finvesto Erfahrungen – Der ETF Angebot und Konditionen des Brokers im Test!

finvesto Erfahrungen von Aktienkaufen.com

Über finvesto:

Finvesto versteht sich als leistungsstarker Partner für Privat- und Firmenkunden für die bedarfsgerechte Geldanlage mit Hilfe von Fonds und ETFs. Dabei baut die Marke und Partnerin der European Bank for Financial Services GmbH (ebase) auf das Online-Banking der depotführenden Bank (ebase) und der Expertise ihrer Anlage- und Vermögensberater. Und das zu Recht: ebase mit Sitz in Aschheim bei München ist eine 100%ige Tochter der comdirect Gruppe und unter wechselnden Namen (u.a. cominvest und ADIG Investment) bereits seit 1949 am Markt. Hervorgegangen ist das Unternehmen aus der ersten deutschen Kapitalverwaltungsgesellschaft ADIG.

Die deutsche Vollbank unter BaFin-Aufsicht betreut derzeit rund eine Million Kunden und verwaltet ein Kundenvermögen von etwa 32 Milliarden Euro. Mit finvesto sammelt das eigentlich auf den B2B-Marktspezialisierte Unternehmen ebase wertvolle Erfahrungen im Depot- und Privatkundengeschäft. Das finvesto Angebot umfasst neben mehr als 7.000 Fonds auch gut 420 ETFs, die in verschiedenen Depotvarianten verwaltet und sowohl einmalig als auch in Form von Sparplänen anteilig erworben werden können. Unsere Untersuchung widmet sich vorrangig dem ETF-Angebot des Brokers sowie dessen Services und Sonderaktionen.

Finvesto ETF-Anlagen auf einen Blick:

  • über 420 ETFs, größtenteils sparplanfähig
  • renommierte Emittenten: ComStage, iShares, db X-trackers und Lyxor
  • Verzicht auf Börsengebühren, Fremdspesen und Mindestgebühren
  • Mindestsparrate: 10 Euro/Monat
  • Maximalsparrate: nicht vorhanden
  • Kosten Sparplanausführung: keine Extrakosten
  • 0,23 Euro bei Sparrate in Höhe von 50 Euro
  • Depotführungskosten: zwischen 0 und 40 Euro (Ausnahme: fintego Managed Depot)
  • Rabatt-Aktion: 20 ETFs ohne Gebühren
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ETFs bei finvesto: Große Auswahl, seriöse Partner

Neben mehr als 7.000 Fonds umfasst das Angebot des ETF-Brokers auch mehr als 420 passive Indexfonds, die vor allem aufgrund ihrer sehr breiten Risikostreuung und günstigen Konditionen seit Jahren an Beliebtheit gewinnen. Zur Auswahl stehen ETFs der vier renommierten Kooperationspartner ComStage, iShares, db X-trackers und Lyxor. Je nach Anlagestrategie ist es möglich, in folgende Produktklassen zu investieren:

  • Indexfonds unterschiedlicher Assetklassen (z.B. Aktien, Anleihen, Geldmarkt, Rohstoffe)
  • Indexfonds gängiger Indizes (z.B. DAX, Eurostoxx 50, Dow Jones, S&P500, Nikkei)
  • Indexfonds unterschiedlicher Branchen und Regionen
  • Indexfonds in unterschiedlichen Währungen (z.B. Britisches Pfund, Euro, Japanischer Yen, Schweizer Franken, US-Dollar)

Um seine Kunden bei der Auswahl bestmöglich zu unterstützen, stellt das finvesto bei zahlreichen ETFs das SRRI Rating sowie die FWW-FundStars zur Verfügung. Darüber hinaus haben Investoren Zugriff auf Listen wie die „beliebtesten ETFs unserer Kunden“ sowie die beliebtesten Kunden-ETFs für Sparpläne und die Einbindung vermögenswirksamer Leistungen.

