Crowdinvesting Immobilien – die Investition in Immobilienprojekte

Mit Crowdinvesting Immobilien als Geldanlage zu nutzen, wird von immer mehr Anbietern aufgegriffen. Einer dieser Anbieter ist Exporo. Über die Plattform ist es möglich, mit einem geringen Betrag in Höhe von 500 Euro seine Investition in Immobilien durchzuführen und von recht hohen Zinsen zu profitieren. Bis zu 6 % p.a. sind dabei keine Seltenheit. In Immobilien investieren soll auf diese Weise auch Kleinanlegern ermöglicht werden. Während dieser Bereich lange Zeit vor allem Investoren mit einem hohen Kapital vorbehalten war, macht es Crowdinvesting nun auch für Kleinanleger möglich.

  • Mit Crowdfunding Immobilien ab 500 Euro nutzen
  • Geringe Laufzeiten schon ab 12 Monaten
  • Projekte mit Neu- und Bestandsbauten
  • Hohe Renditen möglich

Themenübersicht:

1. Was verbirgt sich hinter Crowdinvesting?
2. Warum macht Crowdfunding bei Immobilien Sinn?
3. Wie kommen die hohen Renditen beim Crowdinvesting zustande?
4. Die Auswahl der passenden Projekte für die Investition in Immobilien
5. Die Bedeutung des Standortes bei der Investition in Immobilien
6. Wie ist der Ablauf einer Investition bei Exporo?
7. Risikoreduzierung durch Diversifikation bei der Investition
8. Auf dem aktuellen Stand bleiben
9. Fazit: Mit Crowdfunding ist in Immobilien investieren leicht

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Was verbirgt sich hinter Crowdinvesting?

Crowdinvesting ist eine der Anlagemöglichkeiten, die für Investoren und Darlehensnehmer durchaus interessant werden kann. Die Idee dahinter ist, dass ein Projekt oder ein Unternehmen durch den Einsatz von zahlreichen Investoren unterstützt wird. Gerne werden beim Crowdinvesting Immobilien in den Vordergrund gestellt. An diesem Beispiel lässt sich die Funktionsweise gut erklären:

  1. Der Projektträger reicht sein Projekt bei Exporo ein.
  2. Das Projekt wird bewertet.
  3. Der Projektträger legt die Zinsen und die Laufzeit fest.
  4. Die Menge investiert, bis das Ziel erreicht ist.

Der Projektträger ist in der Pflicht deutlich zu machen, warum sein Projekt unterstützt werden sollte. Er legt fest, welche Höhe an Kapital er benötigt. Braucht ein Projekt beispielsweise 1,5 Millionen Euro, damit es umgesetzt werden kann, wird dies angegeben. Bei Exporo können Interessenten erkennen, wie viel Kapital bereits durch andere Investoren eingegangen ist. Ab einem Betrag von 500 Euro kann investiert werden. Sobald die gewünschte Summe durch das Crowdinvesting erreicht wurde, wird das Projekt abgeschlossen und die Umsetzung kann beginnen. Für den Kapitalnehmer ist dies eine gute Möglichkeit, Kapital zu erhalten, das beispielsweise durch Banken nicht ausgegeben wird. Die Crowdinvestoren selbst können ebenfalls profitieren. Sie erhalten einen relativ hohen Zinssatz bei vergleichsweise geringen Laufzeiten. So soll das Interesse der Investoren geweckt werden.

Warum macht Crowdfunding bei Immobilien Sinn?

Mit Crowdinvesting Immobilien finanzieren ist durchaus sinnvoll. Dies hat mehrere Gründe. Immobilien gelten bis heute als eine der Geldanlagen, bei denen der Markt relativ stabil ist. In den letzten Jahren konnte der Immobilienmarkt einen echten Boom erleben. Das Interesse an Neubauten und Bestandsbauten ist gestiegen. Die Werte der Immobilien ebenfalls. Wer investiert hat, der konnte von einer sehr guten Rendite profitieren. In den meisten Fällen bedeutet in Immobilien investieren allerdings, relativ hohes Kapital zu binden. Kleinanleger waren kaum in der Lage, mit dreistelligen Beträgen ebenfalls zu partizipieren. Dies kann mit Crowdinvesting geändert werden. Hier ist es den Darlehensnehmern egal, wie viele Menschen investieren. Es handelt sich um ein Nachrangdarlehen, bei dem die Fälligkeiten durch den Projektträger nach Ablauf der Laufzeiten wieder an die Darlehensgeber mit Zinsen zurückgezahlt werden. Die Darlehensgeber selbst haben keinerlei Einfluss auf das Projekt und auch kein Mitspracherecht. Dies ist für die Projektträger natürlich besonders praktisch. Auch viele Anleger möchten gar kein Mitspracherecht und lehnen daher die Investition in Aktien ab. Bei einem Crowdinvest, wie es über Exporo angeboten wird, muss nach der Investition nichts weiter getan werden.

