Wie ein Großteil der Broker im Bereich des Binärhandels hat der Anbieter BDSwiss seine Heimat auf Zypern. Im Unterschied zu vielen Konkurrenten zeigt sich im BDSwiss Erfahrungsbericht jedoch, dass der Broker zugleich eine eigene Postanschrift in der Bankenmetropole Frankfurt am Main unterhält. Diese Tatsache ist als einer von mehreren wichtigen Sicherheitshinweisen zu werten. Allerdings sollten Trader beachten, dass die deutsche Adresse lediglich für den postalischen Wege zur Verfügung steht und es sich hierbei nicht um eine Filiale handelt.
Zum Angebot gehört zudem ein vorbildlicher deutschsprachiger Support. Wie der BDSwiss Testbericht zeigt, macht eine verständliche Handelsplattform in webbasierter Ausführung einen Software-Download verzichtbar, um mit einer guten Auswahl von mehr als 200 Basiswerten handeln zu können. Günstige Mindestanforderungen für den Einstieg sind weitere Argumente für den Binäre Optionen Broker.
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Fakten aus dem BDSwiss Testbericht:
- 60-Sekunden Trades ab 10,00 Euro Mindesteinsatz
- High-Yield-Modus bringt maximal 500 % Rendite
- Ersteinzahlung von 100,00 Euro für Kontoeröffnung
- Broker wird durch zypriotische Aufsicht CySEC in der EU reguliert
- Handel schon ab 30 Sekunden Laufzeit bis zu einem Jahr
- Trader haben gute Auswahl an Handelsarten
- Apps fürs Mobile Trading kostenlos abrufbar
1.) Kontoeröffnung bei BDSwiss
Eine der ersten Auffälligkeiten im BDSwiss Testbericht: Der Broker deckt die gesamte Palette der handelbaren Basiswerte von Aktien über Indizes und Rohstoffe bis hin zu Edelmetallen ab. Trader wählen aus mehr als 200 Werten die für sie interessantesten. Bevor der Handel aufgenommen werden kann, müssen Kunden in spe erst einmal ein Händlerkonto eröffnen. Auf ein kostenloses Demokonto verzichtet der Broker und verweist darauf, dass Test- und Echtgeld-Trades generell nicht miteinander zu vergleichen sind. Die Grenze für die Kontoeröffnung liegt bei 100,00 Euro. Die gleiche Mindestanforderung setzt BDSwiss im Regelfall ebenso für Auszahlungen an. Einzahlungen können laut Support wahlweise per Banküberweisung, Kredit- und Debitkarte sowie den Zahlungsdienst Skrill erfolgen. Ab Einzahlung Nr. 2 können auch geringere Summen eingezahlt werden, allerdings nur per Kreditkarte und gegen eine Gebühr von 25,00 Euro. Alle Einzahlungen ab 100,00 Euro sind ansonsten gebührenfrei.
Beim Kreditkarten-Einsatz muss das Konto auf denselben Namen wie das Händlerkonto laufen. Je nach Zahlungsmethode dauert es bis zu sieben Tage, bis das Geld verbucht wird. Inzwischen konzentriert sich der Broker auf das Wesentliche bei den Ein- und Auszahlungsmethoden. Auszahlungen sind nur noch mittels Banküberweisung oder Skrill durchführbar. Kreditkarten-Zahlungen sind nicht mehr vorgesehen, was der Broker mit der CySEC-Regulierung erklärt. Dort verlangte man die Abschaffung. Kostenlose Auszahlungen werden angeboten, wenn die gewünschten Summen vorher gänzlich aktiv gehandelt wurden. Andernfalls erhebt BDSwiss eine Gebühr in Höhe von 5,00 % des Auszahlungsbetrags oder mindestens 25,00 Euro pro Transaktion. Verglichen mit anderen Broker Testberichten schneidet der Anbieter BDSwiss aus Zypern bei den Ein- und Auszahlungen denkbar günstig ab.
Fazit: Bei BDSwiss können praktisch alle Trader ein Konto eröffnen. Der Broker stellt kaum Mindestanforderungen, es müssen lediglich 100 Euro bei der ersten Einzahlung auf das Konto transferiert werden. Auch Auszahlungen sind ohne Probleme möglich, weil ab einer Summe von 100 Euro keinerlei Kosten erhoben werden.