Fazit: Große und breit gestreute ETF-Auswahl renommierter Emittenten

Bei finvesto profitieren Investoren nicht nur von einer großen Auswahl an ETFs unterschiedlichster Klassen, Branchen, Indizes und Währungen. Sie erhalten auch Unterstützung bei der Auswahl geeigneter ETFs, etwa in Form eines Beliebtheitsrankings. Alles in allem überzeugt der ETF-Broker mit großer Auswahl und sehr gutem Service bei der ETF-Auswahl.

finvesto Internetseite
So präsentiert sich finvesto auf der eigenen Internetseite

ETF-Produkte und Services bei finvesto: Risikoarme Geldanlage mit Sparplan- und VL-Option

Grundsätzlich ermöglicht es finvesto seinen Kunden, einmalig oder regelmäßig in Form eines Sparplans in ETFs zu investieren. Bei einmaligen Investments ist ggf. eine Mindesteinlagesumme zu leisten, die je nach Anlageform variieren kann – mehr dazu unter dem Stichpunkt Gebührenmodelle. Die Auswahl der ETFs erfolgt über das Online-Banking der depotführenden Bank ebase und kann bequem online erfolgen. Bei der Auswahl ist es möglich, die Produktliste nach bestimmten Kriterien wie z.B. Ethik- und Nachhaltigkeitskriterien filtern zu lassen.

Eine einfache, günstige und nachhaltige Form des Vermögensaufbaus stellt ein Sparplan auf Basis von ETFs dar, der bereits ab 10 Euro pro Monat bedient werden kann. Praktisch alle von finvesto vermittelten ETFs sind sparplanfähig – entsprechend groß sind Auswahl und Gestaltungsspielraum. Die Sparintervalle können individuell ausgewählt und nachträglich verändert werden. Auch den Sparbetrag können Anleger dynamisch erhöhen oder nachträglich verändern – lediglich die Höhe der Mindesteinzahlung ist dabei zu beachten. Natürlich ist es auch möglich, Sparplanraten nicht nur zu ändern sondern auch zu stoppen oder zu pausieren. Die Geldanlage bleibt trotz Sparplan täglich verfügbar. Ausgezahlt werden kann die angesparte Summe entweder als Einmalbetrag oder im Rahmen eines Entnahmeplans, der das Vermögen ratenweise auszahlt und sicherstellt, dass der Restbetrag weiterhin investiert bleibt und Rendite erzielt.

Eine besondere Variante des finvesto ETF-Sparplans ist das VL-Sparen mit ETFs. Im Prinzip handelt es sich dabei um einen ETF-Sparplan, in den vermögenswirksame Leistungen einfließen. Bis zu 40 Euro pro Monat kann der Arbeitgeber für den Vermögensaufbau des Arbeitnehmers zuschießen. Zuschüsse in Höhe von bis zu 80 Euro pro Jahr erhalten Arbeitnehmer zudem unter bestimmten Umständen in Form der Arbeitnehmersparzulage. Allein schon mit diesen staatlich geförderten bzw. gewährten Leistungen ist es möglich, mit Hilfe von ETFs über die Zeit ein kleines Vermögen aufzubauen – ohne selbst Geld dafür in die Hand zu nehmen. Kein Wunder, dass das EXtra magazin die finvesto ETF-Sparpläne 2017 bereits zum vierten Mal im Folge zum Testsieger unter den Direktbanken kürte.

Der ETF-Broker aus dem Münchner Umland unterstützt seine Kunden im Übrigen nicht nur bei der ETF-Auswahl mit Hilfe von Rankings sondern auch mit zahlreichen Limits, die dabei helfen sollen, Marktchancen optimal auszuschöpfen und Verlustrisiken zu mindern. So lösen Kauf-Limits automatisiert Käufe aus, Verkaufs-Limits (z.B. Stop-Loss) sollen bestehende ETF-Anteile absichern. Auch dynamische Limits und automatisierte Umschichtungsfunktionen helfen dabei, ein Portfolio zu optimieren.

Fazit: Einmalige und regelmäßige ETF-Investments mit hilfreichen Limits

Finvesto beschränkt sich nicht darauf, Anlegern den Zugang zu ETFs zu ermöglichen. Der bayrische Broker bietet seinen Kunden auch preisgekrönte ETF-Sparpläne an – und die Möglichkeit, vermögenswirksame Leistungen in Sparpläne einfließen zu lassen, um Vermögen noch schneller aufbauen zu können. Allein schon diese Möglichkeit hebt finvesto vom Angebot anderer Broker positiv ab. Eine Vielzahl an Serviceleistungen, darunter auch hilfreiche Limits, runden das ohnehin schon attraktive Angebot zusätzlich ab.

