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Beinahe täglich berichten die Medien über die Kryptowährung Bitcoin. Das Jahr 2017 stellte für die gefragte Digitalwährung ein Rekordjahr dar. So kletterte der Wert bis zum Ende des Jahres sogar in den fünfstelligen Euro-Bereich. Anleger, die sich für Bitcoin interessieren, können die Entwicklungen in einem Bitcoin Live Chart mitverfolgen. Wer in Bitcoins investieren möchte, sollte dabei aber beachten, dass die Währung starken Marktschwankungen unterliegt.
Obgleich ein solcher Chart einen guten Überblick über die Preis-Entwicklung gibt, so ist es natürlich wichtig, sich auch mit den einzelnen Darstellungsvarianten gut auszukennen. Daraus resultierend sollten Anleger auch wissen, wie sich ein aktueller Bitcoin Kurs auf den Kauf- und Verkauf von Bitcoins auswirkt.
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Bitcoin – eine innovative Erfindung
Die Digitalwährung Bitcoin wird auch als Kryptowährung bezeichnet. Sie ist die erste dezentralisierte Digitalwährung der Welt. Der Bitcoin basiert auf einem sogenannten Peer-to-Peer-Konzept. Das bedeutet, dass auf jedwede Kontrollinstanzen verzichtet wird. Die Blockchain, das öffentliche Transaktionsbuch des Netzwerkes, stellt das Herzstück des gesamten Konstruktes dar.
Der Wechselkurs des Bitcoin zum Euro, zum US-Dollar und weiteren Währungen bestimmt sich im Wesentlichen durch Angebot und Nachfrage. In der Vergangenheit hat sich der Bitcoin-Wert durch zahlreiche UPS und DOWNS als äußerst volatil gezeigt. Die Kryptowährung Bitcoin als auch alle weiteren Digitalwährungen unterliegen starken Marktschwankungen. Dennoch betrachten viele Bitcoin-Anleger die innovative Währung als starke Konkurrenz gegenüber den staatlich unterstützten klassischen Währungen.
Die Währung „BTC“
Vielfach wird der Bitcoin auch abgekürzt als BTC dargestellt. Häufig ist dies bei der Darstellung der Währungspaare, zum Beispiel BTC/EUR oder EUR/BTC, zu sehen. Mittlerweile wird der Bitcoin in großem Umfang mit den bedeutendsten Währungen der Welt gehandelt. Aufbewahrt werden Bitcoins in sogenannten digitalen Geldbörse, auch als Wallets bekannt. Diese orientieren sich an der Kryptographie und privaten Schlüssel, um die Bitcoins zum einen sicher aufzubewahren und zum anderen versenden und empfangen zu können.
Hinweis: Anders als die gewöhnlichen FIAT-Währungen stellen Kryptowährungen wie Bitcoin für viele Menschen noch immer ein undurchsichtiges und komplexes Gebilde dar. Auch ist der Bitcoin hierzulande noch kein gängiges Zahlungsmittel, etwa um damit in Geschäften einzukaufen. Dennoch steigt weltweit das Interesse an einer Investition in den Bitcoin. Dies ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass die neuartige Blockchain-Technologie und die digitalen Wallets von Befürwortern des Bitcoin als zukunftsträchtige Erfindungen angesehen werden. Die zunehmende Akzeptanz von Unternehmen und Staaten wirkt sich ebenfalls positiv auf die Entwicklung des Bitcoin aus. Über den Bitcoin Live Chart ist es möglich, den historischen Bitcoin-Preis mit aktuellen Analysen und Neuigkeiten zu vergleichen.

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Bitcoin Blockchain und Mining kurz erklärt
Im Jahr 2008 entwickelte Satoshi Nakamoto eine neuartige digitale Währung, den Bitcoin. Bereits ein Jahr später, im Jahr 2009, war der Bitcoin erstmals am Finanzmarkt vertreten. Mit der Erschaffung einer Digitalwährung sollte den klassischen Währungen eine starke Konkurrenz zur Seite gestellt werden. Die Verwaltung der Währung erfolgt hierbei, anders als bei den normalen FIAT-Währungen, dezentral.
Die Blockchain als Herzstück des Bitcoin-Netzwerkes
Der wichtigste Bestandteil des Bitcoin-Netzwerkes ist die sogenannte Blockchain. In dem öffentlichen Buch werden sämtliche Transaktionen für immer festgeschrieben. Im Prinzip handelt es sich um eine große Buchhaltung, auf die alle Netzwerk-Teilnehmer zugreifen können. Weil jeder einzelne Teilnehmer die Möglichkeit hat, Transaktionen in der Blockchain zu prüfen, entsteht für das gesamte Netzwerk hierdurch eine besonders große Sicherheit.