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2.) Kundensupport überzeugt im BDSwiss Testbericht
Dass der Broker seinen Kunden einen deutschsprachigen Support bietet, kann allein noch kein Grund für die Eröffnung eines Händlerkontos sein. Ein Vor-Ort-Termin in der deutschen Niederlassung ist nicht möglich. Dafür können Trader und Interessenten an allen Handelstagen in der Zeit von 09.00 bis 21.00 Uhr bei der Hotline im Frankfurter-Festnetz und somit angenehm günstig anrufen. Weiterhin wird die Kontaktaufnahme per E-Mail (klare Trennung zwischen Marketing und Support), Fax oder Live-Chat angeboten. Der Chat ist rund um die Uhr an allen sieben Wochentagen erreichbar, jedoch je nach Tag und Uhrzeit nur in englischer Sprache. Zum Support gehört natürlich auch das Weiterbildungsangebot des Brokers. BDSwiss erklärt alle Handelsarten in verständlichen knappen Videos und beschreibt genau den üblichen Ablauf im Rahmen der Trade-Ausführung.
Fazit: BDSwiss ist auch deshalb ein guter Broker, weil sich das Unternehmen wirklich um seine Kunden kümmert. Obwohl BDSwiss ein reines Online-Unternehmen ist, überzeugt der Support. Über das Telefon oder den Livechat sind die Mitarbeiter praktisch rund um die Uhr erreichbar.
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3.) Die Handelsplattform im BDSwiss Testbericht
Der BDSwiss Erfahrungsbericht lässt keinen Zweifel daran, dass die verwendete Handelsplattform des bekannten Market Makers SpotOption in der Version 2.0 zurecht eine der erfolgreichsten am Markt überhaupt ist. Die Plattform zeichnet sich gleich durch mehrere Vorteile aus. Auf der einen Seite erweist sich die Trading-Software als sehr übersichtlich, verständlich und leicht bedienbar. Zudem arbeitet die Plattform webbasiert, was einen Software-Download überflüssig macht. Darüber hinaus offeriert der Broker eine nicht minder gute Ausführung als App für Endgeräte mit den Betriebssystemen Android und iOS. Trader müssen hierbei sicherstellen, dass Smartphones und Tablet PCs mit der aktuellen App-Version kompatibel sind. Beide Apps sind natürlich kostenlos über die Portale iTunes AppStore oder Google Play erhältlich.
Fazit: Die Handelsplattform ist das Wohnzimmer des Traders. Entsprechend ausgereift sollte die eingesetzte Technologie sein. BDSwiss erfüllt hier höchste Ansprüche und bietet eine Software, die sehr leicht zu bedienen ist. Positiv fällt zudem auf, dass auch mobil getradet werden kann.
4.) Mindesttransaktionsgrößen und Handelskonditionen
Im Falle der binären Optionen können sich Trader im BDSwiss Erfahrungsbericht den Blick auf Mindesttransaktionsgrößen in Form von Lots ersparen. Wichtiger ist es, die genauen Mindestanforderungen bei den verschiedenen Handelsarten zu kennen. Grundvoraussetzung für den Binärhandel über den Broker ist eine Mindesteinzahlung von 100,00 Euro nach der Kontoeröffnung. Trader, die mit 60-Sekunden-Optionen handeln möchten, können dies bereits mit einem Einsatz von nur 10,00 Euro in Angriff nehmen.
Dieser Wert gilt nicht für Optionen mit einer Laufzeit von 30 oder 120 Sekunden, diese Optionen gibt es bereits ab 1 Euro. Im regulären Binärhandel mit Call- und Put-Optionen sowie bei den Handelsarten „Ladder“, „Langfristige Optionen“ „Paare“ und der neuen Variante im CFD-Bereich verlangt der Broker einen Mindesteinsatz von 25,00 Euro. Trader, die den One Touch Handel bevorzugen, müssen pro Basiseinheit mindestens 50,00 Euro investieren. Dafür aber winkt an dieser Stelle eine maximale Rendite von 500 % je Trade, falls der angestrebte Kurswert wenigstens einmal während der Laufzeit erreicht wird.
Im normalen Handel beträgt die Maximalrendite aktuell 89 %. Die Laufzeiten beginnen bei 30 Sekunden und gehen im Einzelfall bis zu 12 Monaten. Seit einiger Zeit offeriert BDSwiss zudem die Handelsart „FX/CFD“, über die je nach Einstellungen bis zu 500 % Rendite möglich ist. Realistischer Weise muss man feststellen, dass die 500% nur durch ein Anheben der TakeProfit-Schwelle auf ein sehr hohes Niveau erreicht werden können, dadurch sinkt natürlich die Erfolgswahrscheinlichkeit für den Trader.
Ganz neu hingegen ist der Handel mit Devisen und CFD. So offeriert der Broker seit neuestem 47 Forexpaare, die mit einem Hebel von 1:400 gehandelt werden können. Wie es sich für einen guten Broker gehört, steht Tradern dazu zum einen die webbasierte Handelsplattform zur Verfügung und zum anderen der bekannte Metatrader4, auf dem auch automatisierte Handelssysteme zum Einsatz kommen dürfen. Die Mindesthandelssumme von 1 Mini Lot dürfte für allem für Anfänger interessant sein, während die Obergrenze bei 60 Standard Lots liegt, weshalb auch Profis vom BDSwiss Forex Angebot profitieren dürften.
Darüber hinaus sind 150 Basiswerte für den Handel mit CFD wählbar, die sich auf die vier typischen Assetklassen erstrecken.
Sobald das Kontoguthaben aufgebraucht ist, haben Händler die Möglichkeit, den Sub-Zero-Account zu nutzen, um Positionen trotz negativem Kontostand noch weiter zu halten (bis zu 5 Tage) – BDSwiss stellt dafür 25 % Extraguthaben bereit, maximal jedoch 500 Euro.
Fazit: BDSwiss richtet sich sowohl an Anfänger als auch an fortgeschrittene Trader. Der Turbohandel ist so bereits ab Einsätzen von 1 Euro möglich. Aber auch die 25 bzw. 50 Euro für andere Handelsarten sind bei binären Optionen vergleichsweise wenig Geld. Schließlich ist das Finanzprodukt nicht mit einem Hebel ausgestattet. Positiv fällt zudem auf, dass bei BDSwiss mittlerweile auch der herkömmliche Forex-Handel möglich ist.

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5.) Staatliche Regulierung schafft Sicherheit
Viele Trader halten im Broker Vergleich bewusst Ausschau nach Anbietern, die von staatlicher Seite reguliert werden. Der Hinweis auf die Schweiz im Namen des Brokers BDSwiss darf in diesem Fall nicht falsch interpretiert werden. Tatsächlich hat das Unternehmen seinen Sitz auf Zypern und wird dort durch die CySEC – die zypriotische Finanzaufsichtsbehörde „Cyprus Securities and Exchange Commission“ – lizenziert und reguliert. Die Lizenz wurde im Spätsommer 2013 vergeben, was ein gutes Zeichen für die Seriosität des Brokers ist. Schließlich startete BDSwiss erst gut ein Jahr zuvor in den internationalen Broker-Wettbewerb. Die Behörde hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend als durchaus strenger Kontrolleur erwiesen.
Das liegt auch daran, dass die CySEC 2004 mit dem klaren Ziel gegründet wurde, Zyperns Ruf als Steueroase zu bekämpfen. Die Behörde hat Korruption und Betrug erfolgreich bekämpft, so dass sie heute als ebenso streng wie die britische FCA oder die deutsche BaFin gilt.
Fazit: In Sachen Regulierung und Sicherheit gibt es bei BDSwiss nichts zu beanstanden. Das Unternehmen hat seinen Firmensitz innerhalb der EU, weshalb es sich an alle Gesetze halten muss, die auch für deutsche Finanzdienstleister gelten. Reguliert wird der Broker von der zypriotischen CySEC, die sich in der Vergangenheit als äußerst verlässlich und strikt erwiesen hat.
6.) BDSwiss: Durchschnittlich hohe Einlagensicherung
Im Konkurrenzkampf mit Brokern aus Großbritannien oder Deutschland schneidet BDSwiss im Vergleich der zugrunde gelegten Einlagensicherung letztlich weniger überzeugend ab. Denn in den genannten Staaten erhalten Trader vielfach einen Schutz ihres Kapitals bis zu einer Obergrenze von 100.000 Euro oder sogar mehr. Als Broker, der an die Richtlinie „MiFID“ der Europäischen Union gebunden ist, liegt die Einlagensicherung im Hause BDSwiss immerhin bei maximal 20.000 Euro (bis 90 Prozent des Kontoguthabens) pro Kunde. Die MiFID-Richtlinie verlangt zudem, dass Unternehmens- und Kundengelder generell getrennt voneinander aufbewahrt werden. Die Einlagensicherung als solche fällt ausreichend hoch aus, um die Gelder der meisten privaten Anleger abzusichern für den Fall einer Broker-Insolvenz.
BDSwiss gibt zudem an, Kundeneinlagen und Unternehmensgelder strikt voneinander getrennt zu verwahren. Dadurch wäre es in vielen Fällen gar nicht notwendig, dass die Einlagensicherung überhaupt greift. Denn Kundengelder gelten als sogenanntes Sondervermögen eines Unternehmens (einheitliche EU-Regelung). Auf dieses haben Gläubiger im Insolvenzfall explizit keinen Zugriff.
Fazit: Weil BDSwiss seinen Sitz innerhalb der EU hat, ist das Unternehmen automatisch Mitglied in einem Sicherungsfonds. Dieser haftet für Einlagen bis zu 20.000 Euro. Grundsätzlich ist diese Sicherung jedoch kaum notwendig, weil Kundeneinlagen und Unternehmensvermögen voneinander getrennt verwahrt werden.
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7.) Mehr als 200 Basiswerte können gehandelt werden
Bei der Auswahl der Basiswerte fallen die Ergebnisse zum Broker BDSwiss sehr erfreulich aus. Unterschieden wird zwischen Optionen aus den Bereichen Aktien, Indizes, Devisen und Rohstoffe. Der größte Spielraum bietet sich Händlern in der Aktien-Nische. Das Mittelfeld bilden die Währungspaare und internationale Indizes. Die geringste Auswahl zeigt sich bei den Rohstoffen – hier stehen momentan lediglich sieben Basiswerte zur Disposition. Insgesamt zeigt der BDSwiss Testbericht eine umfangreiche Palette handelbarer Werte, so dass Trader Erfahrungen in allen relevanten Bereichen des Marktes sammeln können. Hilfreich ist neben der Übersichtsliste mit allen Basiswerten (Assets) das zusätzliche Angebot unter dem Namen „Top Basiswerte“, durch das der Broker Händlern stets aktuell mitteilt, welche Werte zum Zeitpunkt X besonders erfolgreich sind. Nicht nur für Anfänger ist dieser Weg durchaus lohnend.
Die Basiswerte sortiert nach Assetklassen im Detail:
- Indizes
Bei BDSwiss kann praktisch jeder Index gehandelt werden, den es irgendwo auf der Welt gibt. Dazu gehören natürlich in erster Linie sehr bekannte Werte wie etwa der DAX oder der Dow Jones. Aber auch alle Emering Markets sind bei BDSwiss vertreten. Selbst afrikanische Indizes können getradet werden. Das bietet Anlegern ein Höchstmaß an Flexibilität, weil das Kapital breit gestreut werden kann. - Aktien
In Sachen Aktien beschränkt sich BDSwiss dann eher wieder auf die Basics. Trader sollten mit Google, Amazon und Co. trotzdem alle gängige Werte finden. Vor allem auf den nationalen Märkten außerhalb der USA ist das Angebot aber etwas dünn. - Rohstoffe
Rohstoffe sind bei CFD-Tradern äußerst beliebt. Der Wert von Gold, Silber und Öl schwankt tagtäglich um einige Prozentpunkte – und ist etwas losgelöst von den übrigen Finanzmärkten. Dadurch bieten sich attraktive Renditechancen und Alternativen für den Handel an. BDSwiss stellt dabei nicht die die genannten Klassiker, sondern auch Exoten wie Weizen oder Kaffee zum Handel zur Verfügung. - Paare
Der Paar-Handel ist mittlerweile fester Bestandteil des CFD-Tradings geworden. Anleger setzen hier auf die Entwicklung von gleich zwei Basiswerten, wobei der Broker die Paarungen vorgibt. Hier finden sich beispielsweise interessante Kombinationen wie Facebook und LinkedIn wieder. - Währungen
Abgerundet wird das Angebot bei BDSwiss durch Währungen, die bereits kurz vorgestellt wurden. Mehr aus 40 Paare können beim Broker als Basiswert dienen, wobei der Fokus auf den bekannten Majors liegt.
