Über 24option:
Der Broker 24option fügt sich nahtlos in die Reihe der Broker ein, die ihren Sitz auf Zypern haben. Mit dem Gründungsjahr 2010 gehört das Unternehmen zu den jüngeren Anbietern der Branche für den Binärhandel. Aktien, Indizes, Währungen und Rohstoffe, so der 24option Erfahrungsbericht, können auf Optionsbasis getradet werden. Und das sowohl durch den Einsatz der übersichtlich gestalteten Handelsplattform in webbasierter Form als auch zwei unterschiedliche Apps für den mobilen Handel. Die maximale Rendite fällt im Branchenvergleich gut aus, aber wie schneidet der Broker insgesamt im Vergleich ab?
Leistungen des Brokers 24option in der Übersicht:
- Trader erreichen im klassischen Digitalhandel max. 88 %
- kostenlose Apps für Android und Apple
- umfangreiche deutschsprachige Plattform & guter Support
- Mindesteinsatz pro Trade in Höhe von 24,00 Euro
- EU-weite Regulierung durch Zyperns CySEC
- Broker bietet gutes Angebot zur Aus- und Weiterbildung
Jetzt direkt zu 24option: www.24option.comInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten
1.) Gut ausgerichtetes Zahlungs-Modell
Natürlich sollten sich Trader stets darüber bewusst sein, dass der Handel immer mit Risiken einhergeht. Um Geld aufs Händlerkonto einzuzahlen, bietet der Broker 24option Zahlungswege. In diesem Fall gibt es mehr als die üblichen Möglichkeiten zum Geldtransfer per Banküberweisung, Kreditkarte oder Banküberweisung. Auch die Online-Dienste Skrill, Neteller oder PayPal stehen zur Wahl. Als Mindesteinzahlungssumme für das Standard-Konto des Brokers zeigt sich im 24option Testbericht ein Wert von 500,00 Euro. Außerdem steht ein kostenloses Demokonto ohne zeitliches Limit zur Verfügung. Je nach Situation und Ersteinzahlung winkt eine Anhebung des Guthabens durch den Support des Brokers. Die 500,00 Euro Mindesteinzahlung gelten lediglich für die erste Einzahlung aufs Konto, generell entstehen für Einzahlungen keine Gebühren. Die Zahlungsdienste hingegen (Bsp. Skrill) erheben ihrerseits unter Umständen Gebühren, was Trader vorab berücksichtigen und in Erfahrung bringen sollten. Ab der zweiten Einzahlungen variieren die Anforderungen zwischen 100,00 Euro (u.a. Skrill, Kreditkarte, Sofortüberweisung) und 1.000 Euro bei Banküberweisungen.
Die Mindesteinzahlungen bei den größeren Kontomodellen „Silber“, „Gold“, „Platinum“ und „Diamond“ liegen bei 3.000, 5.000, 25.000 bzw. 75.000 Euro. Unterschiedliche Werte zeigen sich auch bei den Gebühren für Auszahlungen von den vier verschiedenen Kontomodellen. Standard-Konto-Nutzer heben beim ersten Mal gebührenfrei Geld ab. Trader mit Gold-Status beziehen bei Bedarf einmal monatlich gebührenfrei Geld vom Konto. Bei den beiden größten Kontomodellen entfallen Abhebungsgebühren grundsätzlich. Daten dieser Art nennen keineswegs alle Testberichte zur Broker-Konkurrenz am Markt. Sofern Gebühren für Auszahlungen berechnet werden, liegen diese aktuell im Rahmen von 2,00 bis 3,50 % der Auszahlungssummen. Wünschen Händler eine Überweisung aufs Bankkonto, berechnet 24option eine Pauschale in Höhe von 25,00 Euro.

Live den Handel auf der 24option Plattform verfolgen
2.) Support in deutscher Sprache inklusive Beratung nach Rückruf
Ein guter Support ist für Händler wohl eines der wesentlichen Merkmale für die Broker-Auswahl. Der Anbieter 24option kann in diesem Bereich punkten. Auf seiner Internetseite betont das Unternehmen, dass man sich vor allem um zufriedene Kunden bemühe. Beim Kundendienst jedenfalls geht das Konzept auf. Kunden aus Deutschland haben die Gelegenheit, den Kontakt zum Beispiel per E-Mail oder eine laut Broker gebührenfreie Hotline im Kölner Festnetz (sowie eine 0800er-Nummer) aufzunehmen. Weitaus beliebter ist bei vielen Kunden aber der Live-Chat, der zu allen Handelszeiten in deutscher Sprache direkt über die Startseite des Brokers zu erreichen ist. Fallen Antworten auf Trader-Anfragen zu umfangreich aus, besteht die Möglichkeit eines Rückrufs durch einen Kundenberater. Dies bietet Tradern die Chance, gleich noch einige andere Fragen zu den Handelsarten zu stellen. Zum Support-Thema im 24option Erfahrungsbericht gehört auch, dass Händlern bereits ab einer Investitionssumme von nur 500 Euro ein persönlicher Account Manager zur Seite gestellt wird.
