Forex Fibonacci-Trading: Mythen und Wahrheiten
Fibonacci Retracements sind ein einfaches und dennoch geradezu überraschend wirkungsvolles Instrument. Die Kernaussage lautet: Korrigiert der Markt eine vorangegangene Marktbewegung, bilden sich innerhalb dieser Korrektur Widerstands- und Unterstützungszonen in signifikanter Häufung in bestimmten Zonen der Korrekturbewegung aus. Forex Fibonacci Trading basiert auf der Fibonacci-Zahlenreihe (1,1,2,3,5,8,13,21,34,55,89 usw.), die auch die formale Grundlage der Elliott-Wellen-Theorie darstellt. Fibonacci Retracements gehören zum Repertoire fast jeder Analysesoftware. Trader müssen die Tools lediglich richtig einzeichnen.
1. Was hat es mit dem Forex Fibonacci-Trading auf sich?
2. Fibonacci Retracement als Teil einer jeden guten Charting Software
3. Fibonacci Retracements auf allen zeitlichen Ebenen
4. So erlernen Sie das Fibonacci Trading
5. Unser Fazit: Fibonacci Trading ist nicht schwer zu erlernen
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Um im Forex-Handel bestehen zu können und Erfolge zu erzielen, ist eine gute Strategie unerlässlich. Die Fibonacci-Methode hat sich, diesbezüglich, sehr bewährt und wird von vielen erfolgreichen Tradern angewandt. Mit Hilfe dieser, lässt sich der richtige Zeitpunkt zum Öffnen und Schließen einer Position ermitteln. Auch wenn es für viele Trader auf den ersten Blick fast unmöglich scheint, Fibonacci-Zahlen zu ermitteln: Es ist gar nicht so schwer. Dabei wird für die beiden ersten Zahlen der Wert „Eins“ vorgegeben. Anschließend werden immer zwei benachbarte Zahlen zusammengezählt.
Jede weitere Zahl entspricht demzufolge der Summe der beiden vorangegangenen Zahlen. Der Quotient von zwei aufeinanderfolgenden Zahlen läuft stetig mehr gegen 0,618. Der Quotient aus einer Zahl und der jeweils übernächsten, nähert sich immer mehr 0,382 an. Diese beiden Quotienten werden häufig dazu genutzt, das Korrekturpotential nach vorausgegangenen Kursbewegungen zu bestimmen.
Fazit: Um Fibonacci-Zahlen zu ermitteln, müssen immer zwei benachbarte Zahlen zusammengerechnet werden. Für die ersten beiden Zahlen, wird der Wert „Eins“ vorgegeben. Damit lassen sich bestimmte Quotienten ermitteln, die häufig dazu genutzt werden, das Kurspotential nach vorausgegangenen Kursbewegungen zu bestimmen.
Dafür muss im ersten Schritt die Marktbewegung identifiziert werden, für die eine Korrektur erwartet wird. Hat der Euro innerhalb eines abgrenzbaren Aufwärtstrends beispielsweise von 1,32 auf 1,37 gegenüber dem US-Dollar zugelegt, muss das 100-Prozent-Retracement bei 1,37 (am Ende der Bewegung) und das 0-Prozent-Retracement bei 1,32 (am Ausgangspunkt der Bewegung) angesetzt werden. Die Software zeichnet automatisch die Fibonacci-Level 38,20, 50,00 und 61,80 Prozent ein. Diese Marken sind der eigentliche Gegenstand des (hier nur auszugsweise dargestellten) Forex Fibonacci Trading.
Die Theorie besagt, dass die Korrektur an den Fibonacci-Leveln endet oder sich zumindest vorübergehend verlangsamt. Sie geht davon aus, dass das Potenzial der Korrektur in direktem Zusammenhang mit dem Ausmaß der Bewegung steht, die korrigiert wird. Jedes einzelne Forex Fibonacci Retracement fungiert als Unterstützung. Die Aussagekraft der Levels geht aber deutlich darüber hinaus. Sie sagt etwas über das Potenzial des Marktes nach dem Ende der Korrekturs aus.
Endet die Korrektur am 38,2 Prozent-Retracement und setzt der Markt danach seine vorangegangene Bewegung fort, handelt es sich um einen sehr starken Trend. Ein Ende der Korrektur am 61,8 Prozent-Retracement bestätigt ebenfalls den Trend an sich, unterstellt ihm aber ein geringeres Potenzial. Wird das 61.8 Prozent-Retracement durchbrochen, deutet dies auf eine vollständige Korrektur der vorangegangenen Bewegung hin.