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Fintego Managed Depot: Standardisierte Vermögensverwaltung auf ETF-Basis

Nicht alle Anleger haben die Zeit oder die Expertise, sich regelmäßig mit ihrer Geldanlage zu beschäftigen und Anlageentscheidungen auf regelmäßiger Basis selbstständig zu treffen. Finvesto kommt Kunden, welche die Verwaltung ihres Depot lieber Profis überlassen, mit dem fintego Managed Depot entgegen. Dabei handelt es sich um eine professionelle standardisierte Vermögensverwaltung auf Basis von ETFs. Interessenten füllen im Rahmen ihres Registrierungsprozesses einen Anlegertest aus, der u.a. Anlageziele, Erfahrungen und Risikoneigung abfragt. Auf Basis dieses Fragebogens erfolgt die Auswahl einer von fünf Anlagestrategien, die von defensiv bis überdurchschnittlich riskant reichen. Jede Strategie wird durch ein ETF-Musterfondsportfolio abgebildet, das durch finvesto-Experten täglich auf Zusammensetzung und Gewichtung hin überprüft und ggf. angepasst wird. Die Auswahl der ETFs obliegt allein den Vermögensverwaltern – eine individuelle Auswahl oder Änderung der ETF-Zusammenstellung ist nicht möglich.

Fazit: Professionelle ETF-Vermögensverwaltung im Automatik-Modus

Das fintego Managed Depot ist die richtige Wahl für Anleger, die einmal einen bestimmen Betrag anlegen oder einen Sparplan einrichten wollen und sich dann im besten Fall nie wieder mit ihrer Anlageentscheidung beschäftigen müssen. Ist die Anlagestrategie bestimmt, übernimmt der Vermögensverwalter die Monitoring und Rebalancing. Einziger Wermutstropfen: Eine individuelle ETF-Auswahl mit mit einer derart automatisierten und standardisierten Vermögensverwaltung nicht möglich.

finvesto Managed Depots
Zur Auswahl stehen zwei Managed Depots

Finvesto Gebührenmodelle: Unvermeidliche Depotgebühren, geringe Transaktionskosten

Während andere ETF-Broker auf Depotgebühren verzichten, geht finvesto einen anderen Weg. Das Unternehmen erhebt für fast alle Produkte Depotführungsentgelte, verzichtet darüber hinaus aber auf zahlreiche Gebühren und hält sonstige Kosten auf niedrigem Niveau. Vor allem Investoren, die größere Summen oder regelmäßig investieren, profitieren davon. Für selbst verwaltete Depots stellt finvesto die folgenden Depotführungsentgelte in Rechnung:

  • finvesto Depot Basis für nur eine Depotposition: 15€/p.a.
  • finvesto Depot für unbegrenzte Depotpositionen: 30€/p.a.
  • finvesto Depot mit zusätzlichem VL-Vertrag: 40€/p.a.
  • finvesto Depot VL, das ausschließlich für VL genutzt wird: 10€/p.a.
  • finvesto Depot U18 für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: 0€/p.a.

Bei der Orderausführung setzt Finvesto nicht auf die Börse sondern die Verwaltungsgesellschaften. Der direkte Bezug vom Emittenten erlaubt sehr günstige Transaktionsentgelte von durchschnittlich 0,45% des Orderwertes. Minimal werden hier ca. 0,2% fällig, maximal 4,2%. Das Transaktionsentgelt variiert ja nach ETF und beinhaltet bereits den Additional Trading Cost (ATC).

Eine Sonderrolle in Sachen Gebühren nehmen die fintego Managed Depots ein. Hier verzichtet das Unternehmen sogar auf die Depotgebühren und erhebt lediglich ein prozentuales volumenabhängiges Anlageverwaltungsentgelt in Höhe von min. 0,45% und max. 0,95% p.a. Die Depotführung ist in diesem Entgelt ebenso enthalten wie z.B. Online-Transaktionen, Monitoring und Rebalancing.

Übrigens: Noch bis zum 30. Juni 2018 entfällt das Transaktionsentgelt für 20 ausgewählte ETFs, viele davon VL-fähig.

Fazit: Gebühren und Kosten genau abwägen

Auf den ersten Blick wirkt die Gebühren- und Kostenstruktur bei finvesto ein wenig unübersichtlich. Tatsächlich lässt sie sich auf eine einfache Formel herunterbrechen: Moderaten Depotgebühren stehen vergleichsweise niedrige Transaktionsgebühren gegenüber, was das Angebot vor allem für oft und in höheren Summen investierende Anleger bezahlt macht. Ausnahmen bilden das U18 Depot, das ohne Depotgebühren auskommt, sowie das fintego Managed Depot mit eigener Gebührenstruktur.

