Wenn die mühsam erworbenen Gewinne bei der Auszahlung gleich wieder durch Gebühren aufgezehrt werden, ist das ärgerlich. Noch schlimmer ist es, wenn Verluste durch Kosten für die Auszahlung noch größer werden. Dabei lassen sich Gebühren bei BDSwiss ganz einfach vermeiden.
Gebühren für Scheckauszahlung?
Auch wenn BDSwiss aktuell zu den besten Brokern gehört und in fast jedem Binäre Optionen Broker Vergleich ganz vorne steht, in den FAQ hat das Unternehmen etwas geschlampt. Dort steht nämlich noch, nur Auszahlungen per Kreditkarte seien kostenlos. Für Überweisungen falle dagegen eine Gebühr von 25 US-Dollar an, für Schecks 10 US-Dollar plus Portokosten.
Weil sich das nicht mit unseren BDSwiss Erfahrungen deckt, haben wir beim Support nachgefragt und dort die Antwort bekommen, dass die Aussage in den FAQ nicht mehr aktuell ist. Vielmehr sind Auszahlungen unter bestimmten Bedingungen kostenfrei, auch wenn das Geld überwiesen wird. Die Scheckzahlung wird dagegen nicht mehr angeboten.
BDSwiss Auszahlung im Überblick:
- Gebühren für Auszahlungen unter 100 Euro
- Kosten bei zu niedrigem Umsatz
- Sonst kostenfrei
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Wann Gebühren anfallen
Aktuell gibt es vor allem zwei Gründe, warum Gebühren anfallen können. So verlangt BDSwiss, dass alle eingezahlten Gelder mindestens einmal umgesetzt werden müssen. Wer 100 Euro eingezahlt hat, muss auch mindestens 100 Euro in Binäre Optionen investieren, ehe er Geld abheben kann.
Außerdem müssen mindestens 100 Euro ausgezahlt werden, sonst werden ebenfalls Gebühren berechnet. Eine Beschränkung auf eine Auszahlung im Monat oder im Quartal gibt es dagegen nicht, auch eine zweite Überweisung ist kostenlos, wenn das gesamte Guthaben einmal investiert wurde und mindestens 100 Euro ausgezahlt werden.
Wie hoch die Gebühren sind und wie man sie vermeidet
Wird eine der beiden Bedingungen nicht erfüllt, fallen 25 Euro Gebühr an. Wer sich mehr als 500 Euro auszahlen lässt und das Geld nicht mindestens einmal investiert hat, zahlt 5 Prozent der Auszahlungssumme als Gebühr, bei 600 Euro Auszahlung beispielsweise 30 Euro.
Wer das Traden zunächst ausprobieren will, sollte deshalb nur so viel Geld einzahlen, wie er später auch investieren will. Zu niedrig sollte die Ersteinzahlung aber auch nicht sein, denn sind weniger als 100 Euro auf dem Konto, fressen die Gebühren mehr als ein Viertel des Guthabens auf. Es lohnt sich deshalb weiter zu traden, um die 100 Euro Grenze noch zu überschreiten.
Fazit zur BDSwiss Auszahlung
Binäre Optionen sind riskant und eignen sich nicht für jeden Anleger. Wer handeln möchte, hat mit BDSwiss einen seriösen Broker an der Seite. Wer mindestens 100 Euro abhebt und sein Guthaben mindestens einmal umgesetzt hat, zahlt bei BDSwiss keine Auszahlungsgebühren, selbst wenn zweimal in einem Monat Geld abgehoben wird. Über die Auszahlung sollten sich Trader schon bei der Einzahlung Gedanken machen und so viel Geld auf das Handelskonto transferieren, dass jeder Euro einmal umgesetzt werden kann und auch bei Verlusten noch 100 Euro übrig bleiben, um Auszahlungsgebühren zu vermeiden.
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