FXFlat Betrug oder seriös? 2024 – Der Online-Broker im Test!

FXFlat Betrug oder seriös?

Über FXFlat:

FXFlat ist ein in Ratingen bei Düsseldorf ansässiger Introducing Broker des britischen Forex – und CFD Brokers GFT. Das Unternehmen selbst ist Teil der Vermögensverwaltung Heyder Krüger und Kollegen, welche bereits im Jahr 1997 gegründet wurde.

Das ist der Grund, warum FxFlat Broker von der deutschen BaFin reguliert wird. Die Regulierung erstreckt sich dabei jedoch nicht auf das eigentliche Handelsgeschäft welches über den Broker GFT abgewickelt wird, sondern nur auf die Tätigkeiten, welche über die das deutsche Unternehmen abgewickelt werden.

Über mehrere Handelsplattformen, darunter MT-4, können Währungen und CFDs auf hunderte Basiswerte gehandelt werden.

Dem Handel bei dem Broker FXFlat liegt ein Market Maker-Modell zugrunde. FXFlat zählt sowohl Einsteiger als auch erfahrene Trader zu seiner Zielgruppe. Das liegt zum einen an der niedrigen Mindesteinzahlung, zum anderen sicher auch an den günstigen Handelskonditionen, wie der nachfolgende Text verdeutlichen wird.

Fakten zum Broker: Ist FXFlat seriös?

  • Sitz und Regulierung in Deutschland
  • IB für UK-Broker GFT
  • Market Maker
  • u.a. MT-4
  • nur 200 Euro Mindesteinzahlung
  • FX, CFDs
FxFlat jetzt selbst testen 77,6% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld

Testbericht: Sind bei FXFlat Betrug oder Abzocke möglich?

FXFlat gehört zur Heyder Krüger und Kollegen Vermögensberatung- und Verwaltung GmbH mit Sitz in Ratingen bei Düsseldorf. Die Vermögensverwaltung wurde 1997 gegründet. FXFlat ging 2007 an den Start und zählte bereits 2009 mehr als 1000 Kunden. Das Angebot umfasst neben dem Handel mit Währungen, CFDs und Optionen auch Managed Accounts, die von hauseigenen Money-Managern verwaltet werden.

Regulierung: Welche Behörde würde bei FXFlat Betrug aufdecken?

FXFlat fällt unter die Zuständigkeit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin). Da die Konten beim britischen Broker GFT geführt werden, ist auch die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA (Financial Conduct Authority) relevant. Beide Behörden gelten als äußerst zuverlässig und durchgriffsfähig, so dass Trader bei FXFlat Betrug und Übervorteilung nicht fürchten müssen.
Schauen Sie sich jetzt das Review als Video auf YouTube an! (© forexhandel.org)

Marktmodell: Sind die Kurse bei FXFlat seriös und fair?

Die Kurse werden von GFT gestellt. GFT agiert als Market Maker und stellt selbst Ankaufs- und Verkaufskurse anstatt Kundenorders an einen Liquiditätspool (STP) oder ein Netzwerk (ECN) durchzuleiten. Mitunter wird Market Makern wie GFT und FXFlat Betrug durch verzerrte und unfaire Kurse vorgeworfen. Market Maker sehen sich einem Interessenskonflikt ausgesetzt, weil ihre Gewinne kongruent zu Verlusten ihrer Kunden sein können. Im Fall von GFT/FXFlat sind Trader aufgrund der deutsch-englischen Doppelregulierung aber auf der sicheren Seite.

Der Handel ist mit Ausnahme von Aktien-CFDs kommissionsfrei, die Spreads sind variabel und beginnen in den FX Majors bei knapp 1,00 Pips. Auch in vielen CFD-Kontrakten sind die Geld/Brief-Spannen ausgehend von ihrem unteren Ende gering angesetzt: Im DAX und Dow kann ab 1 Pip Spread gehandelt werden.

Handelsplattform und Kontraktspezifikationen

Der Basiswerte-Katalog umfasst 120 Währungspaare und mehrere hundert CFDs auf Indizes, Anleihen, Aktien, Zinssätze und Inflationsraten und ETFs. Indizes können mit garantierten Stops gehandelt werden. Im FX-Handel wird ein Finanzhebel von bis zu 400:1 eingeräumt; im Handel mit Differenzkontrakten steht eine Hebelwirkung von maximal 200:1 zur Verfügung.

Kunden können zwischen der hauseigenen Handelsplattform FlatTrader (Download, webbasiert und mobil) und MT-4 (Download) wählen. FlatTrader bietet eine Fülle an Charts und ist komfortabel ausgestattet. Handeln direkt aus dem Chart heraus ist ebenso möglich wie die Kontrolle von Stops, Limits usw. Die Möglichkeit zum automatisierten Handel bietet die Anwendung aber nicht – wer derlei Ambitionen hegt, kann auf MT-4 ausweichen.

Wer sich für den MetaTrader DE Account beim Broker FXFLat entschieden hat, kann den AgenaTrader nutzen – allerdings vorerst und bis Abschluss der Beta-Phase nur als Demoversion. Mit dem AgenaTrader ist der Handel vollautomatisch möglich. Es stehen mehr als 120 Indikatoren zur Verfügung und Trader können nicht nur 100 Positionen, sondern auch mehr als 2.000 Charts zur gleichen Zeit öffnen. Sobald die Testphase beendet ist, soll der AgenaTrader für alle Kunden mit einem MetaTrader Konto DE nutzbar sein.

Ausführliche Informationen zum Handel beim Broker bieten auch unsere FxFlat Erfahrungen.

Kontoeröffnung und Bonus

Die Kontoführung ist kostenfrei und bereits ab 200 Euro Mindesteinlage möglich. Achtung: Nach mehr als 60 Tagen ohne Handelsaktivität bucht der Broker eine Inaktivitätsgebühr in Höhe von 40,00 Euro monatlich ab. Einzelne Internet-Kommentatoren werfen FXFlat Betrug vor – und gehen damit unangemessen weit. Zwar erscheint die Gebühr tatsächlich etwas fragwürdig. Sie ist aber im Preisverzeichnis gut sichtbar aufgeführt und wird bei einer Wiederaufnahme des Handels auch rückwirkend erstattet. Darüber hinaus kann das Konto auf Zuruf kostenfrei inaktiv geschaltet werden. Neukundenboni sind nicht fortlaufend erhältlich. Hin und wieder veranstaltet der Broker Promotion-Aktionen mit Boni für neue Kunden und/oder neue Einzahlungen.

Fazit: Ist FXFlat Abzocke oder seriös?

FXFlat überzeugt bei Regulierung und Einlagensicherung ebenso wie bei Basiswerte-Katalog und Handelsplattform(en). Die Konditionen im Handel sind absolut wettbewerbsfähig. Reizvoll erscheint die durch die IB-Partnerschaft mit GFT geschaffene Möglichkeit, über einen in Deutschland regulierten Broker zu handeln und dennoch vom sofortigen Abzug der Abgeltungssteuer verschont zu bleiben. Der Broker ist eine gute Adresse für Einsteiger und Fortgeschrittene. Profis, die nur STP- und ECN Trading akzeptieren, sind bei der Konkurrenz allerdings besser aufgehoben.

FxFlat jetzt selbst testen 77,6% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld