anbieten. Dabei handelt es sich um einen zusätzlichen finanziellen Spielraum, welcher auf Basis des Depotwertes gewährt wird. Die Trader können ihr Depot beleihen und erhalten dafür einen Effektenlombardkredit, umgangssprachlich als Wertpapierkredit bezeichnet. Er kann zwar dafür sorgen, dass kurzfristig zusätzliche finanzielle Mittel für den Handel mit Wertpapieren zur Verfügung stehen, allerdings ist der Wertpapierkredit nicht immer eine gute Entscheidung.

Aktien von unterwegs handeln

Aktien nie auf Kredit erwerben

Der Wertpapierkredit kann Sinn machen, um beispielsweise extrem unruhige Marktphasen abzusichern. Für kurzfristige, vergleichsweise sichere Investment kann der Kredit ebenfalls eine geeignete Lösung sein. Die Anleger sollten jedoch beachten, dass auch das Investment in vermeintlich sichere Wertpapiere stets mit einem Verlust verbunden sein kann. Das bedeutet, dass im schlimmsten Fall nicht nur die erworbenen Wertpapiere enorm verlieren, sondern die Anleger auch den Kredit zurückzahlen müssen. Deshalb ist der Wertpapierkredit nicht in jeder Marktsituation empfehlenswert. Wer den Kredit aufnehmen möchte, sollte sich die Konditionen genau ansehen und Chancen und Risiken seines Investments abwägen. Da der Wertpapierkredit von depotführenden Banken zur Verfügung gestellt wird, gibt es zudem häufig einen Haken: Die Anleger müssen bei einer Bank für ihre Depotführung oftmals zusätzliche Gebühren zahlen.

6. Online Depot eröffnen kostenlos nutzen, aber die Sicherheit beim Anbieter nicht vergessen

Wer bei einem Broker liest „Online Depot eröffnen kostenlos“, der darf sich erfahrungsgemäß über gesparte Kosten für den Wertpapierhandel freuen. Natürlich macht eine Depoteröffnung bei solch einem Anbieter Sinn, wenn die übrigen Konditionen ebenso gut sind. Viele Trader sind auf der Suche nach einem geeigneten Anbieter, um das Aktiendepot kostenlos eröffnen zu können, vergessen darüber aber auch die Betrachtung der übrigen Konditionen und Serviceleistungen. Grundsätzlich sollte die Auswahl stets mit einem soliden Broker Vergleich einhergehen, sodass verschiedene Kriterien berücksichtigt werden. Dazu zählen auch die sicherheitsrelevanten Vorkehrungen, wie beispielsweise die Regulierung oder Einlagensicherung.

Einlagensicherung sollte EU-Richtlinien entsprechen

Hinsichtlich der Absicherung und Regulierung bestehen bei den Brokern deutliche Unterschiede. Die renommierten Anbieter sind durch die zuständige Aufsichtsbehörden ihres jeweiligen Landes reguliert, wie beispielsweise die CySEC oder FCA. In Deutschland ist die BaFin für ansässige oder operierende Broker zuständig. Bevor sich die Anleger bei einer Registrierung entscheiden, sollten sie sich die Regulierung genau ansehen. Diese findet sich im Impressum. Auch der Blick auf den Broker Vergleich an Auskunft über die Regulierung des präferierten Brokers geben. Entscheidend ist auch die Höhe der Einlagensicherung. Wer in Wertpapiere investiert, sollte auf eine Segregation achten. Außerdem sind die Einlagen bestenfalls bis 100.000 Euro/Anleger abgesichert. Häufig sind die Wertpapiere-Broker auch in zusätzlichen Sicherungsfonds, sodass ein noch größerer Betrag der Anleger besichert wird. Grundsätzlich sollten die Trader bei einem Broker nur so viel investieren, wie auch theoretisch abgesichert ist.

