BDSwiss gehört zu den beliebtesten Anbietern im Binäre Optionen Broker Vergleich. Gründe dafür gibt es mehrere, beispielsweise der deutschsprachige Support aus Frankfurt am Main, das gute Informations- und Schulungsangebot oder die Regulierung durch die Finanzaufsichtsbehörde CySEC. Vor allem für Einsteiger sind aber auch die geringe Mindesteinzahlung und der niedrige Mindesteinsatz von nur 1 Euro ein wichtiges Startkriterium.
Nur 100 Euro Mindesteinzahlung
Üblicherweise verlangen Binäre Optionen Broker Einzahlungen von 250 Euro oder mehr. Jede Einzahlung bedeutet Arbeit für die Buchhaltung, deshalb soll sie möglichst hoch sein. BDSwiss begnügt sich dagegen mit der verhältnismäßig niedrigen Einzahlung von nur 100 Euro.
Die Grenze gilt für alle Zahlungsarten, egal ob das Geld per klassischer Banküberweisung, Onlineüberweisung wie Sofortüberweisung, giropay oder eps, Kredit- oder EC-Karte, Skrill oder andere elektronische Zahlungsdienstleister transferiert wird. Auch Gebühren berechnet BDSwiss keine, unabhängig vom Zahlungsweg.
BDSwiss Mindesteinzahlung in Stichpunkten:
- Nur 100 Euro Mindesteinzahlung
- Traden ab 1 Euro
- Mindestauszahlung und Mindestumsatz beachten
Jetzt direkt zu BDSwiss: www.bdwiss.com/de
Inhaltsverzeichnis
Niedriger Mindestumsatz
Auch der Mindestumsatz ist bei BDSwiss ausgesprochen niedrig. Nur 1 Euro müssen bei kurzfristigen Optionen mit Laufzeiten von 30 bis 120 Sekunden investiert werden. Bei länger laufenden Optionen liegt der Mindestumsatz bei 25 Euro, ein im Vergleich zu anderen Brokern ebenfalls akzeptabler Wert. Nur bei One Touch Optionen müssen mindestens 50 Euro investiert werden. Sie sind ohnehin nur am Wochenende erhältlich und laufen jeweils bis zum Ende der kommenden Börsenwoche.
Wie viel sollte eingezahlt werden
Wer das Traden erst einmal ausprobieren will, profitiert von der niedrigen Mindesteinzahlung. So lässt sich das Handeln mit Binären Optionen mit wenig Risiko ausprobieren. Einsteiger sollten sich aber vorher eine Strategie überlegen. Wer so lange traden will, bis er entweder einen guten Gewinn gemacht oder den Ersteinsatz komplett verloren hat, kann tatsächlich zuerst nur 100 Euro investieren.
Wer dagegen die Möglichkeit haben will, nach der ersten Runde auch wieder auszusteigen, sollte lieber 150 oder 200 Euro investieren, damit auch bei Verlusten noch so viel Geld übrig bleibt, um es kostenlos wieder abheben zu können. Dafür sind nämlich mindestens 100 Euro nötig. Zu viel sollte man aber auch nicht einzahlen, denn die Gebühren von 25 Euro fallen auch an, wenn nicht mindestens die Summe der Ersteinzahlung investiert wurde. Wer also 400 Euro einzahlt, muss auch Optionen für 400 Euro kaufen.
Jetzt direkt zu BDSwiss: www.bdwiss.com/de
Mindesteinzahlung wichtiges Kriterium bei Brokerwahl
Die Mindesteinzahlung und ein möglicher Mindestumsatz sind wichtige Kriterien bei der Wahl eines neuen Brokers. Mindesteinzahlungen sind nicht ungewöhnlich und werden von vielen Brokern vorausgesetzt. 100 Euro als erste Einzahlung auf das Handelskonto bevor der Handel beginnen kann, sind dabei nicht ungewöhnlich. Einige Broker verlangen jedoch auch eine deutlich höhere Summe. Viele Trader sind sicher auf der Suche nach einem Broker ohne Mindesteinzahlung und Mindestumsatz, doch beides hat durchaus seine Berechtigung.
Trader müssen ohnehin zunächst eine bestimmte Summe auf ihr Handelskonto einzahlen, um mit dem Handel beginnen zu können. Gerade Anfänger sollten jedoch zunächst mit einer vergleichsweise niedrigen Summe in den Handel starten, aber dennoch genug Geld einzahlen, um die Marginanforderungen des Brokers gewährleisten zu können. Trader mit viel Erfahrung, die ohnehin größere Volumen traden, zahlen oftmals von Beginn an eine größere Summe ein.
Mindesteinlage als Sicherheit für Trader und Broker
Die Mindesteinzahlung dient dabei auch als Sicherheit. Es sollen sich nur Trader anmelden, die das Handelskonto auch wirklich nutzen wollen. Daher ist eine Mindesteinzahlung oft auch ein Hinweis auf die Seriosität des Brokers. Die Einzahlung ist jedoch in keinem Fall verloren, sondern ist auf dem Handelskonto verbucht. Trader entscheiden nach der ersten Einzahlung selbst, mit wie viel Geld sie handeln wollen.
