Gewinn oder Verlust hängen beim Börsenhandel zu einem großen Teil von den Spreads ab, also den Spannen zwischen Ankaufs- und Verkaufspreis. Je höher der Spread, desto stärker muss der Kurs steigen (oder fallen), bevor der Trader Gewinne erzielt. Der CFD Broker Vergleich zeigt deutlich, welche Unterschiede es zwischen den Anbietern gibt.
Spread einfach erklärt
Spread bedeutet Differenz, konkret geht es um die Spanne zwischen dem Briefkurs und dem Geldkurs. Der Briefkurs ist der Verkaufskurs, der Geldkurs ist dagegen der Betrag, zu dem ein Wert gekauft wird. Die Differenz zwischen den beiden Kursen ist der Spread. Üblicherweise liegt der Kaufkurs immer etwas über dem Wert, zu dem ein Trader eine Position verkaufen kann. Wer ein Differenzkontrakt kauft, zahlt also etwas mehr als ein anderer Teilnehmer, der zum gleichen Zeitpunkt verkauft. Aus der Differenz finanziert sich der Broker.
GKFX Spread in Stichpunkten
- Spreads sind Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs
- Dienen der Finanzierung des Brokers
- Niedrige Spreads sind niedrige Kosten
- Spreads unterschiedlich hoch
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Wieso Anleger auf den Spread achten müssen
Wie bei jedem Handel entsteht nur dann ein Gewinn, wenn zu einem höheren Preis verkauft als gekauft wird. Beim Handel mit Wertpapieren muss also der Geldkurs zum Zeitpunkt des Verkaufs über dem Briefkurs beim Ankauf liegen. Der Gewinn entsteht grundsätzlich durch eine entsprechende Kurssteigerung des Wertpapiers. Bei einem kleinen Spread genügt ein geringer Wertanstieg des Kurses, um in die Gewinnzone zu gelangen. Ein großer Spread zehrt einen großen Teil der Kurssteigerungen auf. Die Größe des Spreads trägt daher wesentlich zum Erfolg des Geschäfts bei. Besonders wenn Ankauf und Verkauf zeitlich dicht aufeinanderfolgen, wie das beim Handel mit Differenzkontrakten und Devisen meistens der Fall ist, ist der Spread von größerer Bedeutung.

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SL/TP Abstände richtig bestimmen
Beim Forex- und CFD-Trading werden Gewinne meistens nicht durch eine langfristige Anlage erzielt, sondern durch Nutzung kurzfristiger Kursschwankungen, ein hoher Gewinn wird über den Hebel und über viele Käufe und Verkäufe erreicht. Besonders um das Risiko von Long- Positionen zu minimieren werden Stopp Loss (SL) und Take Profit (TP) als Zusatz zur Order eingesetzt. Bei einem geringen SL/TP-Abstand erfolgen viele Käufe und Verkäufe. In jedem Fall muss für die Take Profit Funktion ein Kursplus festgelegt werden, das über dem Spread liegt.
Um das Verlustrisiko zu minimieren, sollte auf eine SL/TP-Begrenzung nicht verzichtet werden. Diese Grenzen können taktisch klug nur bei einem festen Spread gesetzt werden. Die Gewinnchancen steigen, je niedriger dieser ist.
GKFX Erfahrungen zeigen, dass nicht mit vagen Aussagen, wie “typische Spreads“ oder “so niedrige Spreads wie nur möglich”, gearbeitet wird. Diese Angaben sind letztendlich bedeutungslos, da Sie keine Planungssicherheit geben. Bei GKFX werden die Spreads für jeden Basiswert fest angegeben und sind für die Laufzeit fix. Die genaue Höhe lässt sich der sogenannten Marktinformationstabelle (MIT) entnehmen.

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Fazit zum GKFX Spread
Die Spreads bei GKFX sind vergleichsweise niedrig. In einer Umfrage vom Mai 2016 des DKI wurde das Preis-Leistungsverhältnis des Brokers mit 5 Sternen bewertet. In Verbindung mit weiteren 5 Sternen im Bereich des Kunden Support konnte sich der Broker den Sieg zum CFD Broker des Jahres 2016 sichern. Im gleichen Monat stellte der Anbieter Interessierten eine neue Videoreihe zur technischen Analyse im Wert von 1.999 Euro kostenlos zur Verfügung. Die Videos mit Expertenkommentar liefern nicht nur Grundlagenwissen, sondern informieren auch über komplexe Strategien und Indikatorsysteme.
Außerdem sind die Spreads bei GKFX fest und werden nur gelegentlich angepasst. Die aktuelle Höhe lässt sich der Marktinformationstabelle entnehmen, die auf der Website zum Download bereit steht. Trotzdem sollten Trader ihre Kosten minimieren, indem sie automatische Verkaufsorders nicht zu eng setzen, um unnötige Verkäufe zu vermeiden.
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