Der Mining-Prozess – Bitcoins „schürfen“
Geprüft und „aneinandergekettet“, werden die Transaktionen von den sogenannten „Minern“. Hierbei werden gleichermaßen mit Hilfe von starken Rechenprozessoren und mathematischen Formeln neue Bitcoins generiert. Immer, wenn eine gewisse Anzahl an Transaktionen vorhanden sind, werden diese in einem neuen Datenblock zusammengefasst. Die Bitcoin Miner überprüfen und bestätigen die Transaktionen, schreiben sie in dem Block zusammen und wandeln sie schließlich in einen sogenannten „Hash“ um. Bei Letzterem handelt es sich wiederum um eine unwillkürliche Zeichen-Abfolge von Buchstaben und Zahlen. Der Hash-Code wird jeweils in dem entsprechenden Datenblock sowie am Ende der Blockkette niedergeschrieben.
Fazit: Den Mining-Prozess kann man sich wie eine Art umfangreichen Rechenwettbewerb vorstellen. Hierbei wenden die Netzwerk-Teilnehmer schwierige kryptografische Formeln an, um neue Bitcoins zu generieren bzw. um die gesammelten Transaktionen in einem Datenblock zusammenzufassen. Derjenige, der diese Aufgabe zuerst lösen kann, erhält als Belohnung eine bestimmte Anzahl von Bitcoins. Der gesamte Prozess soll die Netzwerk-Sicherheit erhöhen und die Bitcoin Blockchain vor Manipulationen durch Dritte schützen.
Wie entsteht ein aktueller Bitcoin Kurs?
Wenn man es genau betrachtet, gibt es nicht einen bestimmten Bitcoin-Kurs, sondern verschiedene Kurse auf verschiedenen Handelsplätzen. Dementsprechend kann also der Bitcoin Kurs von Handelsplatz zu Handelsplatz unterschiedlich ausfallen. Allerdings gibt es in der Regel nur geringfügige Preisunterschiede zwischen den einzelnen Bitcoin-Kursen.
Wie entsteht ein aktueller Bitcoin Kurs auf einem Handelsmarktplatz? Die Erklärung hierzu ist relativ einfach: Immer dann, wenn ein Anleger Bitcoins erwirbt, steigt der Kurs. Immer dann, wenn ein Anleger Bitcoins verkauft, sinkt dieser wieder. Dabei ist immer der Kurs „aktuell“, zu dem Bitcoins zuletzt ge- bzw. verkauft wurde. In der Fachsprache bezeichnet man diesen Kurs auch als „Marktpreis“ oder „last price“ bzw. „Letzter Preis“. Wie sich der Preis pro Bitcoin entwickelt, lässt sich jeweils in einem Bitcoin Chart live visualisieren.
Die technische Chart Analyse
Wer sich mit der rasanten Entwicklung der Kryptowährung Bitcoin bereits auseinandergesetzt hat, weiß um die Höhen und Tiefen, die die Währung in den vergangenen zehn Jahren erlebt hatte. In den Medien war vielfach davon zu lesen, dass die Investoren der ersten Stunde heute teilweise Millionäre sind. Wer von diesem großen Glück erfährt, möchte natürlich ebenfalls ein Stück vom großen Kuchen abbekommen.
Aber ist es heute überhaupt noch möglich, mit einer Investition in Bitcoins reich zu werden?
Um diese Frage beantworten zu können, ist es wichtig, sich über eine „technische Analyse“ zunächst mit der Entwicklung der Kryptowährung zu beschäftigen. Es handelt sich hierbei um eines der wichtigsten Werkzeuge für Trader. Denn auf Basis einer Chart Analyse treffen Anleger ihre Entscheidungen.
Mit Hilfe der Chart Analyse vergangene und aktuelle Kursentwicklungen untersuchen
Eine technische Analyse bzw. eine Chart Analyse stellt eine wichtige Basis dar, um vergangene Kursentwicklungen zu überprüfen. Die Informationen, die hieraus gewonnen werden, helfen Trader bei der Entwicklung von Handelsstrategien. Das bedeutet, dass nicht nur ein aktueller Bitcoin Kurs für den Anleger wichtig ist, sondern auch eine Kurs-Darstellung der Vergangenheit.
