Consorsbank Erfahrungen – Depotgebühren, Angebote & Software erklärt

Über die Consorsbank:

Die Consorsbank ist einer der erfahrensten Online-Broker in Deutschland. Bekannt geworden ist die Direktbank unter der bis Dezember 2014 geführten Marke Cortal Consors. Deren Geschichte reicht bis ins Jahr 1994 zurück. Damals wurde Unternehmen unter dem Namen Consors als Tochter der Schmidt-Bank in Nürnberg gegründet. Nach der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft 1999 war es bis 2002 an der Börse gelistet. Das Börsenengagement endete in Folge der Übernahme durch die französische BNP Paribas. Die nachfolgende Fusion der französischen Direktbank-Tochter Cortal führte zur Marke Cortal Consors. Vielen Aktionären und Sparern ist die Direktbank wegen ihrer Depot- und Tagesgeldprodukte ein Begriff. Zum Produktportfolio gehören auch Zahlungsverkehrsprodukte (Girokonto, Kreditkarte), Versicherungslösungen sowie Kredite.

Consorsbank ist ein Tochterunternehmen der französischen Großbank BNP Paribas, das in Deutschland fast 650.000 Kunden betreut. Auf den Konten und Depots der Online-Bank befinden sich mehr als 21.000.000.000 Euro. Investiert werden Anlagegelder dabei auch in rund 11.000 Fonds. Für das Jahr 2012 verzeichnet der Broker nach eigenen Angaben genau 6.418.968 Trades über seine Ordersysteme. Kunden der Consorsbank können Wertpapiere an 33 nationalen und internationalen Börsen handeln. Die Online-Bank beschäftigt etwa 730 Mitarbeiter. Auch nach der Umbenennung in Consorsbank ist der deutsche Unternehmenshauptsitz in Nürnberg. Consorsbank ist lediglich eine Marke der BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland und keine juristische Person im rechtlichen Sinne.

Bekannt ist der Depotanbieter für sein umfangreiches Bildungsangebot. Im Jahr 2013 besuchten über 4.200 Menschen die 82 Webinare. Bereits mehrfach wurde die Consorsbank mit dem Prädikat Bester Online-Broker ausgezeichnet. Häufig bilden in erster Linie Kunden-Erfahrungen mit der Consorsbank die Bewertungsgrundlage. Der vom Finanzmagazin “Börse am Sonntag“ verliehene LESER AWARD 2014 ist nur eine von mehr als 80 Auszeichnungen, die positive Consorsbank Erfahrungen widerspiegeln.

Consorsbank Aktiendepot: Angebot im Überblick

  • Wertpapierdepot und Verrechnungskonto sind kostenlos
  • Ordergebühren ab 9,95 Euro, Neukunden handeln günstiger
  • kostenlose professionelle Tradingsoftware ActiveTrader
  • kostenfrei Limitorders und Aufträge ändern oder streichen
  • Online-Trading an den deutschen Börsenplätzen, inklusive XETRA
  • Kunden können an 24 internationalen Börsen handeln.
  • Neukunden Bonus für volle 12 Monate – 4,95 Euro pro Trade
  • Depotwechsel Bonus 2,50% p.a. auf Tagesgeld
  • Consorsbank Erfahrungen – 20 Jahre Online-Broker
  • Freibetrag für Verrechnungskonten liegt bei 100.000 Euro
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Consorsbank Depot – Leistungen und Konditionen im Detail

Die Consorsbank bietet ihr Depot als klassisches Wertpapierdepot und weiteren Kontomodellen an. Dazu gehören ein Traderkonto für Neukunden, ein EUREX-Konto und ein CFD-Konto. Für den CFD- und EUREX-Handel bzw. die Eröffnung entsprechender Konten muss immer auch ein Wertpapierdepot mit Verrechnungskonto bei der Consorsbank vorhanden sein. Grundsätzlich erfolgen die Depotverwaltung und die Führung für das Verrechnungskonto für alle Konten und Depots gebührenfrei.

Zum Consorsbank Aktiendepot bzw. Wertpapierdepot stellt der Broker die bewährte Tradersoftware TraderActive zur Verfügung. Damit lässt sich der Handel mit Aktien auch browserunabhängig durchführen. Auch an entsprechende Apps für Android, iPhone und iPad für das mobile Traden fehlt es nicht.

Bei den allgemeinen Konditionen beim Consorsbank Aktiendepot gehört der Broker eher ins obere Mittelfeld. Es gilt zwar ein Grundpreis von 4,95 Euro pro Order, doch kommen extra noch 0,25 Prozent auf das Handelsvolumen obendrauf. Die Mindestgebühr beläuft sich auf 9,95 Euro. Die maximale Gebühr ist auf 69 Euro pro Auftrag begrenzt.