Gerade Immobilienprojekte benötigen häufig einen hohen Geldbetrag, damit sie realisiert werden können. Mittel von Banken reichen oft nicht aus, weitere Finanzierungen durch Finanzinstitute sind nicht immer möglich. So können durch Crowdinvesting Immobilien realisiert werden, die sonst möglicherweise nur wenige Chancen hätten. Gleichzeitig können Kleinanleger investieren, die bei Immobilieninvestitionen sonst nicht das notwendige Kapital mitbringen.

Exporo ist einer der führenden Online-Immobilieninvestment Plattformen
Exporo ist einer der führenden Online-Immobilieninvestment Plattformen

Wie kommen die hohen Renditen beim Crowdinvesting zustande?

Das Crowdinvesting mit einem Nachrangdarlehen, wie es von Exporo angeboten wird, ist für Anleger vor allem durch die hohen Renditen interessant. Der Zinssatz, der hier gezahlt wird, wird durch den Projektträger festgelegt. Exporo hat keinen Einfluss auf die Höhe der Zinsen. In der Regel bewegt sich der Zinssatz zwischen 5 % und 6 %. Für eine Geldanlage sind dies hohe Renditen. Es handelt sich um einen festen Zinssatz, der für eine bestimmte Laufzeit ausgegeben wird. Die Laufzeit ist dabei überschaubar gehalten. Im Durchschnitt binden Anleger ihr Kapital für 20 bis 24 Monate. Das heißt, über die angegebene Laufzeit ist der Zinssatz fest. Nachdem die Laufzeit beendet ist, wird das Kapital mit Zinsen wieder ausgezahlt. Teilweise erfolgt die Auszahlung der Zinsen auch quartalsweise. Die Höhe der Zinsen ist vor allem durch das Risiko geprägt, das bei einem Nachrangdarlehen entsteht. Da Investoren, bei einer möglichen Insolvenz, hinter anderen Kreditgebern stehen, ist das Risiko für einen totalen Verlust des Kapitals hoch. Dieses hohe Risiko möchten die Projektträger durch die Zinsen relativieren. Die Einschätzung der Rendite basiert daher auf den Sicherheiten, die ein Projektträger bieten kann. Sind die Sicherheiten gering, wird die Rendite höher ausfallen. Bringt der Projektträger höhere Sicherheiten mit, kann die Rendite sinken.

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Die Auswahl der passenden Projekte für die Investition in Immobilien

Bei der Investition in Immobilien über Crowdfunding gehen Anleger also ein hohes Risiko ein. Umso wichtiger ist es, dass sie bei der Suche nach einem Projekt genau prüfen, welche Anlagen sie vornehmen möchten. Für Investoren können mehrere Punkte interessant sein:

  • Handelt es sich um einen Neubau oder eine Bestandsimmobilie?
  • Wie ist der aktuelle Status der Immobilie?
  • Wie sieht der Vermietungsstand aus?
  • Wie sieht der Verkaufsstand aus?
  • Wo befindet sich die Immobilie?

Bei Exporo ist es möglich, in Projekte zu investieren, die einen Neubau realisieren oder auch auf einer Bestandsimmobilie basieren. Beides hat seine Vorteile. Wenn es um einen Neubau geht, ist zu bedenken, dass bisher noch keine Erfahrungen mit dem Objekt an sich und dem Standort gemacht wurden. Bei einer Bestandsimmobilie stellt sich die Frage, ob viele Umbauten vorgenommen werden müssen. Der aktuelle Status ist also der nächste Punkt. Wo befindet sich das Projekt in seinem Fortschritt? Haben die Projektträger erst das Grundstück gekauft und werden mit dem Bau beginnen? Ist der Bau schon in vollem Gange? Muss die Bestandsimmobilie durch bauliche Maßnahmen verbessert werden? Wenn ja, wie weit sind diese schon fortgeschritten? Ein Projektträger hat Interesse daran, seine Anleger möglichst umfangreich zu informieren und fasst die wichtigsten Punkte daher übersichtlich zusammen.

