Beim sBroker, der mit vollem Namen S Broker AG & Co. KG oder auch Sparkassen Broker heisst Handelndes sich um ein Unternehmen was im Juli 1999 unter dem Namen pulsiv AG gegründet wurde. Mutterkonzern der damaligen Aktiengesellschaft war die HSBC Trinkhaus. Der damalige Unternehmenssitz befand sich in Duisburg. Nachdem das Unternehmen von der Sparkassenorganisation übernommen wurde verlagerte es seinen Unternehmenssitz nach Wiesbaden. Außerdem wurde der Name in Sparkassen Broker geändert.
Aber nicht nur Privatanleger können vom Sparkassen Broker profitieren und dort ihre Wertpapiergeschäfte tätigen, sondern auch Unternehmen aus dem Sparkassenverbund nutzen das Comfortdepot des Sparkassen Brokers als Lösung für ihr Wertpapiergeschäft und bieten das ihren Kunden an. Die Sparkassen treten in diesem Falle als Vermittler auf, da die kompletten administrativen Aufgaben vom Sparkassen Broker übernommen werden. Da der Zugang zum Depot aus dem jeweiligen Webauftritt der Sparkasse erfolgt, merken die Kunden oft nicht, dass sich hinter dem Wertpapierdepot ihrer Sparkasse in Wirklichkeit das Komfortdepot des Sparkassen Brokers verbirgt.
Der Sparkassen Broker ist nicht nur dem staatlichen Einlagensicherungsfonds angeschlossen, welcher Kundeneinlagen bis zu einer Summe von 100.000 € schützt, sondern auch dem eigenen Einlagensicherungssystem der Sparkassen.
sBroker-Kunden können seit geraumer Zeit auch im CFD-Trading aktiv werden.
Es kann ein CFD-Demokonto genutzt werden und darüber hinaus bietet der Broker auch ein Chartanalyse-Tool an. Im folgenden finden Sie nicht nur nützliche Informationen zum CFD-Handel beim Sparkassen Broker, sondern erfahren auch, ob die Chartanalyse-Tools für die Anforderungen privater Trader ausreichend sind.
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Wer vielleicht zum ersten Mal über den Broker CFDs handeln möchte, der sollte sich nicht die Möglichkeit entgehen lassen, den Handel zunächst über das CFD-Demokonto zu trainieren. Das kostenlose Demokonto kann über einen Zeitraum von 30 Tagen hinweg vollkommen risikofrei dazu genutzt werden, die Handelsplattform kennenzulernen und die Welt der CFDs zu entdecken. Die CFD-Handelsplattform ist in diesem Zusammenhang mit zahlreichen Vorteilen ausgestattet, sodass beim sbroker CFDs handeln beispielsweise unter anderem bedeutet, dass eine Realtime-Kontobewertung vorgenommen wird. Der Trader profitiert davon, denn auf diese Weise stehen erzielte Gewinne sofort wieder zur Verfügung. Zu den weiteren Vorteilen der Trading-Plattform gehört, dass die jeweilige Markttiefe mit dem zugehörigen Volumen angezeigt wird und darüber hinaus ein kostenloses Chartmodul mit diversen Analysemöglichkeiten genutzt werden. Kostenlose Realtime-Nachrichten kann der Trader über die Handelsplattform ebenfalls abrufen.
Die sbroker Erfahrungen vieler Trader sind im Bereich CFD-Handel sicherlich auch aufgrund der kundenfreundlichen Gebühren größtenteils positiv. Ein Oderentgelt wird vom Broker nur unter der Voraussetzung berechnet, dass der Kunde Aktien-CFDs handelt. In diesem Fall beträgt das Transaktionsentgelt 0,08 Prozent des Handelswertes, mindestens acht Euro. Bei den CFDs auf Indizes, Währungen und Rohstoffen fallen hingegen keine Transaktionsentgelte an. Neben den eventuell zu berechnenden Orderentgelten sind als indirekte Gebühren die Spreads zu beachten, deren Höhe sich nach der Art des gehandelten Basiswertes richtet und zudem danach, an welchem Börsenplatz gehandelt wird. Wer beispielsweise CFDs auf den Deutschen Aktienindex handelt, der kann mit einem Spread von zwei Punkten kalkulieren. Der Hebel richtet sich ebenfalls nach der Art des gehandelten Basiswertes und beträgt maximal 100:1. Zudem ist eine Mindesteinzahlung von 300 Euro zu beachten.
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Neben der Handelsplattform, mittels derer der Kunde mit CFDs traden kann, haben die Trader mittels der sbroker Chartanalyse die Möglichkeit, etwaige Handelssignale zu erkennen und dementsprechend Orders zu platzieren. Die sbroker Chartanalyse besteht im Wesentlichen aus dem Mustererkennungstool Autochartist. Mit dem Autochartist hat der Trader die Möglichkeit, ganz spezielle Chartmuster zu identifizieren. Sehr vorteilhaft ist, dass die Software die entsprechenden Märkte automatisch überwacht und sich durch ein akustisches Signal meldet, falls ein bestimmtes Muster erkannt worden ist. Durchschnittlich werden mehrere Tausend Signale pro Monat erzeugt. Das Analysetool beinhaltet vielfältige Darstellungs- sowie Analysemöglichkeiten, die auch professionelle Trader überzeugen dürften. In dem Zusammenhang werden diverse Analysemethoden und Signalarten genutzt, wie zum Beispiel Intraday-Charts als Bar, Hoch-Tief-Band, Mountain oder die beliebten Candlesticks. In Form eines Java-Applets ist die Chartanalyse zudem unabhängig von der Plattform und aufgrund der geringen Größe von lediglich rund 400 KB im Prinzip in jedem aktuellen Browser lauffähig.
Weitere Informationen zu sbroker:
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Über 30 Kryptowährungen im Angebot
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71 % der Konten von Privatinvestoren verlieren beim Trading von CFDs bei diesem Anbieter Geld Bitte beachten Sie, sich über die Risiken des CFD-Handels im Voraus zu informieren, da hohe Verluste nicht ausgeschlossen werden können.
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