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An den US-Börsen kostet eine Order einen Grundpreis von 19,95 Euro plus 0,25 Prozent des Handelsvolumens. Die Mindestcourtage beträgt 24,95 Euro, maximal sind es 69 Euro. Die Preisgestaltung fällt für den Handel an allen weiteren Weltbörsen etwas anders aus. Die Consorsbank berechnet einen Grundpreis von 49,95 Euro plus 0,25 Prozent des Handelsvolumens. Es gibt keine extra Deckelung. Eine telefonische Order ist möglich, kostet zusätzlich 12,95 Euro.

Sehr umfangreich ist das Fonds-Angebot bei der Consorsbank. Im Angebot sind mittlerweile rund 11.000 Fonds. Beim Fondskauf fällt meist der übliche Ausgabeaufschlag an. Es gibt allerdings regelmäßig Aktionsangebot für ausgewählte Investmentfonds, die mit einem Rabatt von bis zu 100 Prozent ausgegeben werden. Die Aktionen beziehen sich auf Einmalanlagen und Sparpläne. Fonds lassen sich auch alternativ über die Börse erwerben, wobei dann die Kosten wie bei einem Aktienkauf entstehen. Hier muss der Anleger eine Rechnung aufmachen.

Das Verwahrentgelt liegt aktuell bei 0,50 % p. a. Für Verrechnungskonten besteht ein Freibetrag von 100.000 Euro. Nur Beträge, die diese Freibeträge übersteigen, sind vom Verwahrentgelt betroffen.

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Neukunden-Depot – Traderkonto mit Sonderkonditionen

Das Traderkonto ist eine spezielle Depotvariante, die Neukunden vorbehalten ist. Für die Dauer von zwölf Monaten können sie zu Sonderkonditionen Trades abwickeln. Im Gegensatz zum Bestandkunden wird pro Trade nur der Grundpreis in Höhe von 4,95 Euro fällig. Diese Vergünstigung gilt jedoch nur für alle Aufträge an deutschen Börsen. Das Auftragsvolumen darf dabei 10.000 Euro nicht übersteigen. Das Streichen oder Ändern von Limits belastet das Traderkonto wie beim Wertpapierdepot nicht. Für das Traderkonto gibt es gleichfalls die Handelssoftware ActiveTrader, App-Nutzung durch mobile Endgeräte eingeschlossen.

Der Handel mit Finanzderivaten wie Future, Optionen und CFD ist bei der Consorsbank ebenfalls möglich. Für den EUREX- und CFD-Handel müssen gesonderte Handelskonten eröffnet werden. Der CFD-Handel sieht keine Nachschusspflicht vor. Das Verlustrisiko beschränkt sich auf das Kapital auf dem CFD-Konto verlieren. Vorteile für den Trader ergeben sich durch professionelle Hebel (Hebel 50 für DAX, EUR/USD, Gold) und enge Spreads (2 Punkte DAX, 1Pip EUR/USD). Wer möchte, kann sich von erfahrenen CFD-Experten betreuen lassen.

Nach der Eröffnung von Wertpapierdepot und EUREX-Konto, beides kostenlos, können Neukunden bis zu 20 Freetrades tätigen. Zur Verfügung gestellt wird die kostenfreie Profi-Software FutureTrader. In den ersten beiden Neukundenmonaten sind Pushkurse und Charts im FutureTrader kostenlos, anschließend gibt es sie nur noch gegen eine monatliche Gebühr von 29 Euro.

Speziell für junge Trader: Das Young Trader Konto

Seit Dezember 2016 bietet die Consorsbank Bank Neukunden im alter von 18 bis 25 Jahren ein spezielles Konto für junge Trader an. Das Young Trader Konto überzeugt mit guten Konditionen. Angeboten wird es als kostenloses Wertpapierdepot und Verrechnungskonto. Die Gebühren für kleinere Aufträge bis 1.000 Euro pro Trade und Teilsausführung können sich auf jeden Fall sehen lassen.

Das Konto im Schnellüberblick:

  • Voraussetzung: Neukunde zwischen 18 und 25 Jahren
  • Kostenloses Wertpapierdepot mit Verrechnungskonto
  • Ab 4,95 EUR pro Trade bis zum 27. Geburtstag
  • Besonders günstig für Trades bis 1.000 Euro und Teilausführung
  • Große Auswahl von inländischen und ausländischen Börsen
  • Newsletter „morning New“ in den ersten 12 Monaten kostenlos
  • Social Trading Angebot (Community, Seminare, Webinare, Wissensdatenbank, etc.)
  • Funktionale App für die mobile Nutzung
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Bei der Consorsbank ohne Kosten oder günstig zum Festpreis handeln

Wer bei den Ordergebühren sparen möchte oder für 0 Euro Wertpapiere handeln will, sollte sich regelmäßig die vom Broker avisierten Trading-Aktionen ansehen. Mit Free-Trade und Freebuy-Aktionen kann man bei ausgewählten Emittenten kostenfrei Wertpapiere, Zertifikate oder Optionsscheine außerbörslich handeln.

