FXCM ist ein britischer Finanzdienstleister, der zu den größten Brokern weltweit gehört. Gegründet wurde das Unternehmen bereits im Jahre 1999, sodass der Broker auf mehr als 20 Jahre Erfahrung zurückblicken kann, die er im Handelsangebot und seinen Konditionen an seine Kunden weitergibt. Das Unternehmen selber ist auch an der New Yorker Börse gelistet.
Europäische Kunden handeln über den Hauptsitz in London, über FXCM. Entsprechend erfolgt die Regulierung über die britische FCA und die Kundengelder sind entsprechend geschützt.
Der britische Forex Broker FXCM bietet parallel zu einem Market Maker-Handelsmodell ein STP-Marktmodell an. Die Vorteile No Dealing-Desk-Orderausführung im Forex Handel bei FXCM: Engere Spreads, keine Re-Quotes und keine Interessenskonflikte zwischen Trader und Broker.
FXCM leitet die Orders der Kunden im NDD-Handel an einen Bankenpool weiter. Die Orders sind anonym: Liquiditätsprovider können die Stops, Entry Orders und Limits der Kunden nicht sehen. FXCM führt die Order zum bestmöglichen Preis aus und schlägt auf den Bankenspread einen Mark-Up auf. Die Kurse auf der Handelsplattform enthalten diesen Aufschlag bereits. FXCM räumt selb sein, dass die Spreads etwas weiter sind als in der DD-Orderausführung.
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Scalping und alle EAs sind zugelassen
Die NDD-Spreads bewegen sich in den meisten Hauptwährungspaaren bei 2,50 bis 3,00 Pips. Im DD-Handel sind sie um 1,00 Pips enger. Die Spreads allein sagen über die Qualität der Kurse jedoch wenig aus. Im FX Handel existiert kein verbindlicher Referenzmarkt. Market Maker können ihre Marge im DD-Handel “unsichtbar“ durch schlechtere Preise erhöhen. Im Handel mit NDD-Orderausführung ist das nicht möglich, weil der Broker erstens nicht selbst die Liquidität stellt und zweitens die Banken um die Kundenorders konkurrieren.
Trader, die über die No Dealing-Desk-Orderausführung im Forex Handel bei FXCM handeln können alle beliebigen Expert Advisors einsetzen. Auch Scalping ist erlaubt. Im DD-Handel werden bestimmte Aktionen immer wieder untersagt. Insbesondere bei sehr kurzfristigen Strategien fällt es Market Makern schwer sich abzusichern. Die maximale Tradegröße liegt bei NDD mit 50 Mio. USD deutlich höher als bei DD mit 2 Mio. Unterschiede im Hinblick auf die zur Kontoeröffnung erforderliche Mindesteinlage (300 EUR) sowie hinsichtlich der verfügbaren Handelsplattformen (Trading Station oder MetaTrader4) gibt es nicht.
FXCM bietet die No Dealing-Desk-Orderausführung seit dem Jahr 2007 parallel zum klassischen Market Maker-Handel an. Das Unternehmen trägt damit unterschiedlichen Preiswahrnehmungen der Kundschaft Rechnung. Ein Teil der Kundschaft zieht enge Spreads vor, ein anderer Teil STP Trading. Es ist möglich, die Art der Orderausführung im Zeitverlauf zu wechseln. Trader müssen dazu ein schriftliches Formular ausfüllen und an FXCM senden. Der Broker selbst garantiert, die Art der Orderausführung nicht ohne Zustimmung der Kunden zu ändern. Neukunden müssen sich im Prozess der Kontoeröffnung für eine der beiden angebotenen Varianten entscheiden.
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