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Finvesto Ein- und Auszahlungen: Begrenzte Zahlungsarten, unterschiedliche Mindesteinzahlungen

Grundsätzlich zu beachten sind nicht nur unterschiedliche Gebühren für verschiedene Produkte – hier gelten auch unterschiedliche Mindesteinlagen. Für das klassische finvesto Depot liegt die Mindesteinlage bei 500 Euro für einmalige und 50 Euro für regelmäßige Anlagen. Für minderjährige Investoren gilt eine Sparplan-Mindesteinlage von 10 Euro. Regelmäßige Entnahmen sind in Raten von mindestens 125 Euro möglich – vorausgesetzt der Depotbestand beträgt mindestens 5.000 Euro. Für das fintego Managed Depot gelten folgende Mindesteinlagen:

  • einmalige Anlage: 2.500 Euro
  • Folgeanlage: 50 Euro
  • Sparplan: 50 Euro
  • Entnahmeplan: 125 Euro (ab 5.000 Euro Depotwert)

Im Hinblick auf mögliche Zahlungsarten für Ein- und Auszahlungen geht finvesto ebenfalls eigene Wege. Im Fokus stehen Transaktionen via Online-Banking, bei denen das kostenlose Verrechnungskonto bzw. das Referenzkonto belastet bzw. als Empfänger genutzt wird. Darüber hinaus ist es lediglich möglich, ETF-Anteile via Überweisung zugunsten des ebase Treuhandkontos bei der Commerzbank AG oder via Lastschrift (per Post oder Fax) zu erwerben. Auszahlungen erfolgen ausschließlich auf das automatisch bei Depoteröffnung bereitgestellte und kostenlose Verrechnungskonto.

Fazit: Konservative Zahlungsarten, unterschiedliche Mindesteinlagen

In Sachen Zahlungsarten gibt sich finvesto konservativ. Zeitgemäße Zahlungsarten wie SOFORT-Überweisungen oder eWallet sucht man vergebens. Stattdessen setzt der Anbieter auf Online-Banking zugunsten oder zu Lasten von Verrechnungs- und Referenzkonto sowie auf Überweisungen und Lastschriften. In jedem Fall zu beachten sind die unterschiedlichen Mindesteinlagen, die von 10 Euro bis 2.500 reichen.

finvesto Depoteröffnung
Die Depoteröffnung bei finvesto dauert nur wenige Minuten und ist unkompliziert

Finvesto Kundenservice: Persönlich, schnell und informativ

Eher konservativ ist auch der Kundenservice des ETF-Brokers ausgerichtet. Das Unternehmen bedient sich mit

  • einer gut ausgebauten und strukturierten Webseite
  • hilfreichen FAQ
  • Telefonhotlines
  • Fax-Support und
  • E-Mail-Support

eher klassischer Kommunikationsmittel. Dazu passen die Support-Zeiten zwischen 8.00 Uhr und 18.00 Uhr an Werktagen. Einen Live-Chat bietet finvesto nicht an – dafür aber die Möglichkeit, mit den hauseigenen Anlageberatern per E-Mail und Telefon in persönlichen Kontakt zu treten, was das Unternehmen von Mitbewerbern deutlich abhebt. Besonders positiv ist auch der große Downloadbereich vorzuheben, der neben sämtlichen Preis- und Leistungsverzeichnissen, Merkblättern, Infobroschüren usw. auch einige hilfreiche Anleitungsfilme und Tutorials zu den Depots und zur Depoteröffnung verfügbar macht. Das einzige wirkliche Schulungsangebot auf der Webseite erschöpft sich im Hinweis auf einen kostenpflichtigen Online-Lehrgang in Kooperation mit der €uro Akademie, der Grundwissen über Börsenhandel, Portfolio-Aufbau und Wertpapiere vermitteln will.

Erwähnt werden soll noch, dass finvesto zusätzlich zum Online-Banking eine mobile view App zur Verfügung stellt, die bei iTunes, Google Play Store und Amazon Apps kostenlos erhältlich ist. Wie der Name bereits andeutet, erlaubt die App Nutzern vor allem, Einblick in ihre Depots und Konten zu nehmen. Transaktionen sind damit allerdings nicht möglich.

Fazit: Guter Service mit Ausbaupotenzial

Die Webseite des ETF-Brokers informiert ausführlich und auf übersichtliche Weise sowohl über Produkte und Leistungen als auch über Kosten und die Chancen bzw. Gefahren der jeweiligen Geldanlage. Der große, übersichtliche Downloadbereich, umfangreiche FAQ und der klassische Support zu üblichen Bürozeiten ergänzen das Informationsangebot sinnvoll. Wünschenswert wäre vielleicht die Einbindung weiterer Kommunikationswege wie z.B. eines Live-Chats sowie erweiterte Support-Zeiten.