Das macht im günstigsten Fall eine Ersparnis pro Trade von bis zu 69 Euro. Die Flatbuy-Aktion ermöglicht Tradern den Kauf von Wertpapieren zu einem Fixpreis. Der Festpreis liegt bei 4,95 Euro pro Kauf. Bei Flatfee-Aktionen des Online-Brokers lassen sich Wertpapiere nicht nur zu einem Festpreis kaufen, sondern auch der Verkaufspreis ist darin eingeschlossen. Eine Order kann online für 0 Euro geändert oder gestrichen werden.

Reicht das Bargeld für den Wertpapierkauf nicht aus, bietet die Consorsbank die Möglichkeit Kauf auf Kredit mit einem Wertpapierkredit (Rahmenkredit) an. Abgerechnet wird der sogenannte Effektenlombardkredit über das Verrechnungskonto. Die einzigen entstehenden Kosten sind regelmäßige Zinszahlungen, wobei Zinsen nur für den beanspruchten Kreditrahmen anfallen. Die im Depot befindlichen Wertpapiere nimmt die Consorsbank als Sicherheit. Wenn Wertpapiere in der Zukunft stark an Wert verlieren, können neue Sicherheiten verlangt werden.

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Gibt es ein Demokonto / Musterdepot bei der Consorsbank?

Die Consorsbank bietet kein Musterdepot wie andere Online-Broker an, welches hinsichtlich des Funktionsumfangs und der Gestaltung in etwa dem realen Depot entspricht. Im Angebot ist ein Demokonto bzw. Demodepot. Man kann sich lediglich mit einigen Funktionen des Online Banking vertraut machen. Echte Transaktionen kann man nicht tätigen.

Das Demokonto ermöglicht das Einsehen von Konto- und Depot-Ansichten pro Inhaber, Kontobuchungen, Bestand und Wertentwicklung im Depot sowie Onlinearchiv (Kontoauszüge, Wertpapierkäufe, Dividende etc. in einer Liste).

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Neue Angebote der Consorsbank – mobile Banking Apps und Finanzplaner

Seit Dezember 2014 gibt es beim fränkischen Online-Broker die lange erwarteten neuen Apps für mobile Geräte wie Smartphone und Tablet-PC. Die Anwendungen ermöglichen dem Kunden das Einsehen seines Depot und aller seiner Konten. Natürlich kann er auch Überweisungen tätigen, Aktienkurse beobachten und unterschiedliche Wertpapiere mobile und jederzeit handeln. Die Applikation enthält zudem aktuelle News und eine Geldautomaten-Suche. Die Consorsbank App für Android, iPhone und iPad bietet alles Notwendige für das Mobile Banking. Damit sollte die App der Consorsbank die Erwartungen der meisten Nutzer erfüllen können. Während sich Mobile Apps langsam bei den meisten Direktbanken unentbehrlich machen, dürfte ein Finanzplaner eher Seltenheitswert besitzen. Mithilfe des Finanzplaners lassen sich Einnahmen und Ausgaben auf den Konten im Überblick behalten. Die Positionen sind in Kategorien voreingeteilt, wobei der Nutzer eigene Kategorien anlegen kann. Damit lassen sich auch einzelne Posten direkt einer Kategorie zuweisen. Die Consorsbank hat für ihr digitales “Haushaltsbuch” einen Pluspunkt verdient!

Consorsbank verbindet Trading mit Crowdfunding

Als innovatives Finanzprodukt bietet die Consorsbank Crowdinvesting als Geldanlage an. Durch die Kooperation mit Seedmatch bietet der Direktbroker seinen Kunden die Möglichkeit zur Beteiligung an jungen Unternehmen an. Die Mindestinvestsumme beträgt 250 Euro. Investiert wird das Geld in ein Startup, welches von der Plattform von Seedmatch offeriert wird.

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Internet-Schutzbrief – Digital Life Protect

Der Internetschutzbrief umfasst einige gegen Gebühr erhältliche interessante Leistungen. Im Paket und einzeln gibt es durch die Police Digital Life Protect Einkaufsschutz, Identitätsschutz und den Rechtschutz. Die monatlichen Gebühren liegen bei Einzelleistungen zwischen 4,95 Euro und 9,95 Euro im Monat. Im Paket kostet der Schutz normal 24,85 Euro, vergünstigt 19,95 Euro. Zum Leistungsumfang gehört neben einem 90 Tage Warenschutz und Schutz vor Kreditkartenmissbrauch auch der Zugang zu einer “juristischen Hotline”. Hier können sich Kunden von spezialisierten Anwälten beraten lassen.

Consorsbank Erfahrungen echter Kunden & unabhängiger Fachpresse

Die Nürnberger Direktbank gehört zu den deutschen Online-Brokern der ersten Stunde. Außer Frage steht daher, dass die Consorsbank über Erfahrung im Wertpapierhandels- und Kundengeschäft verfügt. Dafür spricht auch dass, es zur Consorsbank Meinungen echter Kunden und unabhängiger Finanzexperten gibt, die häufig positiv ausfallen

Mittlerweile kann die Consorsbank auf mehr als 80 Auszeichnungen verweisen. Alles wurde bisher beim Broker ausgezeichnet. Beim Consorbank Test gibt es für Produkte, Beratung, Service regelmäßig Bestnoten und gute Kritiken. Oft berücksichtigen Auszeichnungen aktuelle Consorsbank Erfahrungen von echten Kunden hinweisen. Natürlich fallen nicht alle Consorsbank Meinungen grundsätzlich positiv aus. Doch für die Tendenz ist das durchaus feststellbar.

Mit der Auszeichnung Bester Online-Broker darf sich die Consorsbank auch 2014 wieder schmücken. Das unabhängige Finanzmagazin Börse am Sonntag hat dem Broker den LESER-AWARD 2014 zugesprochen. Etwa 3.600 Leser des Magazins haben etwa 90 Finanzdienstleister bewertet. Die Consorsbank schnitt hier in puncto Serviceorientierung und Vertrauenswürdigkeit am besten ab. Fokus Money wählt die Consorsbank zur Fairsten Direktbank 2014.

Weiterführende Informationen zum Anbieter

Die Consorsbank gehört seit 2002 zur französischen Großbank BNP Paribas. Bis Anfang Dezember 2014 firmiert die deutsche Unternehmenstochter und der bekannte Online-Broker unter dem Namen Cortal Consors. Der Namenswechsel hin zu Consorsbank ändert nichts am deutschen Hauptsitz der Direktbank, denn der ist weiterhin Nürnberg. Auch am bisherigen Angebot an Finanzdienstleistungen und -produkten wird festgehalten. Natürlich gibt es zum Start der Consorsbank einige neue Produkte und Services wie Finanzplaner, Consorsbank-App und Crowdfunding-Angebot. Die Website der Consorsbank (www.consorsbank.de) erscheint in einem neuen Lock, komplett umgestylt.

BNP Paribas beschäftigt mehr als 180.000 Mitarbeiter in 75 Länder, davon über 140.000 in Europa. In Deutschland betreibt die BNP Paribas Gruppe Geschäfte bereits seit 1947. Um private, gewerbliche und institutionelle Kunden kümmern sich rund 4.000 Mitarbeiter bundesweit an 19 Standorten

Seit Dezember 2014 gehört neben der Consorsbank (seit 2002) auch die DAB Bank zur französischen Großbank BNP Paribas, die sich als größter Online-Broker in Deutschland sieht. Rechnet man die Transaktionen beider Online-Broker zusammen, übertrumpfen sie den Rivalen Comdirect. Wie die DAB Bank integriert werden soll, steht im Detail noch nicht fest. Ein Termin für einen Integrationsabschluss wird mit Mitte 2016 genannt.

Die Consorsbank möchte die BNP Paribas von einem Internet-Broker zu einer Online-Bank ähnlich der Commerzbank-Tochter Comdirect weiterentwickeln. Unter den deutschen Online-Banken werden Consorsbank und DAB auf Platz fünf geführt. Zusammen betreuen sie rund 1,4 Millionen Kunden. Die Rangliste wird angeführt von der ING, gefolgt von der Bayern-LB-Tochter DKB und der Comdirect-Bank. BNP Paribas kann immerhin zu den Top drei der Direktbanken des Landes aufschließen.

Zusammen kommen Consorsbank und DAB auf Kundeneinlagen von 17 Milliarden Euro. Das verwaltete Depotvolumen liegt bei 47 Milliarden Euro. Die in Österreich tätige DAB-Bank-Tochter direktanlage.at soll gleichfalls zu einer Vollbank ausgebaut werden.

Depotwechsel zur Consorsbank – Extragewinn durch Zinsbonus

Regelmäßig gibt es beim Online-Broker Neukundenaktionen. Teilweise können auch Bestandskunden profitieren. Aktuell beträgt der Zinsbonus auf Tagesgeld maximal 2,5 Prozent. Dieser Bonuszins gilt unter bestimmten Bedingungen. Kunden erhalten 1,50% p.a. Tagesgeldzinsen für bis zu 20.000 Euro – dies gilt für den Wertpapierübertrag im Wert von mindestens 6.000 Euro – sowie einen Zinsbonus von 1,00% p.a. Somit beträgt der Tagesgeldzins bei Schließung des alten Depots 2,50% p.a.

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