Natürlich ist es nicht möglich, mit Hilfe von vergangenen Kursentwicklungen künftige Ereignisse exakt vorauszusagen. Dies vor allem unter dem Aspekt, dass es sich hierbei um einen stark schwankenden Markt handelt. Allerdings kann mit Hilfe einer technischen Analyse durchaus ein Trend-Verlauf „eingeschätzt“ werden. Wer sich an aktuellen Trends orientiert, erkennt zumeist eine gewisse Tendenz, in welche Richtung sich der Kurs entwickeln könnte.
Hinweis: Bei einer Chart Analyse handelt es sich im Prinzip um einen Versuch, das Verhalten von Verkäufern und Käufern am Finanzmarkt zu analysieren und hieraus auf ein mögliches Handeln in der Zukunft zu schließen.
Damit können selbstverständlich nicht die Verhaltensmuster einzelner Anleger am Markt analysiert werden. Vielmehr ist es das Verhalten aller Teilnehmer, aus dem sich ein gewisser Trendverlauf ableiten lässt. Wenn beispielsweise ein gewisser Handel gute Renditen verspricht, sofern sich vermutlich viele Menschen daran beteiligen wollen. Hieraus würde sich wiederum eine hohe Nachfrage ergeben, da sich besonders viele Menschen für ein bestimmtes Produkt interessieren.
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Bitcoin Live Chart auf verschiedenen Internetseiten
Auf vielen Webseiten können Anleger den Bitcoin Kurs live über verschiedene Arten von Charts mitverfolgen. Dargestellt werden dabei immer die Kurse auf verschiedenen Handelsplätzen. Auf einem solchen Handelsplatz werden zum Beispiel die Währungspaare Bitcoin/Euro (BTC/EUR) oder Bitcoin/US-Dollar (BTC/USD) gehandelt. Einige Handelsplätze, wie zum Beispiel die Börse Kraken.com, verfügen über mehrere Märkte.
Für Einsteiger, die sich mit den verschiedenen Chart-Darstellungen bislang weniger beschäftigt haben, eignet sich zum Beispiel die Webseite Bitcoinity. Dort finden die Nutzer eine große Anzahl aktueller Bitcoin Chart Darstellungen.
Aktuelle Kursentwicklung in einem Bitcoin Chart live mitverfolgen
In dem Euro Chart bzw. Bitcoin Live Chart können Nutzer die aktuelle Kursentwicklung des Bitcoin anhand einer grafischen Darstellung nachverfolgen. Anleger erhalten hiermit einen sofortigen Überblick über den Kursverlauf der Währung sowie die jeweiligen Höchst- und Tiefstände. Je nach Chart-Modell ist es möglich, unterschiedliche Zeitintervalle auszuwählen. So kann es zum Beispiel sinnvoll sein, den gesamten Handelstag in einer detaillierten Anzeige zu betrachten. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sich einen Überblick über die Entwicklung der letzten Jahre zu verschaffen. Mit diesen Informationen können Anleger zum Beispiel eine eigene Handelsstrategie ausarbeiten und eruieren, wie sich die Digitalwährung möglicherweise in Zukunft entwickeln könnte.
Diverse Darstellungsarten von Bitcoin Charts
Anleger, die die Kursentwicklung des Bitcoin live mitverfolgen möchten, sollten sich im ersten Schritt also mit dem Chart als grafisches Werkzeug auseinandersetzen. Die sogenannten Kurs Charts stellen in der Chart Analyse die wichtigsten Werkzeuge dar. Dabei können die einzelnen Abbildungsmethoden voneinander abweichen. In der Regel beinhalten die Charts die Skalierungen „Preis“, „Zeit“ und in einigen Fällen auch „Volumen“. Der Zeitintervall ist bei der Abbildung eines Kurs Charts immer zuerst auszuwählen.
Folgende Chart-Darstellungen werden im Allgemeinen unterschieden:
- Tages-Charts
- Wochen-Charts
- Monat-Charts
- Jahres-Charts
- Minuten- und Tick-Charts
Entsprechend ihren Bezeichnungen erfolgt die Anzeige bei den Charts jeweils in Tagen, Wochen, Monaten, Jahren und Minuten. Bei den Tick-Charts werden die Preise für alle getätigten Transaktionen angezeigt.

