Markets.com seriös oder Betrug? (2024) – Der zypriotische Broker im Test!

Über Markets.com:

Markets.com ist ein zypriotischer Forex- und CFD-Broker, der Teil der Safecap Investments Limited ist. Die Regulierung des seit 2010 am Markt befindlichen Brokers erfolgt durch die CySEC.

Die CySEC beziehungsweise Cyprus Securities and Exchange Commission ist die staatliche Regulierungsbehörde Zyperns und ist für die Aufsicht und Überwachung der dort ansässigen Finanzdiensleister verantwortlich. Angeschlossen ist der Broker an den zypriotischen Einlangesicherungsfonds, sodass die Kundengelder bis zu einer Höhe von 20.00€ gesichert sind.

Über die Handelsplattform MetaTrader (MT-4) sind mehrere Dutzend Forex-Währungspaare sowie mehr als einhundert weitere Underylings über ein Market Maker-Modell handelbar.

Mit dem Trading-Produkt „Market AutoTrader“ bietet der Broker Markets.com seinen Kunden zudem eine eigenständige Plattform für den automatisierten Handel an.

Fakten zum Broker: Ist Markets.com seriös oder Betrug?

  • Sitz und Regulierung in Zypern
  • Market Maker
  • Metatrader (MT-4)
  • Kundengelder bei Banken in D, CH und UK verwahrt
  • Keine Fixkosten, niedrige Mindesteinzahlung (250 EUR)
  • Wahlweise fixe oder variable Spreads

Testbericht: Sind bei Markets.com Betrug oder Abzocke möglich?

Markets.com ist ein Unternehmen der Safecap Investments Limited mit Sitz im zypriotischen Nikosia. Das Unternehmen betreibt unter anderem auch die Plattformen Finexo und Forexyard und wurde im Jahr 2008 gegründet. Markets.com betreut nach eigenen Angaben Kunden in weltweit mehr als einhundert Ländern. In Großbritannien, Polen, Russland, Rumänien, Frankreich und Deutschland werden Zweigniederlassungen betrieben.

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1. Regulierung: Welche Behörde würde bei Markets.com Betrug aufdecken?

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Die zuständige Finanzaufsicht ist die zypriotische CySEC. Das Regulierungsumfeld in Zypern ist trotz der europäischen Finanzmarktrichtlinie MiFID nicht mit dem in Deutschland, Großbritannien oder an anderen, langfristig etablierten Finanzstandorten vergleichbar. Das gilt erst recht, seit der zypriotische Finanzsektor 2013 in Schieflage geraten ist. Die Haftungszusage des nationalen Entschädigungsfonds bis zu maximal 20.000 Euro pro Kunde ist davon grundsätzlich nicht berührt.

Vor dem Hintergrund der Entwicklungen in Zypern teilte Markets.com im Frühjahr 2013 mit, dass 98 Prozent der Kundengelder auf segregierten Einzelkonten bei deutschen, schweizerischen und britischen Banken angelegt seien. Markets.com Betrug oder Unseriösität aufgrund der Lage in Zypern zu unterstellen geht auch daher eindeutig zu weit – der Broker trägt dafür keine Verantwortung. Nichtsdestotrotz ist das Sitzland nicht gänzlich unproblematisch, was das Vertrauen angeht.

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2. Marktmodell: Sind die Kurse bei Markets.com seriös oder Betrug?

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Markets.com agiert als Market Maker und stellt selbst alle Kurse. Daraus erwächst naturgemäß ein Interessenskonflikt, weil Broker und Kunden gegenläufige Positionen halten und die Verluste des Kunden kongruent mit den Gewinnen des Brokers sein können. Vor diesem Hintergrund erscheint die zypriotische Regulierung nicht vollkommen optimal. Die Konditionen im Handel lassen allerdings nicht den Schluss zu, dass bei Markets.com Betrug Bestandteil des Geschäftsmodells sein könnte.

Im FX-Handel können Trader zwischen variablen und fixen Spreads wählen. Wie bei den meisten Market Makern üblich, ist der Handel mit Ausnahme von Aktien-CFDs (0,10% Kommission) gänzlich kommissionsfrei. Die Spreads in den Forex Majors liegen überwiegend im durchaus marktüblichen Bereich von 3-4 Pips.

