Bitstamp ist eine der größten und ältesten Börsen, an denen Trader digitale Devisen mit geringen Bitstamp Gebühren handeln können. Dabei zeigt schon ein Blick auf die Startseite des Unternehmens, wie groß die Auswahl für Anleger hier ist. So können Trader nicht nur in den Bitcoin investieren, sondern auch weitere Devisen handeln. Dazu zählen beispielsweise Ethereum, Ripple oder auch Bitcoin Cash. Beim Handel selbst setzt Bitstamp auf ein einfaches und übersichtliches Preismodell: Es gibt keine versteckten Kosten oder irgendwelche Haken – Trader zahlen immer eine fixe Provision für die Erstellung von Orders.
Was Anleger darüber hinaus über die Plattform wissen müssen, das verrät der folgende Bitstamp Erfahrungsbericht.
Themen¸bersicht:
1. Kryptowährungen: Alle wichtigen Werte handelbar
2. Kauf und Verkauf: Binnen Sekunden abgeschlossen
3. Handelsplattform: Notwendige Features implementiert
4. Kontoeröffnung: Schnell abgeschlossen
5. Bitstamp Gebühren: 0,25 Prozent der Ordersumme
6. Internetauftritt: Bereitstellung der wichtigsten Informationen
7. Kundensupport: Telefonischer Support auf Englisch
8. Sicherheit: Moderne Verschlüsselungen
9. Meinungen in der Fachpresse
10. Fazit: Unsere Bitstamp Erfahrungen
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Längst dürfte den meisten Anlegern bewusst sein, dass Kryptowährungen mehr sind als nur Bitcoins. Anleger können auch mit Ethereum, Ripple oder Litecoins traden – wenn die eigene Börse den Zugriff auf diese Währungen denn ermöglicht. Schon ein kurzer Blick auf das Produktangebot von Bitstamp zeigt, dass der Anbieter definitiv auf die Wünsche von Kunden eingeht:
Damit sind zweifelsfrei alle wichtigen und relevanten Kryptowährungen im Angebot vertreten. Trader können – wie die Bitstamp Erfahrungen zeigen – also ein diversifiziertes Portfolio aufbauen. Kommt es in einem der Märkte zu Einbrüchen, können die anderen Digitalwährungen diese Verluste wieder auffangen.
Die Partner von Bitstamp in der Übersicht
Fazit: Der Bitstamp Test des Produktangebots kann definitiv als positiv bewertet werden. Schließlich bietet das Unternehmen den Handel mit fünf unterschiedlichen, großen Kryptowährungen an. Trader können sowohl in den Bitcoin als auch in Ethereum, Bitcoin Cash, Litecoin und Ripple investieren. So lassen sich stark diversifizierte Portfolios aufbauen.
Bitcoins und andere Kryptowährungen über Bitstamp zu kaufen, ist vergleichsweise einfach. Zunächst müssen Trader hierfür jedoch ein Konto eröffnen. Schon auf der Website des Brokers findet sich ein entsprechender Button mit der Aufschrift „Register“. Anschließend verlangt der Anbieter, dass Anleger einige wenige, persönliche Daten in ein vorgefertigtes Formular eintragen. Dazu gehören etwa eine gültige Mail oder der Name.
Anschließend bestätigen Anleger ihre Mail-Adresse und müssen ihr Konto verifizieren. Ist dieser Vorgang ebenfalls abgeschlossen, lassen sich Bitcoins wie folgt kaufen:
Auch Verkäufe laufen in etwa nach diesem Muster ab. Trader können ebenfalls innerhalb weniger Augenblicke Orders erstellen, die automatisiert abgewickelt werden. Dabei ist es natürlich nicht notwendig, zunächst Geld auf das Depot einzuzahlen – schließlich befinden sich die Bitcoins schon hier. Trader müssen dafür das Kapital, das sie für den Verkauf erhalten, auszahlen lassen.
Fazit: Unser Bitstamp Test zeigt, dass sich Käufe oder Verkäufe über die Handelsplattform sehr einfach und unkompliziert abwickeln lassen. Trader können binnen weniger Sekunden Orders erstellen, die anschließend automatisiert von der Plattforma abgewickelt werden. Zu beachten gilt es, dass die reale Währung nicht direkt vom Bankkonto in Bitcoins und Co. investiert wird, sondern zunächst in das Depot bei Bitstamp fließt.