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Finvesto Sicherheit: Hoher Schutz über deutsche Sicherungssysteme

Wer sich mit dem Thema Sicherheit bei finvesto beschäftigt muss wissen, dass es sich dabei genau genommen nicht um ein eigenständiges Unternehmen sondern um eine Marke der European Bank for Financial Services (ebase) handelt. Dieses Unternehmen mit Sitz in Aschheim bei München ist Teil der comdirect-Gruppe, depotführende Bank von finvesto und besitzt den Status als deutsche Vollbank. Damit untersteht ebase mit dem finvesto-Angebot der Aufsicht der BaFin und Deutschen Bundesbank und ist Pflichtmitglied der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB). Mit dieser Mitgliedschaft verbunden ist eine Einlagensicherung von bis zu 100.000 Euro pro Kunde sowie die Absicherung von 90% der Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften bis zu einer Höhe von 20.000 Euro pro Kunde. Die freiwillige Mitgliedschaft von ebase im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken erhöht die Sicherungsgrenze auf mehr als 5 Mio. Euro pro Kunde.

Aber nicht nur die Mitgliedschaft in Sicherungseinrichtungen sowie die strenge Überwachung durch BaFin und Bundesbank bietet ein hohes Maß an Schutz. Finvesto Kundengelder werden unabhängig von Unternehmenseinlagen als Sondervermögen geführt. Im Falle einer Bankeninsolvenz können die Gelder nicht der Insolvenzmasse zugeschlagen werden sondern müssen an die Anleger zurückgezahlt werden. Zahlreiche IT-Sicherheitsvorkehrungen ergänzen das finvesto Sicherheitskonzept auf sinnvolle Weise.

Fazit: Verlässlicher und umfangreicher Anlegerschutz

Ein vorbildlicher Anlegerschutz erwartet die finvesto Kunden: Die depotführende deutsche Vollbank ebase steht unter der strengen Aufsicht deutscher Behörden, die Mitgliedschaft in mehreren Sicherungssystemen garantiert eine Einlagensicherung in Höhe von mehr als 5 Mio. Euro pro Kunde. Die Trennung der Kundengelder vom Unternehmensvermögen sowie technische Sicherungsmaßnahmen komplettieren das gut durchdachte Sicherungskonzept.

finvesto Auszeichnung
finvesto verfügt über eine Auszeichnung des „EXtra-Magazin“

Fazit zu finvesto ETF-Anlagen

Finvesto hat sich auf den außerbörslichen Handel mit Fonds und ETFs spezialisiert und dabei Privat- und Firmenkunden in den Fokus genommen. Das große Angebot umfasst neben mehr als 7.000 Fonds auch über 420 ETFs, deren Anteile per einmaligem Kauf oder regelmäßig bedienbarem Sparplan erworben werden können. Dabei setzt finvesto vor allem auf sehr günstige Transaktionsgebühren und ein hohes Maß an Transparenz, verzichtet aber nicht auf Depotgebühren. Die Gebührenstruktur ist uneinheitlich, was auch darauf zurückzuführen ist, dass Kunden auch die Dienste hauseigener Vermögensverwalter in Form von Managed Depots in Anspruch nehmen können – was naturgemäß mit anderen Kosten einhergeht als der eigenständige Kauf von ETF-Anteilen direkt von einer Verwaltungsgesellschaft.

Besonders bemerkenswert macht das Angebot von finvesto, dass Minderjährige nicht nur von sehr günstigen Entgelten profitieren, sondern auch keine Depotgebühren entrichten müssen. Das Angebot eignet sich damit hervorragend zum Vermögensaufbau bzw. zur Absicherung von Kindern und Enkeln. Zudem ermöglicht es der ETF-Broker aus dem Münchner Umland, vermögenswirksame Leistungen in ETF-Sparpläne einfließen zu lassen, was es Arbeitnehmern sehr einfach macht, schnell ein kleines Vermögen aufzubauen.

Ein wenig Nachholbedarf hat finvesto bei den Servicezeiten, den beschränkten Ein- und Auszahlungsoptionen und bei der Höhe der Mindesteinlagen, die bis zu 2.500 Euro betragen können.

Aufholen kann das Unternehmen aber wieder beim Thema Sicherheit: Als Vollbank mit Sitz in Deutschland bietet es ein Höchstmaß an Sicherheit für Kundeneinlagen und eine Absicherung von Kundengeldern in Höhe von über 5 Mio. Euro.

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