Fazit: Bei markets.com handelt es sich um einen seriösen Broker. Dafür spricht allein die Regulierung, die auf Zypern und somit innerhalb der EU stattfindet – auch wenn dort keine deutschen oder englischen Verhältnisse herrschen. Zudem spricht Vieles dafür, dass marktes.com am langfristigen Erfolg seiner Kunden interessiert ist.
Markets.com im Video-Testbericht auf YouTube: jetzt anschauen! (© forexhandel.org)

3. Handelsplattform und Kontraktspezifikationen

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Der Handel ist über MT-4 (Download-Version) und Sirix WebTrader möglich. MT-4 hat sich zum Branchenstandard entwickelt und bietet neben diversen Orderarten und Chartingtools insbesondere eine Entwicklungs- und Testumgebung für automatisierte Handelssysteme und Indikatoren /Expert Advisors). Sirix WebTrader ist nicht zuletzt mit einer Social Trading-Funktion ausgestattet. Die Plattform „Market AutoTrader“ ermöglicht die Umsetzung automatisierter Strategien ohne Vorkenntnisse: Trader können aus einem Strategie-Pool auswählen und gezielt nach Strategien mit bestimmten Eigenschaften suchen.

Zusätzlich dazu stehen weitere, äußerst nützliche technische Analysetools zur Verfügung:

  • Tägliche Handelssignale
  • Aktuellste Forex-News
  • Gestreamter Live-Newsfeed
  • SMS-Benachrichtigungen bei guten Handelschancen

Die komplette Handelsplattform ist natürlich auch über mobile Endgeräte verfügbar. Die jeweiligen Anwendungen für Apple oder Android können Anleger kostenlos über die entsprechenden Stores herunterladen. Die Apps zeichnen sich durch intuitive Benutzerführung und technische Stabilität aus. Beachtet werden muss, dass eine gute Internetverbindung für den Handel benötigt wird. Das ist in der Regel nur in großen Ballungszentren oder Städten bzw. im heimischen WLAN der Fall.

Der Basiswerte-Katalog umfasst alle gängigen Währungspaare, Rohstoffe und Edelmetalle, 19 Indizes und international bedeutende Einzelaktien. Die meisten CFD-Kontrakte sind bei einer Mindestordergröße von 0,01 Lots auf 100 Einheiten/Lot normiert. Im FX-Handel beträgt die Lot-Size 100.000 Einheiten, so dass ab 1.000 Einheiten (sogenannte Mikro-Lots) in der jeweiligen Basiswährung gehandelt werden kann. Die meisten Währungspaare können mit einem Finanzhebel von 200:1 gehandelt werden.

Der Keystock WebTrader von Markets.com
Der Keystock WebTrader von Markets.com

Besonderer Bonus bei markets.com: Über den Sistrix Webtrader können Anleger das Social Trading betreiben. Es ist möglich, die Aktivitäten aller anderen Händler nachzuverfolgen. Das bietet enorme Lerneffekte, können so doch die Handelsstrategien erfahrener Trader analysiert und anschließend umgesetzt werden. Neben den aktuell offenen Positionen können Trader die 100 letzten Trades von anderen Händlern einsehen. Besonders Anfängern kommt dieser Service natürlich zu Gute.

Für erfahrene Trader ergeben sich hieraus aktuell noch keine Vorteile, weil es keine Follow-Funktion oder ähnliches gibt. Bei anderen Anbietern des Social Trading erhalten Trader meist Prämien, wenn sie eine bestimmte Anzahl an Followern erreichen.

Fazit: Die Handelsplattform bei markets.com weiß definitiv zu überzeugen. Der Meta Trader 4 wird von einem Großteil der Forex-Händler auf der Welt genutzt und ermöglicht hochprofessionellen Handel. Zusätzlich ist beim Broker sogar das Social Trading möglich, wenn auch in einer etwas abgespeckten Variante.

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4. Das Handelsangebot bei markets.com im Detail

Für Trader ist natürlich wichtig, welche Finanzprodukte ein Broker seinen Kunden zur Verfügung stellt. Bei markets.com sind insgesamt zahlreiche verschiedene Basiswerte verfügbar, die im Folgenden inklusive der Handelskonditionen näher vorgestellt werden sollen:

Aktien

Es stehen mehr als 2.000 Aktien-CFDs zum Handel bereit, was im Vergleich eine äußerst hohe Anzahl darstellt. Mehr als 12 wichtige Börsen sind verfügbar, wobei der Handel stets ohne Provision aber mit Berücksichtigung von Dividenden abläuft. Der Hebel beträgt anders als beim Forex-Handel lediglich 1:20, was jedoch das Risiko begrenzt.