Fazit: Eine Charting-Software zeichnet automatisch die Fibonacci-Level ein und zwar die folgenden: 38,20, 50,00 und 61,80 Prozent. In der Theorie heißt es, dass die Fibonacci-Level als Widerstände oder Unterstützung fungieren, an denen der Kurs entweder abprallt oder die Bewegung sich zumindest verlangsamt. Dabei soll das Ausmaß der Korrektur von der Stärke der Kursbewegung abhängen.
Das Fibonacci-Konzept gilt für Trends auf allen zeitlichen Ebenen. Der Einsatz der Retracements kann sich positiv auf eine nervöse Trader-Mentalität auswirken. Viele Trader schließen profitable Positionen vorzeitig, weil sie eine Korrektur mit einem Trendwechsel verwechseln. Die flächendeckende Einführung von Trailing-Stops bei fast allen Brokern, hat die Tendenz zur schnellen Realisierung von Gewinnen verstärkt. Fibonacci-Retracemens sind ein objektiver Gradmesser für die Bewertung einer Marktbewegung und können Trader dabei unterstützen, profitable Trades nicht zu schließen, bevor tatsächlich Indizien für eine Trendwende vorliegen.
In der hier dargestellten Form können Fibonacci Retracements lediglich in Kombination anderer Konzepte eingesetzt werden. Der Ansatz bietet jedoch auch kurzfristig orientierten FX-Tradern beträchtliche Möglichkeiten, die allerdings einer breiteren theoretischen Basis bedürfen. Viele Broker bieten ihren Kunden ein kostenloses oder vergünstigtes Forex Fibonacci Tutorial an.
Fazit: Fibonacci-Retracements können Trader bei der Bewertung einer Marktbewertung unterstützen. Oft werden erfolgsversprechende Positionen vorzeitig geschlossen, weil Korrekturen mit einer Trendwende verwechselt werden. Viele Broker stellen ihren Kunden Tutorials an, um den Einstieg in das Forex Fibonacci Trading zu erleichtern.
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Das Grundprinzip des Fibonacci Trading ist selbst für absolute Anfänger nicht schwer zu verstehen. Die Umsetzung in der Praxis kann aber durchaus zu Probleme führen, gerade in hektischen Marktphasen. Durch bloße Lektüre wird allerdings kaum ein Trader zum Profi, aktive Markterfahrung ist unerlässlich. Das bedeutet allerdings auch, dass Trader Kapital an den Märkten einsetzen müssen. Zumindest mit einem Forex-Demokonto wird dabei aber das Verlustrisiko auf ein Minimum eingeschränkt.
Fast alle Broker für den Handel mit Forex oder CFD bieten mittlerweile einen solchen kostenlosen Account an. Dieser kann in der Regel unverbindlich eröffnet werden, wobei Trader für den maximalen Lernerfolg auf folgende Aspekte achten sollten:
Selbstverständlich sollten für die Nutzung des Demokontos keinerlei Kosten anfallen. Weder für die Registrierung noch für die bloße Führung darf der Broker für Demokonten Gebühren erheben.
Bei der Suche nach einem Forex-Broker kann zudem auf das Schulungsangebot geachtet werden. Auf dem Markt finden Trader durchaus solche Anbieter, die spezielle Schulungen, Webinare oder Fachlektüre zum Fibonacci Trading anbieten. Alternativ können entsprechend Informationen natürlich aus externen Quellen gewonnen werden.
Fazit: Übung macht auch beim Fibonacci Trading den Meister. Um den Handel mit möglichst geringem Risiko zu erlernen, sollten Trader möglichst kostenlose Demokonten nutzen. Bei guten Brokern stehen diese über einen unbegrenzten Zeitraum zur Verfügung und bieten mehrere tausend Euro Startkapital. Zusätzlich empfiehlt es sich, das Bildungsangebot des Anbieters näher zu überprüfen. Videos und Webinare können ebenfalls dabei helfen, das Fibonacci Trading zu erlernen.
Die Theorie, die dem Fibonacci Trading zugrunde liegt besagt, dass die Marktbewegung nicht einfach nur willkürlich verläuft, sondern einem bestimmten Muster folgt. Mit Hilfe der Fibonacci-Zahlen werden bestimmte Level ermittelt, die als Widerstände oder Unterstützung fungieren. So kompliziert es sich auch anhören mag: ein Verständnis für das Forex Fibonacci Trading zu entwickeln ist nicht schwer. Trader können sich über diverse Tutorials, die von vielen Brokern angeboten werden, mit dem Thema vertraut machen. Zusätzlich empfiehlt sich natürlich die Eröffnung eines kostenfreien und unverbindlichen Demokontos bei einem Broker. Durch Learning-by-Doing können hier risikofrei erste Positionen auf Basis der Fibonacci Folge erstellt werden.
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