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Bereits erläutert worden ist, dass Anleger Positionen bei Bitstamp auf unkompliziertem und einfachen Wege eröffnen können. Wie bei herkömmlichen Brokern auch, nutzen sie dabei eine Handelsplattform. Die bietet unter anderem folgende Features:
Ein großer Pluspunkt im Bitstamp Test ist, dass Anleger auch mobil auf alle Features der Plattform zugreifen können. So lassen sich von unterwegs aus schnell bestehende Positionen überprüfen und im Zweifelsfall auf unerwartete Marktänderungen reagieren.
Bitstamp bietet eine App für iOS und Andriod an
Fazit: Die Bitstamp Handelsplattform weiß im Test durchaus zu überzeugen. Trader können mit dem Tool grundlegende Chartanalysen durchführen und natürlich auf Echtzeitkurse zurückgreifen. Auch die Darstellung der Charts ist bis zu einem gewissen Grad anpassbar.
In unserem Bitstamp Testbericht befassen wir uns natürlich auch mit der Eröffnung des Kontos. Im ersten Schritt müssen Trader die Website des Anbieters aufrufen und ein standardisiertes Formular ausfüllen. Danach verschickt das Unternehmen automatisch eine E-Mail an die hinterlegte Adresse, die vom Anleger bestätigt werden muss.
Ist dies geschehen, verlangt der Broker nach der Eintragung weiterer Daten. Zudem muss eine kurze Verifizierung der Informationen erfolgen – andernfalls kann der Anbieter den Anleger nicht zweifelsfrei identifizieren, was aber laut aktuellen Geldwäschebestimmungen zwingend vorgeschrieben wird.
Anders als bei einigen Konkurrenten zahlen Trader dann zunächst Geld auf ihr Konto ein, um mit den Kryptowährungen handeln zu können. Die Bitstamp Erfahrungen zeigen jedoch, dass keine Mindesteinzahlung vorausgesetzt wird. Trader können somit frei entscheiden, in welcher Höhe sie die Kapitalisierung vornehmen. Beachtet werden muss jedoch, dass hierbei wiederum Kosten entstehen – und bei einer späteren Auszahlung auch:
Damit ist Bitstamp definitiv noch eine der günstigeren Börsen – andere Broker verlangen hier durchaus höhere Gebühren. Zumal die SEPA-Überweisung fast komplett kostenfrei daherkommt.
Fazit: Die Kontoeröffnung bei Bitstamp ist vergleichsweise schnell abgeschlossen. Trader müssen lediglich die Gebühren berücksichtigen, die bei der ersten Einzahlung und auch späteren Auszahlungen erheben werden können.
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Wer aktiv über die Handelsplattform von Bitstamp tradet, der zahlt natürlich ein Orderentgelt. Das ist nicht nur bei anderen Krypto-Börsen, sondern allgemein beim Handel mit Finanzinstrumenten üblich. Dabei zeigt sich in der Praxis aber, dass Bitstamp hier besonders transparent vorgeht. So gibt es eine Grundgebühr von 0,25 Prozent der Ordersumme, die alle Kosten abdeckt. Trader müssen also nicht befürchten, dass noch versteckt oder zusätzlich abgerechnet wird.
Wer eine Transaktion über 10.000 Euro abwickelt, muss bei Bitstamp auf diesem Wege mit Bitstamp Gebühren von 25 Euro rechnen. Rabatte gibt es für Viel-Trader, wobei diese relativ schwer zu erreichen sind. So zahlen Trader nur noch 0,24 Prozent Gebühren, wenn sie in einem Monat mindestens 20.000 Euro umsetzen. Den höchsten Rabatt – eine Reduktion der Kosten auf 0,10 Prozent – gibt es erst, wenn pro Monat 20 Millionen Euro Umsatz entstehen.
Fazit: Auch beim Thema Preise zeigt sich Bitstamp von seiner besten Seite. So können Trader bereits zu Konditionen von nur 0,25 Prozent der Handelssumme Positionen eröffnen. Rabatte gibt es jedoch nur bei recht hohen, monatlichen Handelsvolumina.
Die meisten Trader dürften sich bereits auf bekannten, deutschen Portalen über Bitcoins, Ethereum und Co. informieren. Dennoch schadet es natürlich nicht, wenn sich gute Informationen auch auf der Website von Brokern befinden. Hier kann Bitstamp insofern überzeugen, als dass es zumindest einen großen FAQ-Bereich gibt.
Innerhalb dieses Bereichs werden grundlegende Fragen zum Trading über die Handelsplattform beantwortet. Schnell wissen so auch Einsteiger, wie genau sie mit Bitcoins, Litecoins und anderen Kryptowährungen handeln können. Nicht in die Plattform implementiert ist jedoch ein Bereich, der über das Thema Digitalwährungen an sich informiert. Trader müssen hier alternative Quellen zu Rate ziehen, was allerdings kaum ein Problem darstellen dürfte.