Forex

Der Forex-Handel wurde bereits kurz vorgestellt, ist aber der Schwerpunkt bei markets.com. Über 50 Währungspaare können 24 Stunden am Tag getradet werden. Dazu gehören natürlich die wichtigsten Majors, aber auch einige Exoten finden sich im Handelsangebot. Die Spreads hierfür sind fix und beginnen ab Werten von 1,7 Pips. Hier finden sich sicherlich günstigere Broker am Markt, wobei markets.com bewusst auf die Erhebung einer zusätzlichen Kommission oder Provision verzichtet.

Indizes

Der Broker stellt seinen Trader Indizes aus mehr als 20 Ländern zum Handel zur Verfügung, darunter natürlich die wichtigsten wie Dow Jones, DAX, Nikkei, NASDAQ oder FTSE 100. Der Handel kann ebenfalls über einen Hebel erfolgen, der Werte von bis zu 1:100 annimmt. Die Spreads sind deutlich enger als beim Forex-Handel und auch hier wird wieder auf eine zusätzliche Provision verzichtet.

ETFs

Längst nicht alle CFD-Broker haben ETFs überhaupt im Portfolio, viele verzichten auf das Angebot. Dabei bietet es Tradern ein Höchstmaß an Flexibilität, weil ETFs eigene Indizes nachbilden. Mehr als 30 solcher Indexfonds können bei markets.com über CFDs getradet werden. Der Hebel ist genau wie bei Indizes auf 1:100 beschränkt.

Rohstoffe

Gold, Silber und Co. dürfen bei einem renommierten Broker natürlich nicht fehlen. Mehr als 15 Rohstoffe können bei markets.com als Basiswert fungieren, wobei neben Öl und Gold auch exotischere Rohstoffe wie Kaffee verfügbar sind. Gebühren fallen neben dem Spread keine an. Der maximale Hebel liegt auch hier wieder bei 1:100.

Fazit: Das Handelsangebot bei markets.com ist groß. Im Forex-Bereich zählt der Broker mit über 50 Währungspaaren sicherlich zu den besseren Anbietern und auch beim Thema Rohstoffe kann markets.com mit namhafter Konkurrenz mithalten. Etwas Nachholbedarf gibt es bei den Aktien, wobei die über 2.000 Aktien-CFDs genügend Handelsoptionen bieten.

5. Schulungsangebot und Service – gut, aber ausbaufähig

Themenicon Trading-Seminare

Nur wer sich fortbildet, kann langfristig erfolgreich an den internationalen Finanzmärkten agieren. Im Idealfall stellt der eigene Broker daher eine Vielzahl von Schulungsmöglichkeiten zur Verfügung, so dass direkt über die Handelsplattform Wissen aufgebaut werden kann.

Bei markets.com ist dieses Schulungsangebot qualitativ hochwertig, in der Breite aber noch etwas ausbaufähig. Seinen Fokus setzt der Broker klar auf das Angebot von Webinaren. Zwischen einem und drei Mal pro Woche haben Trader die Möglichkeit, für eine Stunde von erfahrenen Händlern zu lernen. Ein Mal pro Woche findet eine Live-Session statt, die besonders hilfreich ist.

Leider ist der Termin stets morgens um 10:00 Uhr angesetzt, wo sich gerade Anfänger auf der Arbeit befinden und nicht teilnehmen können. Die restlichen Webinare finden jedoch am Abend statt und befassen sich mit allgemeinen Themen. Zum Beispiel werden spezielle Indikatoren behandelt, grundlegende Tipps für das Trading geliefert oder Marktanalysen durchgeführt.