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7. Kostenloses Depot eröffnen – so funktioniert es

Wer einen geeigneten Anbieter gefunden hat, um sein Aktiendepot kostenlos zu öffnen, kann meistens einfach online damit beginnen. Grundsätzlich werden die wichtigen personenbezogenen Daten für die Depoteröffnung abgefragt. Dazu zählen beispielsweise:

  • Name
  • Anschrift
  • Geburtsdatum
  • E-Mail-Adresse

In weiteren Schritten sind auch Informationen zum Referenzkonto sowie den Einkünften notwendig. Um Gewinne auszahlen zu lassen oder das Konto zu kapitalisieren, benötigen die Anleger ein entsprechendes Referenzkonto. Natürlich sind Zahlungen auch auf andere Wege möglich. Viele Broker stellen auch Zahlungen mittels Visa oder MasterCard oder Sofortüberweisung zur Verfügung. Die Depoteröffnung erfolgt zwar online, aber die Anleger müssen sich noch verifizieren. Ohne den Nachweis der Identität ist kein aktiver Handel bei den Brokern möglich.

Verifizierung immer häufiger online möglich

Für die Verifizierung der Identität wird ein gültiges Ausweisdokument benötigt. Das muss nicht zwangsläufig der Personalausweis sein. Wer einen Reisepass besitzt, kann diesen ebenfalls zum Identitätsnachweis nutzen. Einige Broker verlangen einen zusätzlichen Adressnachweis, welcher durch eine Telefonrechnung oder eine Rechnung des Energieversorgers erbracht werden kann. Vor einigen Jahren war die Verifizierung ausschließlich über das sogenannte Postident-Verfahren möglich. Die Trader mussten einen Coupon ausdrucken und sich zu einer Postfiliale begeben, um sich durch einen Mitarbeiter die Identität bestimmen zu lassen. Mittlerweile haben die Broker die Verifizierung für ihre Anleger deutlich komfortabler gestaltet. Immer mehr Anbieter stellen auch das Identifikationsverfahren mittels Video-Anruf zur Verfügung. Damit ist die Kontoeröffnung mit der notwendigen Verifizierung noch schneller möglich. Theoretisch könnten die Anleger sogar innerhalb weniger Stunden mit dem Handel beginnen, vorausgesetzt, das Konto wurde bereits kapitalisiert.

Depotkonto Vergleich

Fazit: Aktiendepot kostenlos eröffnen ist vor allem bei Online Anbietern möglich

„Online Depot eröffnen kostenlos“ – wer danach sucht, findet vor allem Online Broker und weniger die depotführenden Banken. Der Grund ist ganz einfach, denn vor allem die Online Broker können aufgrund der niedrigeren eigenen Fixkosten ein Depot gratis für die Anleger zur Verfügung stellen. Zwar versuchen immer mehr Banken aufgrund des Konkurrenzdrucks, ebenso preislich attraktive oder sogar kostenfrei Aktiendepots anzubieten, allerdings funktioniert dies in der Praxis nur bedingt. Fokussieren sich Anleger auf ein kostenloses Aktiendepot, sollten sie vor allem auf einen Broker Vergleich schauen. Auch bei den Brokern mit einem kostenlosen Depot gibt es deutliche Unterschiede – speziell bei den Zusatzkosten für den Wertpapierhandel, die Handelsplätze und die Serviceleistungen. Wer sich die anfallenden Orderkosten sparen möchte, kann außerbörslich handeln. Allerdings stellen die Broker nicht alle den außerbörslichen Handel zur Verfügung. Abweichungen gibt es auch bei den Handelsplätzen in Deutschland oder global. Im Broker Vergleich sollten Trader darauf achten, dass nicht nur möglichst viele Handelsplätze, sondern auch günstige Handelskonditionen angeboten werden. Damit die Trader für das Investment in Wertpapiere letztlich nicht zu viel zahlen, empfehlen wir einen umfangreichen Broker Vergleich. Er kann dabei helfen, einen geeigneten Anbieter für das Wertpapier Investment zu finden, um gerade angesichts der gegenwärtigen Niedrigzinsphase Gewinne aus einem Investment erzielen zu können.

Bilderquelle: shutterstock.com