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Die Chart-Arten Balken-, Linien- und Candlestick-Chart
Bei dem sogenannten Balken-Chart wird dem Nutzer anstelle eines Punktes ein vertikal verlaufender Kursbalken angezeigt. Dieser zeigt den Schlusskurs an. Hierbei wird mit dem oberen Balkenende der höchstgehandelte Kurs dargestellt. Mit dem unteren Balkenende wird wiederum der am tiefsten gehandelte Kurs repräsentiert. Der Kurs, der zuerst gehandelt wurde (Eröffnungskurs), ist an einem Strich auf der linken Seite des Charts zu sehen. An der rechten Seite wird wiederum der Schlusskurs mit einem kleinen Strich markiert.
Die am häufigsten eingesetzte Chart-Variante ist der Linien-Chart. Dabei wird stets der zuletzt gehandelte Kurs mit Hilfe einer Linie abgetragen. Der neue Schlusskurs wird stets mit dem letzten verbunden.
Eine dritte Möglichkeit ist der sogenannte Kerzen-Chart, der häufig auch als Candlestick-Chart bezeichnet wird. In der Darstellung ähnelt er dem Balken-Chart. Wie bei einer Kerze gibt es bei dieser Darstellungsform einen „Docht“. Dabei handelt es sich um einen senkrechten Balken, der am unteren Ende den tiefsten Kurs und am oberen Ende den höchsten Kurs darstellt. Mit dem „Kerzen-Körper“ werden in Form eines Rechtecks jeweils der Eröffnungskurs und der Schlusskurs markiert.
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Warum sind Kryptowährungen derzeit so gefragt?
Hinter Digitalwährungen wie Bitcoin stehen weder Staaten noch Zentralbanken, die diese verwalten. Darüber hinaus existieren diese Währungen, wie der Name schon sagt, ausschließlich in digitaler Form. Es werden also weder Geldmünzen noch Geldscheine gedruckt. Der Bitcoin Kurs bzw. der Bitcoin Preis ergibt sich also jeweils aus dem vorhandenen Angebot und der jeweiligen Nachfrage. Dementsprechend würde die Kryptowährung ihren Wert verlieren, wenn die Menschen sich hierfür nicht mehr interessieren. Kommt es dagegen zu einer steigenden Nachfrage, wie es in den vergangenen Jahren zu beobachten war, entwickelt sich der Bitcoin Kurs stetig nach oben.
Anonymität spielt eine große Rolle
Die Digitalwährung Bitcoin soll es Anlegern ermöglichen, Transaktionen vorbei an Staaten und Banken durchzuführen. Im Bitcoin-Netzwerk wird die Währung dabei „von Nutzer zu Nutzer“ übertragen. Eine Zwischeninstanz, wie sie bei normalen Währungen in Form der Banken vorhanden ist, gibt es hierbei nicht. In der Blockchain sind sämtliche über das Bitcoin-Netzwerk durchgeführten Transaktionen öffentlich sichtbar. So kann jeder Bitcoin-Teilnehmer ersehen, wann und zu welchem Zeitpunkt Bitcoins von einer Adresse zu einer anderen übermittelt wurden. Allerdings kann nicht eingesehen werden, welche Personen sich hinter den Bitcoin-Adressen verbergen. Diese Anonymität bei dem Geldtransfer ist für viele Menschen ein besonders positiver Aspekt.
Ist der Bitcoin so wertvoll wie Gold?
Für viele Menschen stellt Gold seit vielen Jahren eine sichere Anlagemöglichkeit dar, insbesondere im Hinblick auf immer wieder aufkommende Krisenzeiten. Auch hinter Gold stehen keine Staaten und Regierungen. Damit kann es nicht, wie etwa klassische Währungen, in beliebiger Menge vermehrt werden. Deshalb sind sowohl Gold als auch der Bitcoin vor einer Inflation weitgehend geschützt. Beim Bitcoin wurde im Bitcoin-Protokoll eine maximale Menge von 21 Millionen Bitcoins festgeschrieben. Befinden sich alle Bitcoins im Umlauf, können über das „Mining“ im Bitcoin-Netzwerk keine weiteren Digital-Münzen mehr geschürft werden.
Darum wird das Schöpfen von Bitcoins schwieriger
Weil sich mittlerweile über 16 Millionen Bitcoins im Umlauf befinden, gestaltet sich auch der Mining-Prozess immer schwieriger. So benötigen die Teilnehmer immer mehr Rechenleistung, um Bitcoins zu schürfen. Der Stromverbrauch ist hierbei extrem hoch. Meist können deshalb nur noch große Rechenzentren am Mining-Prozess teilnehmen.
