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ECN-Trading, also der direkte Handel über ein elektronisches Handelssystem, bringt viele Vorteile, aber auch Nachteile. Was ist das, welche Vorteile bringt diese Handelsform und bietet GKFX ECN-Trading an?
Markt Maker und ECN-Broker
Ein klassischer Retail Broker nimmt Aufträge entgegen und bestimmt, abhängig von Angebot und Nachfrage, die Kurse selbst. Sind Angebot und Nachfrage trotzdem nicht im Gleichklang, tritt der Broker auch selbst als Käufer oder Verkäufer auf, damit möglichst alle Trader auch einen Handelspartner finden. Damit trägt der Broker auch das Risiko für die einzelnen Trades. Dieses sichert er ab, indem er seinerseits eine gegenläufige Position am echten Markt startet. Mitunter kann es deshalb sein, dass eine Order zum angezeigten Kurs nicht ausgeführt werden kann, weil sie sich nicht entsprechend am Markt refinanzieren lässt. Dann wird ein alternativer Kurs vorgeschlagen, man spricht hier von Requotes.
Ein ECN-Broker nutzt ein elektronisches Kommunikationsnetzwerk (Electronic Communications Network – ECN), um einen direkten Kontakt zwischen den Tradern und großen Liquiditätsgebern herzustellen. Das ECN ist also eine Art elektronischer Börse, einige ECN wie die deutsche Tradegate haben sich sogar zur echten Börsen weiterentwickelt. ECN-Broker traden niemals gegen ihre Kunden, sie sind ausschließlich Vermittler der Order.
GKFX ECN-Trading in Stichpunkten
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Vor- und Nachteile von ECN-Trading
Vom ECN-Trading versprechen sie Befürworter gleich mehrere Vorteile. So werden die Kurse nicht vom Broker gesetzt, entsprechend können sie auch nicht so festgelegt werden, dass möglichst viele automatische Kauf- oder Verkaufsaufträge ausgelöst werden. Weil der Broker nicht selbst Marktteilnehmer ist, profitiert er nicht von Verlusten seiner Kunden. Außerdem gibt es weniger bis keine Requotes, weil die Kurse automatisch nach Angebot und Nachfrage berechnet werden, wie an einer regulären Börse.
Allerdings sichern auch Markt Maker ihre Positionen ab und profitieren damit im Regelfall nicht von den Verlusten ihrer Kunden. Außerdem sind die Spreads für ECN-Broker oft höher und ihre Höhe ist von den Teilnehmern am Markt abhängig, sie kann sich also ändern. Vor allem bei hoher Volatilität steigen die Spreads beim ECN-Trading meist deutlich an.
GKFX: ECN-Trading nicht im engeren Sinn
Der Direktmarktzugang von GKFX basiert auf einem High-Speed-Datenaustausch mit einer Durchsatzkapazität von über 30.000 Bestellungen pro Sekunde. Ein großer Pool von Liquiditätsanbietern ist an dieses Netz angeschlossen. Dieser Pool garantiert beste Marktpreise. Allerdings handelt es sich dabei nicht um einen Electronic Communications Network im engeren Sinn (ECN). Man spricht hier vielmehr von Straight Through Processing (STP). In vielen Punkten gilt hier aber das Gleiche für ECN-Trading: GKFX tritt ausschließlich als Vermittler auf und nicht mehr als Markt Maker.
Kunden, die sich für den STP-Handel entscheiden, erhalten Zugang zum Level II Market Depth Service. Diese Applikation für den MetaTrader 4 bietet erweiterte Funktionen der ausgezeichneten Handelsplattform. Sie sehen nicht nur die eigene Order, auch die Order anderer GKFX Kunden werden sichtbar. Der Markt wird dadurch transparenter, auch ist ein direkter Handel zwischen den Kunden möglich.
Klassische Ausführung oder STP?
Das STP-Trading bei GKFX bietet Kunden viele Vorteile. Es bietet sich vor allem für Trader an, die ihrem Broker nicht trauen oder von ständigen Requotes genervt sind, wie sie vor allem bei seltener gehandelten Werten häufiger auftreten können.
Grundsätzlich gilt, wie langjährige GKFX Erfahrungen beweisen, dass der Broker nicht ins Marktgeschehen eingreift und Kurse manipuliert. Die Kunden entscheiden über den Handel. Auch Handelsstrategien wie Scalping sind erlaubt, also das schnelle Verkaufen von Positionen schon bei kleinen Kursgewinnen. Sie werden von GKFX aber nicht gerne gesehen. Der Broker behält sich deshalb das Recht vor, diese Trader auf das STP-Trading zu verpflichten.
GKFX ECN Trading im Fazit
Anders als auf vielen Webseiten zu lesen bietet GKFX kein ECN Trading im engeren Sinne. Allerdings können Aufträge direkt an die Liquiditätspartner weitergeleitet werden. Dieses Straight Through Processing (STP) ähnelt in vielerlei Hinsicht dem ECN-Trading, auch hier tritt der Broker nur als Vermittler auf. Im Mai 2016 weitete der Broker sein Bildungsangebot um eine Videoreihe aus. In dieser erfahren Interessierte alles rund um die technische Chartanalyse für den erfolgreicheren Handel. Fakt ist, dass der Broker auch mit seinen günstigen Konditionen überzeugen kann und deshalb immer wieder Auszeichnungen gewinnt. So bekam der Broker in einer Umfrage des DIK 5 Sterne für seinen Support und die Preisgestaltung und konnte so am Ende die Wahl zum CFD Broker des Jahres 2016 gewinnen.
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