Die Bedeutung des Standortes bei der Investition in Immobilien

Bei der Investition in Immobilien spielt der Standort eine wichtige Rolle. Hier gibt es verschiedene Aspekte, die den Erfolg von einem Projekt beeinflussen können:

  • Stadt oder Land
  • Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel
  • Anbindung an größere Städte

Grundsätzlich wird Projekte, die sich in der Stadt befinden, mehr Erfolg zugesprochen. Bei Exporo erfolgt die Bewertung von Immobilien in verschiedene Klassen. Die Einordnung in die Klassen soll dabei helfen abschätzen zu können, wie hoch das Risiko bei einem Projekt ist. Projekte mit einer geringen Gesamtpunktzahl bei der Bewertung haben auch ein geringeres Risiko für die Anleger. Einer der Punkte, der ein die Bewertung einfließt, ist der Standort. Die geringste Punktzahl wird für Projekte vergeben, die in der Stadt umgesetzt werden. Es folgen Projekte am Stadtrand und Projekte außerhalb der Stadt. Die Anbindung an das Straßennetz und die öffentlichen Verkehrsmittel ist ein weiterer Aspekt. Wenn ein Standort mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sowie von der Bundesstraße oder der Autobahn aus gut zu erreichen ist, lässt dies das Risiko sinken. Ein Projektträger prüft die Vorteile von einem Standort vor der ersten Investition. Unter anderem ist hier das Interesse potenzieller Käufer oder Mieter ein Aspekt, dem besondere Beachtung geschenkt wird. Projekte, die bereits Vermietungs- oder Verkaufsanfragen vorweisen können, sind weniger risikoreich.

Auf der Exporo-Webseite lassen sich die verschiedenen Projekte einsehen
Auf der Exporo-Webseite lassen sich die verschiedenen Projekte einsehen

Wie ist der Ablauf einer Investition bei Exporo?

Exporo ist einer der Anbieter, der die Investition in Immobilien möglich macht. Der komplette Prozess für die Investition läuft in mehreren Schritten ab:

  • Anmeldung
  • Auswahl der Projekte
  • Investition
  • Laufzeit abwarten

Die Anmeldung kann über die Plattform vorgenommen werden. Dafür gibt es einen Button. Wird dieser durch den Anleger ausgewählt, muss er seine Mail-Adresse angeben. Anschließend erfolgt der Versand einer Mail durch Exporo. Diese Mail wird ausgewählt und der darin vorhandene Link geklickt. Die Weiterleitung erfolgt zurück zur Webseite von Exporo, wo weitere Daten abgefragt werden. Dazu gehören der komplette Name, die Adresse und der Nachweis über die Identität in Form der Ausweisnummer. Zudem muss eine Legitimierung erfolgen, ohne die eine Investition nicht durchgeführt werden kann. Exporo möchte damit sicherstellen, dass die angegebenen Daten des Nutzers stimmen. Nachdem diese Schritte durchgeführt wurden, kann die Auswahl der Projekte erfolgen. Der Zugang zu den Projekten wird erst nach einer Anmeldung gewährt. Ein Überblick über vorhandene Projekte ist auch ohne Anmeldung möglich. Wer allerdings mehr über die Projekte erfahren möchte, muss einen Zugang bei Exporo haben. Hier gibt es dann Informationen zur Exporo-Klasse sowie zum geplanten Verlauf des Projektes. Zudem werden Hinweise zum Projektträger selbst zur Verfügung gestellt.

Zum Testsieger Exporo Investitionen bergen das Risiko von Verlusten

Risikoreduzierung durch Diversifikation bei der Investition

Bei Exporo kann eine Investition in Immobilien bereits ab einer Summe von 500 Euro durchgeführt werden. Hierbei handelt es sich um einen geringen Betrag in Bezug auf die Geldanlage in Immobilie. Damit möchte Exporo es auch Kleinanlegern möglich machen, von hohen Renditen im Immobilienbereich profitieren zu können. Gleichzeitig ermöglicht der geringe Investitionsbetrag auch eine Risikostreuung. Bei Exporo auf der Plattform werden verschiedene Projekte angeboten. Es kann in mehrere Projekte investiert werden. Dadurch entsteht eine Risikostreuung. Die Wahrscheinlichkeit einer Insolvenz im Immobilienbereich ist nicht zu unterschätzen. Zwar gibt es einige Sicherheiten, die durch den Projektträger geboten werden. Dazu gehört beispielsweise der Einsatz von Eigenkapital des Projektträgers oder auch eine Bürgschaft. Welche Sicherheiten bei einem Projekt geboten werden, lässt sich der Bewertung entnehmen. Durch die Verteilung von Kapital auf verschiedene Projekte wird das Risiko von einem Maximalverlust reduziert. Der Anleger trägt beim Crowdinvesting das komplette Risiko. Umso wichtiger ist es, eine Strategie zu haben, wie das Kapital verteilt wird.

Hinweis: Auch die Laufzeiten spielen eine Rolle bei der Entscheidung darüber, in welches Projekt investiert werden soll. Empfehlenswert ist es, nicht sein ganzes Kapital zu binden und darauf zu achten, dass die Projekte verschiedene Laufzeiten haben. So kann mit Reinvestitionen gearbeitet werden.

Auf dem aktuellen Stand bleiben

Bei der Investition in Immobilie über Crowdfunding haben Anleger keinen weiteren Handlungsbedarf. Sie entscheiden sich für die Projekte, wählen den zu investierenden Betrag aus und warten die Laufzeit ab. Aber auch wenn es keine Möglichkeit gibt, Einfluss auf die Entwicklung der Projekte zu nehmen, ist es empfehlenswert, auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Durch den Zugriff auf den internen Bereich bei Exporo können Anleger immer sehen, in welchen Projekten sich ihr Geld befindet, wie lange die Laufzeit noch ist oder wie der Finanzierungsstand des Projektes ist und welche Zinsen zu erwarten sind. Zudem werden Weiterentwicklungen bei den Projekten durch Exporo in Form von Mails an den Kunden weitergetragen. Dies gilt auch dann, wenn sich bei den Laufzeiten der Projekte etwas ändert. Die angegebenen Laufzeiten bei Exporo werden nicht immer exakt eingehalten. Es kann passieren, dass ein Projekt früher oder auch später beendet wird. Die angegebenen Zinsen sind garantiert für die Laufzeit, die beim Projekt zu finden ist. Sollte ein Projekt länger laufen, wird die Zinszahlung verlängert. Bei einer verkürzten Laufzeit wird die Zinszahlung dennoch für die angegebene Laufzeit erfolgen.

Wichtig: Wenn der Projektträger Insolvent anmelden muss, kann es passieren, dass das gesamte Kapital inklusive Zinsen verloren geht. Dies ist dann der Fall, wenn kein Kapital nach Auszahlung der vorrangigen Darlehen mehr vorhanden ist.

Neben Auszeichnungen erhielt Exporo auch das TÜV-Zertifikat aus dem Saarland
Neben Auszeichnungen erhielt Exporo auch das TÜV-Zertifikat aus dem Saarland

Fazit: Mit Crowdfunding ist in Immobilien investieren leicht

Crowdfunding ist eine gute Möglichkeit für Anleger, die gerne in Immobilien investieren möchten. Ohne Erfahrung in diesem Bereich kann über Plattformen, wie Exporo, die Investition durchgeführt werden. Empfehlenswert ist es allerdings, sich mit den Projekten zu beschäftigen, bevor das Geld überwiesen wird. So stellen Anleger sicher, dass sie die Risiken kennen und wissen, welche Sicherheiten der Projektträger ihnen bieten kann. Wichtig zu wissen ist, dass Exporo nur als Vermittler zwischen Projektträger und Anleger agiert. Wenn es zu einer Insolvenz von Exporo kommen sollte, sind die Gelder der Kunden nicht verloren, da der Vertrag mit dem Projektträger geschlossen wurde. Zudem wird bei der Plattform mit einem Treuhänder gearbeitet. Dieser verwaltet das Geld, bis es zur Auszahlung an den Projektträger überwiesen wird. Durch die geringe Mindesteinzahlung von 500 Euro ist die Anlage in Immobilien über Exporo auch für Kleinanleger möglich. Das Risiko für einen Totalverlust liegt allerdings beim Anleger.