3.) Einsteiger-freundliche Plattform mit Extras und Mobile-Angebot
Für den Handel mit binären Optionen vertraut der Broker aus Zypern auf die bekannte TechFinancials-Handelsplattform. Mancher Kunde mit dem Wunsch nach einem Anbieterwechsel, der 24option für sich entdeckt, kennt besagte Plattform vermutlich bereits von einem früheren Broker. Die Plattform kann webbasiert ohne den vorherigen Download einer Software genutzt werden. Das Angebot zeichnet sich unter anderem durch die verschiedenen Zusatzfunktionen aus, bei denen gerade das Feature „Early Closure“ überzeugt. So können Trader Verluste begrenzen oder Gewinne vor dem zunächst geplanten Verfallszeitpunkt mitnehmen. Bei den Handelsarten setzt 24option auf die Basics wie den klassischen „Hoch-/Niedrig-Handel“ (auch Call- und Put-Handel genannt), den „Ein Treffer“-Handel“, die Handelsart „Grenze“ und die zunehmend gefragten 60-Sekunden-Optionen für kurzfristige Erfolge. Die Plattform ist leicht verständlich, was gerade Einsteiger anlockt.
Neben der webbasierten Handelsplattform finden Trader auf der Startseite des Brokers bereits die erforderlichen Links zu den Download-Portalen Google Play und Apple AppStore, um dort die Apps fürs Mobile Trading kostenlos zu beziehen. Beide Anwendungen werden in regelmäßigen Abständen überarbeitet, verbessert und teilweise durch weitere Leistungen ergänzt. Um sich als Händler dem Mobile Trading per Tablet PC oder Smartphone widmen zu können, braucht es zuvor die Kontrolle der technischen Kompatibilität. Die aktuellsten App-Versionen verlangen nach ebenso aktuellen Versionen der Betriebssysteme Android bzw. iOS auf dem mobilen Endgerät. Ist die Kombination der Apps und Geräte möglich, haben Trader Zugriff auf eine mobile Handelsumgebung, die mit der normalen Desktop-Ausführung identisch ist und die vergleichbar leicht bedient werden kann. Gerade bei kurzfristigen Investitionsvorlieben ist es vorteilhaft, dass der Broker alle Kurse in Echtzeit (basierend auf Kursdaten eines Datenproviders) stellt.

24option bietet eine mobile Tradingplattform
4.) Handelskonditionen und Mindestanforderungen im 24option Test
Schaut man sich die handelbaren Basiswerte (Assets) im Vermögenswertindex an, wird schnell klar, dass Händler beim Broker viele Freiheiten ausschöpfen können. Die geringste Auswahl zeigt sich bei den Rohstoffen, hier präsentiert 24option elf unterschiedliche Wirtschaftsgüter für den Binärhandel. 19 Indizes, 31 Devisen und momentan 43 Aktien runden das Portfolio für den Handel ab. Wie bereits erwähnt vertraut der Anbieter momentan auf vier Handelsarten, sofern man Optionen mit 60 Sekunden Laufzeiten als eine kurzfristige Handelsart zusammenfasst. Beim Standard-Handel beträgt die maximale Rendite 88 %, so dass Händler aus einem Einsatz von 100,00 Euro bis zu 188,00 Euro machen können, wenn ihre Vorhersage zutrifft – und ihre Investition von 100,00 Euro verlieren, wenn die Prognose falsch ist. Bis zu 360 % können mutige Trader pro Position erzielen, wenn sie das hohe Risiko des „High-Yield“-Handels eingehen, den 24option am Wochenende offeriert. Trader müssen sich jedoch darüber bewusst sein, dass der Wochenendhandel mit einem erhöhten Risiko verbunden ist, das eingesetzte Kapital vollständig zu verlieren. Der Mindesteinsatz pro Order liegt bei 24,00 Euro. An dieser Stelle lässt sich ein Hinweis aus dem Namen des Brokers ableiten. Droht ein Verlust oder winken während der Laufzeit unerwartet hohe Gewinne, erlaubt die „Early Closure“-Funktion das vorzeitige Positions-Schließen. Testen können Trader den Handel mit binären Optionen über ihr kostenloses Demokonto.
5.) Einlagensicherung und Regulierung als Anleger-Sicherheit
Auf seiner Webseite wirbt der Broker aus Zypern mit der Lizenzierung durch viele verschiedene staatliche Regulierungsbehörden. Die Aussagen sind korrekt, doch nicht alle Behörden sind für Kunden aus Deutschland oder der Europäischen Union relevant. Wichtig ist an dieser Stelle im Erfahrungsbericht, dass der Broker in seiner Heimat und innerhalb der EU durch die Aufsichtsbehörde CySEC eine Lizenz erhalten hat und auf diese Weise staatlich reguliert wird. Regelmäßige Berichte an die Behörden sind selbstverständlich, nur so sichern sich Broker langfristig die im Wettbewerb um neue Kunden so wichtigen Lizenzen dauerhaft.
6.) Keine Boni
Für Neukunden hält der Broker zwar keinen Bonus bereit, doch Vorteile für Trader zeigen sich u. a. bei der Wahl des Kontomodells. Hier können Kunden neben dem Standard-Konto auch das Silver, Gold, Platinum oder Diamond Konto wählen. Trader erhalten je nach Kontomodell diverse andere Extras. Zu nennen sind dabei Echtzeit-Marktkurse, etliche Analyse-Tools, Profi Live-Charts inklusive vieler Indikatoren, ein Wirtschaftskalender sowie insbesondere Live-Webinare, die individuell auf Trader und ihre Interessen abgestimmt werden.
7.) Fazit zum Trading-Modell des Brokers 24option:
Der Broker 24option aus Zypern präsentiert sich im Erfahrungsbericht als gute Wahl, weil er Tradern unterschiedliche Kontomodelle anbietet und mit fairen Konditionen überzeugt. Hinzu kommt die bekannte Handelsplattform, die zugleich als mobile Trading-Umgebung die das Fundament für die eigenen Orders bildet.
Jetzt direkt zu 24option: www.24option.comInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten