CFD Kosten fallen im Handel in Form von Spreads und Kommissionen an. Darüber hinaus müssen Trader Finanzierungskosten, Gebühren für garantierte Stops, pauschale Entgelte und Kosten für Kursversorgung und Handelsplattform berücksichtigen.
CFD Broker Kosten in Gestalt pauschaler Kontoführungsgebühren sind selten. Ein Blick ins Kleingedruckte der Angebotsbedingungen schadet dennoch nicht: Einzelne Anbieter berechnen „Inaktivitätsgebühren“, wenn Kunden längere Zeit nicht handeln. CFD Gebühren in Form von Kommissionen beschränken sich bei Market Makern fast immer auf den Handel mit Aktien-CFDs: Marktüblich ist eine Kommission in Höhe von 0,10% des gehebelten Positionswertes. Es können dabei aber Mindestgebühren von einigen Euro pro Trade anfallen.
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Market Maker stellen selbst Ankaufs- und Verkaufskurse und generieren ihren Deckungsbeitrag deshalb bevorzugt über die Spreads. Anders DMA-Broker: Die Kurse entsprechen hier denen der Referenzmärkte und werden durch den Broker nicht verändert. DMA-Broker verlangen deshalb Kommissionen für den Handel. Das sollte keinesfalls abschrecken: Volumenabhängige Provisionen bei nicht manipulierbaren Kursen bieten weitaus mehr Transparenz als durch den Broker selbst gestellte Kurse, in denen deutlich größere Gewinnspannen versteckt sein können.
Anders als bei Onlinebrokern fallen im CFD Trading Gebühren für Limits etc. nicht an. Einzige Ausnahme: Erlaubt der Broker garantierte Stops wird dafür eine Versicherungsprämie (marktüblich sind etwa 0,1% der gehebelten Position) fällig. Garantierte Stops schützen vor großen Verlusten durch Kurslücken, die die geplante Glattstellung einer Position unmöglich machen. Sicherheitsorientierte Trader sollten die Versicherungsprämie nicht scheuen – es sei denn, der Broker verzichtet rechtlich verbindlich auf eine Nachschusspflicht zulasten des Kunden.
Zu den Kosten für CFDs gehören auch Finanzierungskosten, die bei über Nacht gehaltenen Longpositionen anfallen. Bei Shortpositionen kommt es aufgrund der Broker-Spanne allenfalls theoretisch zur Gutschrift von Zinsen. Manche Broker verlangen Gebühren für die Nutzung ihrer Handelsplattform oder für den Zugang zu Level-II-Kursen.
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Für den durchschnittlichen Hobbytrader mit einer Kontogröße von einigen Tausend Euro sind die Spreads im CFD-Handel sicherlich der entscheidende Kostenfaktor. Diese können sich von Anbieter zu Anbieter deutlich unterscheiden, wie etwa auch unser CFD Broker Vergleich zeigt. Je nachdem welche Basiswerte man handeln möchte, sollte man sich einen Broker mit günstigen Konditionen in diesem Bereich suchen. Auf die Seriosität des Anbieters sollte natürlich dennoch gerade im CFD Trading geachtet werden. Wer dem außerbörslichen Direkthandel mit dem Broker nicht traut, für den bieten sich die börsengehandelten Futures als Alternative zu CFDs an, wobei der Futures-Handel erst ab mittleren fünfstelligen Kontogrößen realistisch sein wird.
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