Der Internetauftritt von Bitstamp
Fazit: Der Internetauftritt von Bitstamp zeigt sich im Test durchaus positiv. Trader finden ein übersichtliches, großes FAQ vor, das alle wichtigen Fragen rund um das Trading mit der Handelsplattform beantwortet. Dabei wird jedoch nicht auf Bitcoins und andere Kryptowährungen an sich eingegangen. Hier müssen Trader folglich auf sekundäre Quellen zurückgreifen, was jedoch kein Problem darstellen dürfte.
Wer mit Digitalwährungen handelt, der benötigt natürlich keine aktive Anlageberatung. Dennoch ist es enorm hilfreich, wenn der Broker grundsätzlich kontaktiert werden kann. Bei Bitstamp ist das gleich auf mehreren Wegen möglich:
Zu beachten gilt es, dass Bitstamp aus Großbritannien stammt und deshalb keinen deutschen Support unterstützt. Sowohl am Telefon als auch per Mail sprechen die Mitarbeiter nur Englisch.
Fazit: Auch der Support kann im Bitstamp Test durchaus punkten. Schließlich bietet der Broker als einer der wenigen in der Branche an, dass sich Trader auch per Telefon an das Unternehmen wenden können. Dabei müssen Trader jedoch Englisch sprechen können, denn deutsche Mitarbeiter gibt es hier nicht.
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Das Thema Sicherheit ist beim Handel mit Kryptowährungen von enormer Bedeutung. Schließlich kommt es immer wieder zu größeren Hackerangriffen. Doch bisher ist Bistamp davon verschont geblieben, was auch an der modernen IT-Infrastruktur des Anbieters liegt. So verschlüsselt Bitstamp alle Kommunikationsprozesse zwischen Kunden und Server, damit sich unbefugte Dritte nicht in den Prozess einklinken können.
Zudem wird das Geld, das auf das Depot überweisen wird, sicher und nach allen gesetzlichen Vorschriften verwahrt. Somit kann es hier zu keinerlei Unstimmigkeiten kommen – und kam es auch in der Vergangenheit nicht. Bisher gibt es keine Meldungen über den Verlust von Kapital oder die angesprochenen Hackerangriffe.
Fazit: Bitstamp ist definitiv eine sichere Börse. Bisher kam es hier zu keinerlei Unstimmigkeiten oder anderen, unerwünschten Vorfällen. Das liegt auch daran, dass die IT-Abteilung des Anbieters stets auf dem neusten Stand der Technik ist und laufend Sicherheitsupdates durchführt.
Weil Bitstamp ein britischer Anbieter ist, finden sich in der deutschen Fachpresse kaum Rezensionen oder Meldungen zur Börse. Wohl aber in international bekannten Medien:
Insofern können die Meinungen der großen Fachportale durchaus als positiv bezeichnet werden. Das unterstreicht noch einmal das generell positive Gesamtbild des Anbieters, das sich auch im Bitstamp Test unserer Redaktion abgezeichnet hat.
Namenhafte Medien haben bereits von Bitstamp berichtet
Fazit: Die Meinungen in der Fachpresse über Bitstamp sind durchaus positiv. So berichteten vor allem englischsprachige und sehr renommierte Portale über das Unternehmen. In der deutschen Fachpresse finden sich jedoch kaum Rezensionen.
Wie fällt also das Fazit unserer Redaktion zum Anbieter Bitstamp aus? Grundsätzlich handelt es sich definitiv um eine Börse, die vergleichsweise groß ist. Trader können hier fünf Kryptowährungen handeln und haben damit nicht nur Zugriff auf den Bitcoin. Zusätzlich können auch Ethereum, Litecoin, Ripple und Bitcoin Cash ins Portfolio aufgenommen werden – und das zu fairen Preisen. Sowohl für Käufe als auch für Verkäufe zahlen Trader immer standardmäßig eine Gebühr von 0,25 Prozent der Transaktionssumme.
Überzeugen kann die Plattform auch in Sachen Sicherheit. Schließlich updatet das Unternehmen seine IT-Infrastruktur sehr regelmäßig. Auch die Meinungen in der Fachpresse sind sehr positiv, selbst große Portale wie Forbes haben schon über Bitstamp berichtet.
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1. Gebühren
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2. Handelbar
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3. Zahlungsmethoden
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4. Mindestmenge
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5. Kontoeröffnung
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6. Fristen
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7. Trust-Level
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8. Express-Handel
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9. Support
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10. Regulierung und Einlagensicherung
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