Darüber hinaus steht leider nur wenig Informationsmaterial zur Verfügung. Es gibt beispielsweise kaum längere Einführungstexte oder E-Book, auch das FAQ des Brokers fällt sehr klein aus. Ein Video-Archiv ist aber durchaus vorhanden, hier können Trader jederzeit auf Lernmaterial zurückgreifen. Das Archiv fällt jedoch deutlich kleiner aus als bei der Konkurrenz. Dafür kann der Support wiederum überzeugen:

  • 24 Stunden an Handelstagen erreichbar
  • Livechat antwortet binnen Sekunden auf Anfragen von Tradern
  • Deutsche Telefonhotline rund um die Uhr geschaltet

Besser erreichbar kann ein Supportteam kaum sein. Für die hohe Servicequalität spricht aber auch der Umgang mit Anfragen. Diese werden nicht mit Verweisen auf die AGB oder FAQs beantwortet. Vielmehr gehen die Mitarbeiter direkt auf die Trader zu und erklären Schritt für Schritt was zu tun ist – so muss guter Support aussehen.

Fazit: Beim Schulungsangebot kann markets.com durch eine hohe Qualität überzeugen. Trader lernen vor allem im Rahmen von Webinaren, die zwei bis drei Mal pro Woche stattfinden. Darüber hinaus gibt es leider wenige Hilfestellungen, wobei der gute Support hierfür entschädigt. Dieser ist rund um die Uhr sowohl per Telefon als auch über einen Livechat zu erreichen.

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6. Kontoeröffnung

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Die Kontoeröffnung ist kostenfrei und – abhängig vom gewählten Kontomodell – ab 250 Euro Mindesteinzahlung möglich, wie auch der Testbericht markets.com Erfahrungen zeigt. Die verschiedenen Kontomodelle unterscheiden sich im Wesentlichen durch Zusatzleistungen, nicht aber durch verschiedene Konditionen im Handel.
Die Kontoeröffnung selbst läuft streng nach gesetzlichen Vorgaben ab, ist aber etwas lockerer gehalten als bei der Konkurrenz:

  1. Zunächst rufen Trader natürlich die Website des Anbieters auf. Hier findet sich der Button „Registrieren“, der zu einem Anmeldeformular führt. In dieses müssen Daten zum Account – also Passwort, Login und Mail – eingetragen werden.
  2. Anschließend leitet der Broker zu einem Kontaktformular weiter. Trader geben hier ihre persönlichen Daten an und bestätigen die AGB.
  3. Der Broker versendet anschließend automatisch eine E-Mail an den jeweiligen Neukunden, die per einfachem Mausklick bestätigt werden muss. Anschließend ist das Handelskonto bereits eröffnet.

Eine Legitimation der Daten muss erst erfolgen, wenn eine Auszahlung vom Konto durchgeführt wird. Damit es hierbei nicht zu Problemen kommt empfehlen wir, die Identitätsprüfung schnellstmöglich durchzuführen.

Fazit: Die Kontoeröffnung selbst ist äußerst unkompliziert und kann in drei einfachen Schritten abgewickelt werden. Zu beachten gilt es, dass vor der ersten Auszahlung vom Konto eine Legitimation durchgeführt werden muss. martkets.com bietet seinen Kunden keinen Willkommensbonus an, doch wer nicht auf ein entsprechendes Angebot verzichten möchte, wird bei AvaTrade fündig.

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7. Die Kontomodelle bei markets.com im Überblick

Es ist bereits angeklungen, dass markets.com Tradern insgesamt drei unterschiedliche Konto-Typen zur Verfügung stellt. Diese unterscheiden sich nicht grundlegend voneinander, im Detail finden sich aber durchaus wichtige Differenzierungskriterien:

 ClassicStandardPremium
Mindesteinzahlung100 US-Dollar2.500 US-Dollar20.000 US-Dollar
24-Stunden KundenbetreuungJaJaJa
SchulungsmaterialVoller UmfangVoller UmfangVoller Umfang
SMS Benachrichtigungen und SignaleNeinJaJa
Eigener KontomanagerNeinJaJa
Premium TagesanalyseNeinJaJa
Premium KundenbetreuungNeinNeinJa

Selbst das Classic-Konto genügt bereits höchsten Ansprüchen und ermöglicht es auch Anfängern, professionell zu handeln. Es wird bewusst darauf verzichtet, den VIP-Kunden bessere Handelskonditionen oder mehr Basiswerte anzubieten. Lediglich der Service wird noch einmal verbessert, wenn mehr Geld auf das Konto eingezahlt wird.

Fazit: Egal ob Trader 100, 2.500 oder 20.000 US-Dollar auf ihr Konto einzahlen – der Service bleibt in etwa gleich. Die Kontoarten unterscheiden sich nur in der Beratungsintensität, nicht aber bezüglich der Kosten oder der Anzahl der verfügbaren Handelsprodukte.

