GKFX bietet seinen Tradern den beliebten MetaTrader 4 kostenlos an. Alternativ lässt sich auch über einen Webtrader handeln. Weil der über den Browser gesteuert wird, funktioniert er fast unabhängig vom Betriebssystem. Auch mobil lässt sich so handeln, allerdings mit Einschränkungen.
Webtrader oder MetaTrader?
Der MetaTrader ist im Handel mit Devisen und Differenzkontrakten für viele Trader nach wie vor die Nummer eins. Allerdings läuft die Software nur unter Windows oder MacOS. Wer auf seinem Rechner ausschließlich Linux installiert hat, kann den MetaTrader ebenso wenig nutzen wie Trader, die über Android oder iOS mobil handeln wollen.
Auch vom Arbeitsplatz aus lässt sich der MetaTrader meist nicht nutzen, weil die Installation fremder Software im Regelfall nicht zulässig ist. Ohnehin sollten Trader hier vorsichtig sein, oft ist die private Nutzung der Firmen-IT auch in den Pausen untersagt.
Macht der Arbeitgeber keine derartigen Vorschriften, bietet sich hier der Webtrader an. Auch wer schlicht keine Lust auf die Installation einer Software hat, kann das Angebot nutzen. Nötig ist dafür nur ein üblicher Browser wie beispielsweise der Internet Explorer, Safari oder Firefox.
GKFX Webtrader in Stichpunkten:
- Alternative zu MetaTrader
- Risikoloses Üben über ein Demokonto
- Wahl des richtigen Kontomodells
- Handelsplattformen mit vielen Vorteilen
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Mobil traden
Grundsätzlich lässt sich der Webtrader auch von Mobilgeräten wie Handys und Tablet PCs nutzen, sofern dort ein Browser installiert ist. Vor allem bei kleinen Bildschirmen ist der Komfort aber deutlich reduziert. Für Android und iOS (iPhone, iPad, iPod Touch) bietet GKFX deshalb Trading-Apps. Im Gegensatz zu den meisten anderen Brokern hat das Unternehmen für jedes Betriebssystem gleich zwei Anwendungen entwickelt, eine für Smartphones und eine für Tablet PCs.
Der richtige Einstieg: Demokonto und Co
Die umfangreichen Online-Schulungen sind für Anfänger wie für erfahren Trader interessant. Sie bieten einen umfassenden Überblick über die Trading-Produkte, die darin enthaltenen Risiken und Chancen.
Weitere wertvolle Hinweise finden sich unter “Analysen & Research“. Hier finden Trader den Wirtschaftskalender, die Marktkommentare und aktuelle Marktdaten, die dabei helfen sollen, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Erste GKFX Erfahrungen sammelt man aber am besten über das Demokonto. Das kann unter “Trading & Produkte“ jederzeit problemlos eröffnet werden. Das Demokonto entspricht weitgehend dem regulären Handelskonto, gehandelt wird aber nur mit Spielgeld. Alle Gewinne und Verluste stehen daher nur auf dem Papier.
Kriterien für die Brokerwahl
Im CFD Broker Vergleich schneiden die Unternehmen am besten ab, die Transparenz bieten. Daher ist für die Entscheidung, bei welchem Online Broker ein Konto eröffnet wird, auch die Selbstauskunft des Handelshauses wichtig. Der Menüpunkt Broker gibt viele Details über das Handelshaus preis. Weltweite Präsenz und eine breite Produktpalette sind genauso wichtig wie unabhängige Auszeichnungen. Neben Privatkonten bietet GKFX die Möglichkeit, ein Firmenkonto zu eröffnen. Zudem profitieren Interessierte seit Mai 2016 von dem erweiterten Schulungsangebot des Brokers: Die Videoreihe „Erfolgreich handeln mit Technischer Analyse“ mit Experten-Erklärungen steht kostenlos zur Verfügung. Besonders überzeugend schneidet der Broker in den Bereichen Support und Preis-Leistungsverhältnis ab. Eine Tatsache, die den Broker erneut die Auszeichnung des Besten CFD Broker des Jahres 2016 einbrachte, der von der DKI verliehen wurde.
GKFX im Fazit
Der GKFX Webtrader ist eine gute Alternative zum MetaTrader. Er richtet sich vor allem an Nutzer alternativer Betriebssysteme oder an Händler, die nicht vom eigenen PC aus traden. In Sachen Bedienkomfort und Funktionalität ist der MetaTrader aber nach wie vor der Webanwendung überlegen. Für das mobile Trading stehen eigene Apps zur Verfügung.
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