Die Mindesteinzahlung ist dabei auch für Trader, die nicht gleich sehr große Summen in den Handel investieren wollen, ein Richtwert. Bei einem neuen Broker nutzen Trader auch nach dem Wechsel vom Demo- aufs Livekonto die erste Zeit oftmals, um den Handel und die Angebote des Brokers eine Weile zu testen.
Bei der Entscheidung für einen Broker sollte die Mindesteinzahlung jedoch nicht das wichtigste Kriterium sein. Die Regulierung durch eine europäische Aufsichtsbehörde ist dagegen ein entscheidendes Kriterium. Zudem sollte der Broker alle Finanzinstrumente im Angebot haben, mit denen Trader handeln möchten. Im Idealfall ist die Kontoführung kostenlos und die Handelskosten im Vergleich mit anderen Anbietern günstig.
Jetzt direkt zu BDSwiss: www.bdwiss.com/de
Mindesteinlage durchaus üblich
Eine Mindesteinlage ist bei vielen Brokern durchaus üblich. Meist ist vorgesehen, dass in den ersten Monaten nach Kontoeröffnung ein bestimmter Umsatz erreicht wird. Oftmals ist dies auch zur Teilnahme an Bonusaktionen eine Bedingung. Auch dieses Instrument soll nur Trader, die auch wirklich aktiv in den Handel einsteigen wollen, zur Kontoeröffnung bewegen.
Im Idealfall geben Broker nicht nur Mindesteinlagen und Mindestumsätze übersichtlich an. Alle Kosten sollten transparent aufgelistet sein. Nur so können Trader die beim Handel anfallenden Kosten genau vergleichen. Einzahlungen sind meist kostenlos. BDSwiss arbeitet hier mit mehreren Partnern zusammen, um einfache Einzahlungen gewährleisten zu können. In der Regel ist auch mindestens eine Auszahlung im Monat kostenlos. Zudem arbeiten einige Broker mit täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Auszahlungslimits.
Den wichtigsten Kostenfaktor machen dennoch meist die Orderkosten aus. Diese können fest oder prozentual berechnet werden. Im CFD-Handel spielen die Spreads die wichtigste Rolle und sollten möglichst gering sein. Weitere Kommissionen können jedoch ebenfalls – vor allem im Handel mit Aktien-CFDs – anfallen. Trader sollten vor der Eröffnung eines Kontos bei einem Broker nicht nur die Konditionen des Anbieters, sondern auch die Voraussetzungen zur Kontoeröffnung gut prüfen.
Handelsangebot von BDSwiss
BDSwiss bietet zwei Account-Typen an. Die Kontotypen Basic und Black sind dabei auf die Ansprüche unterschiedlicher Trader ausgerichtet. Beim Basic-Account beginnen die Spreads bei 1,5 Pips, beim Black-Account schon bei 1,1 Pips.
Über ihr Konto bei BDSwiss haben Trader Zugriff auf über 250 Basiswerte verschiedenster Börsen. Im Devisenhandeln stehen Tradern mehr als 50 Währungspaare zur Verfügung. Bei CFDs auf Kryptowährungen können Trader mit den bekanntesten digitalen Währungen handeln. Dazu kommen unter anderem einige Rohstoff-CFDs und CFDs auf Indizes. Trader werden dabei mit täglichen Analysen und Weiterbildungsangebote unterstützt.
Jetzt direkt zu BDSwiss: www.bdwiss.com/de
BDSwiss Erfahrungen zur Mindesteinzahlung im Fazit
Binäre Optionen sind riskant und eignen sich nicht für jeden Anleger. Wer handeln möchte, hat mit BDSwiss einen seriösen Broker an der Seite. Die niedrige Mindesteinzahlung macht BDSwiss auch für Einsteiger attraktiv. Wer die Möglichkeit haben will, nach ersten Verlusten wieder auszusteigen, sollte aber etwas mehr investieren, damit am Ende wenigstens die 100 Euro übrig sind, die für eine kostenlose Abhebung nötig sind.
Eine Mindestauszahlung von 100 oder 200 Euro ist nicht ungewöhnlich. Einige Broker sehen jedoch auch höhere Summen vor. Doch vor allem Einsteiger, die mit niedrigen Summen in den Handel starten möchten, sollten darauf achten, dass die Mindestauszahlung und auch der vorgesehene Mindestumsatz möglichst gering sind.
Mit welcher Summe Trader letztlich in den in den Handel starten, ist deren eigene Entscheidung. Allerdings ist es mit Blick auf das Risikomanagement sinnvoll, zunächst mit einer geringen Summe zu beginnen.
Die Voraussetzungen einer Mindesteinzahlung kann jedoch auch als Zeichen für Seriosität von Tradern und Brokern gewertet werden. Trader werden sich häufig wohl nur dann bei einem Broker mit einer Mindesteinlage anmelden, wenn sie das Handelskonto auch wirklich nutzen wollen.
Auch aufseiten des Brokers kann eine Mindesteinlage ein wichtiges Kriterium für die Seriosität des Anbieters sein, auch wenn eine transparente Kostenübersicht und die Regulierung durch eine europäische Aufsichtsbehörde wichtigere Kriterien sind. Bei der Wahl eines Brokers sollten Trader zudem nicht nur auf Mindesteinlagen und Mindestumsätze achten, sondern vor allem das Handelsangebot gut prüfen.
Jetzt direkt zu BDSwiss: www.bdwiss.com/de
Bilderquelle:
- shutterstock.com