Für kleine/private Netzwerk-Teilnehmer gibt es mittlerweile die alternative Möglichkeit, sich an sogenannten Mining-Pools zu beteiligen. Hierüber werden die Prozessorleistungen aller teilnehmenden Nutzer kombiniert und gebündelt bereitgestellt. Je nach bereitgestellter Leistung erhalten die Teilnehmer im Anschluss einen bestimmten Anteil der geschöpften Bitcoins.
So schätzen Experten die weitere Kursentwicklung des Bitcoin ein
Obwohl sich Kryptowährungen nach wie vor großer Beliebtheit erfreuen, ist insbesondere der Marktführer unter ihnen, der Bitcoin, nach wie vor umstritten. Viele Kritiker sagen der Digitalwährung ein baldiges Aus voraus. Andere Analysten glauben, dass sich die Digitalwährung weiterhin positiv entwickeln wird. Tatsächlich kann ein heute noch ansteigender Kurs morgen bereits stark abfallen. Denn wie bereits erwähnt, unterliegen Kryptowährungen starken Schwankungen am Markt.
Umso wichtiger wird der Bitcoin Live Chart, den Anleger stets beim Bitcoin-Handel betrachten sollten. Im Falle des Bitcoin ist zumeist zwar ein deutlicher Kursanstieg zu erkennen. Doch das kann sich täglich ändern. Trader sollten sich immer darüber im Klaren sein, dass sie ihren Einsatz – insbesondere wenn unüberlegt investiert wird – vollständig verlieren können.
Fazit: Ob sich Kryptowährungen wie Bitcoin langfristig am Markt halten können, hängt vom bestehenden Interesse der Menschen ab. Sinkt die Nachfrage, so kann der Bitcoin Kurs schnell ins Leere laufen. Bitcoin selbst arbeitet indes daran, den Bitcoin als anerkanntes Zahlungsmittel zu etablieren. In Deutschland ist die Währung als Zahlungsmittel bisher weniger bekannt. Jedoch gibt es bereits Länder, wie zum Beispiel China, die den Bitcoin bereits als Zahlungsmittel eingeführt haben.

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Wo kann ich Bitcoins kaufen?
Wer den Bitcoin Kurs live mitverfolgt, kann bei Interesse die Währung an verschiedenen Orten im Internet erwerben. Bekannte Handelsmarktplätze und Handelsbörsen sind zum Beispiel der deutsche Anbieter Bitcoin.de, die Bitcoin-Börse Kraken.com oder auch Cex.io. Wie schon erwähnt, wird hierfür in der Regel eine eigene Wallet benötigt, um die gekauften Bitcoins sicher verwahren zu können. Bei einigen Anbietern sind die digitalen Geldbörse im Kundenkonto aber auch bereits integriert.
Eine weitere Möglichkeit, am Erfolg der Kryptowährung Bitcoin teilzuhaben, ist der Kauf von sogenannten Bitcoin CFDs. Dies ist zum Beispiel auf der Online-Plattform Plus500 möglich. Bei diesem Finanzprodukt erwirbt der Trader nicht die Währung an sich, sondern spekuliert auf einen steigenden oder fallenden Kurs, um auf diese Weise Gewinne zu erzielen.
Fazit: Der Bitcoin Live Chart ist für den Bitcoin-Handel unerlässlich
Wie wir in diesem Ratgeber erfahren haben, handelt es sich bei der technischen Analyse um eine detaillierte Darstellung der Kursentwicklung einer Währung. Unter anderem können hiermit vergangene Kurs-Entwicklungen eingesehen und mit aktuellen Trends verglichen werden. Hieraus können Trader wiederum eigene Strategien für eine Investition in den Bitcoin ableiten. Zur Auswahl stehen verschiedene Arten von Charts, die dem Nutzer unterschiedlichen Analyse-Möglichkeiten bieten. Natürlich lässt sich auch mit einem aktuellen Chart keine verbindliche Vorhersage treffen, wie sich die Kryptowährung in Zukunft entwickeln wird. Allenfalls können mögliche Trends hieraus „geschätzt“ werden. Dennoch stellt der Bitcoin Live Chart neben einem fundierten Hintergrundwissen zum Thema Kryptowährungen ein besonders wichtiges Werkzeug dar, um am Markt flexibel reagieren zu können.
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