8. Einzahlungen und Auszahlungen werden schnell bearbeitet

Bevor es nach der erfolgreichen Kontoeröffnung mit dem Traden losgeht, müssen Anleger natürlich Kapital auf ihren Account transferieren. Markets.com erhebt hierfür natürlich keinerlei Gebühren, allerdings können von externen Finanzdienstleistern Kosten in Rechnung gestellt werden. Als Zahlungsmittel können bei markets.com folgende Optionen genutzt werden:

  • Banküberweisung
  • Kreditkarten
  • Webmoney

Alle anderen Methoden sind in den Augen des Brokers nicht sicher genug, was für die Seriosität von markets.com spricht. Auszahlungen sind immer nur über das Zahlungsmittel möglich, über das auch Geld auf den Account eingezahlt wurde. Das hängt ebenfalls mit den strengen Gesetzen zur Geldwäsche zusammen, welche die EU erlassen hat.

Fazit: Einzahlungen und Auszahlungen laufen bei markets.com reibungslos ab. Es entstehen keine Gebühren und die Bearbeitungszeit liegt bei wenigen Werktagen.

9. Kostenloses Demokonto bei markets.com eröffnen

Wer sich nicht direkt für die Eröffnung eines Livekontos entscheiden möchte, kann beim Broker auch kostenlose Demokonten nutzen. Die Vorteile im Überblick:

  • Der Broker selbst kann risikofrei getestet werden. Das ist vor allem für solche Trader von Vorteil, die bisher bei anderen Brokern ein CFD-Konto geführt haben. So lassen sich die Vor- und Nachteile der beiden Anbieter gut miteinander vergleichen.
  • Anfänger profitieren insofern von Demokonten, als dass sie den Einstieg in den CFD-Handel ohne Risiko wagen können. Schließlich würde in der Testversion nur virtuelles Kapital verloren gehen.
  • Professionelle und fortgeschrittene Trader nutzen Testversionen oft, um neue Handelsstrategien auszuprobieren. Dazu ist es natürlich notwendig, dass das Demokonto über einen unbegrenzten Zeitraum genutzt werden kann.
Markets.com Erfahrungen von Aktienkaufen.com
Trader können den Handel mit dem Demokonto risikofrei testen.

Das Demokonto bei markets.com bietet genau diese Vorteile. Es stellt Tradern mehrere Tausend Euro an virtuellem Startkapital zur Verfügung, das nach Belieben eingesetzt werden kann. Der Handel erfolgt unter absolut realen Bedingungen, so dass Echtzeit-Marktdaten und die Live-Handelsplattform eingesetzt werden.

Auch alle Chart- und Analysetools stehen zur Verfügung, wodurch sich ausgereifte Handelsstrategien erstellen lassen. Eine Laufzeitbegrenzung oder eine Koppelung an ein Livekonto gibt es bei markets.com nicht. Besonders positiv fällt zudem auf, dass der Support auch für das Demokonto vollständig zur Verfügung steht.

Fazit: Das Demokonto bei markets.com ist ein echter Pluspunkt für den Broker. Es steht unbegrenzt zur Verfügung und kann ohne vorherige Anmeldung eines Live-Accounts genutzt werden. Mit dem virtuellen Startkapital schaffen Anfänger den Einstieg in den CFD-Handel ohne Risiko. Fortgeschrittene Trader können neue Strategien entwickeln.

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10. Fazit: Ist Markets.com seriös oder Betrug?

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Hinsichtlich der Frage, ob Markets.com seriös oder Betrug ist, zeigt sich, dass das Regulierungsumfeld wohl die größte Schwachstelle des Brokers ist, wobei kaum ein Forex- oder CFD-Broker seinen Sitz in Deutschland hat. Vorsichtige Anleger informieren sich vor der Kontoeröffnung ausführlich beim Broker und lassen sich detailliert über die Verwahrung und den Schutz der Einlagen in Kenntnis setzen. Was die Konditionen betrifft präsentiert sich Markets.com als konkurrenzfähiger Market Maker, der bei Basiswerte-Katalog, Handelskonditionen und Plattform überzeugt. Das Angebot von Mikro-Lots macht den Broker insbesondere auch für Forex-Einsteiger sehr attraktiv.