Fazit: BDSwiss bietet ein so breites Produktangebot an, wie kaum ein anderer Broker im Bereich der binären Optionen. In den typischen Asset-Klassen findet sich ein breiter Mix aus bekannten Klassikern und vielversprechenden Exoten. Trader können ihr Kapital weit streuen und neue Möglichkeiten austesten.

Weiterbildungsangebote bei BDSwiss
8.) Kein Bonus beim Broker BDSwiss
BDSwiss bietet keine Boni für Neu- oder Bestandskunden, was jedoch keinesfalls negativ zu werten ist. Ein solches Zusatzangebot sollte bei der Wahl des Brokers ohnehin keine große Rolle spielen, einige andere Faktoren sind bedeutender. BDSwiss legt einen großen Wert auf faire Konditionen, ein vielfältiges Handelsangebot sowie einen umfangreichen Weiterbildungsbereich – und belegt damit auch im Brokervergleich einen der vorderen Plätze.
Fazit: BDSwiss bietet keinen Bonus an, sondern setzt auf günstige Konditionen, eine gute Auswahl an handelbaren Produkten sowie einen umfangreichen Weiterbildungsbereich.
9.) Schulung bei BDSwiss
BDSwiss ist daran interessiert, seine Trader stetig fortzubilden. Das Angebot besteht aus drei zentralen Lernmaterialien:
- Einführungstexte und FAQs
BDswiss stellt seinen neuen Kunden kurzweilige Texte zur Verfügung, die die Grundlagen des Handels erklären. Auch die Handelsplattform selbst wird im Rahmen von FAQs vorgestellt, so dass der Einstieg leicht fallen sollte. - Webinare
Deutlich tiefgreifender sind allerdings die Webinare. Sie werden tagtäglich von Experten des Brokers gehalten und befassen sich mit unterschiedlichsten Themen. Es wird dabei sowohl auf die Wünsche von Anfängern als auch auf die Wünsche von fortgeschrittenen Tradern eingegangen. - Videos
Wer während der Webinare keine Zeit haben sollte, kann auf die Videos auch in einem großen Archiv zugreifen. Mittlerweile hat sich ein beachtliches Ausmaß an Informationsmaterial aufgebaut, so dass Trader schnell hohe Lerneffekte erzielen können.
Fazit: Bei BDSwiss können Trader auf ein umfangreiches Schulungsangebot zurückgreifen. Auch wenn der Broker kein Demokonto für den Handel zur Verfügung stellt, kann er dieses kleinere Manko vor allem durch die Webinare wieder wettmachen. Diese qualitativ hochwertigen Vorträge erzielen hohe Lerneffekte bei den Zuschauern und sind anschließend über ein Videoarchiv abrufbar.
10.) Fazit zum BDSwiss Testbericht:
Binäre Optionen sind riskant und eignen sich nicht für jeden Anleger. Wer handeln möchte, hat mit BDSwiss einen seriösen Broker an der Seite. Der Broker BDSwiss bietet mit seiner guten Bandbreite von Basiswerten, innovativen Handelsarten und günstigen Handelskonditionen ab 1,00 Euro Mindesteinsatz ein interessantes Fundament für Trader aller Erfahrungsstufen. Auch der Support und die Erklärungen zu den verschiedenen Handelsarten wissen im BDSwiss Testbericht immer wieder zu überzeugen.
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