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Der aktuelle Bitcoin Trend 2018 bewegt sich im Bereich von 20.000 Euro pro Bitcoin. Der Wert kann aber auch noch darüber hinausgehen. So wird in Prognosen für die Jahre 2020 bis 2030 davon ausgegangen, dass sich der Wert je Bitcoin auf bis zu 100.000 Euro erhöhen kann. Aber wie sieht die Bitcoin Entwicklung 2018 tatsächlich aus? Aus der vergangenen Kursentwicklung lässt sich erkennen, dass die Digitalwährung noch immer viel Potenzial hat. Das heißt aber nicht, dass der Bitcoin-Kurs künftig nur nach oben gehen wird. Erst im Dezember 2017 kam es zu enormen Kursschwankungen. Der Bitcoin-Kurs erreichte zunächst die 10.000er Marke und bewegte sich dann schnell in Richtung 14.000 Euro. Zahlreiche Trader waren optimistisch und spekulierten auf einen weiteren Kursanstieg. Allerdings sank der Kurs wieder auf unter 11.000 Euro.
Erfahren Sie in diesem Ratgeber, wie sich die Kryptowährung Bitcoin bis Dezember 2017 entwickelte, welche Neuigkeiten es gibt, und wie es mit der beliebten Währung im Jahr 2018 weitergehen kann.
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Bitcoin – Erklärung und Funktionsweise
Bei Bitcoin (BTC) handelt es sich um die erste und derzeit bedeutendste, dezentrale Digitalwährung der Welt. Im Gegensatz zu normalen Währungen gibt es hierbei keine zentrale Verwaltung, die Geld herausgibt. Vielmehr werden Bitcoins durch ein großes Netzwerk von Computern (Nutzern) geschöpft und verwaltet. Das Bitcoin-Netzwerk dient gleichzeitig als Zahlungssystem, über das sämtliche Transaktionen ausgeführt und dokumentiert werden.
Die Idee wurde von einer Person oder einer Personengruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto im Jahr 2008 entwickelt. Bis heute ist nicht bekannt, bei wem es sich hierbei genau gehandelt hat. Mittlerweile ist Nakamoto nicht mehr Teil des Bitcoin-Teams. Im Jahr 2009 wurde die neuartige Digitalwährung am Finanzmarkt etabliert.
Der Bitcoin ist keine klassische Währung, die in Form von Geldmünzen und Geldscheinen existiert. Es handelt sich um eine virtuelle Währung, die in einer Art digitaler Geldbörse gespeichert und verwaltet wird und ohne Probleme weltweit an andere Personen übermittelt werden kann.
Die Bitcoin Funktionsweise
Anders als bei klassischen Banksystemen gibt es bei Bitcoin keinen zentralen Server. Alle im Netzwerk beteiligten Nutzer sind in einer Peer-to-Peer-Struktur organisiert und somit gleichberechtigt.
Bei allen gewöhnlichen Buchhaltungs- und Banksystemen gibt es eine zentrale Instanz (eine Datenbank), in der die Kontostände aller Bankkonten gespeichert werden. Überweist zum Beispiel ein Kunde von seinem Bankkonto eine Summe X auf das Bankkonto eines anderen Kunden, so wird in dieser Datenbank der jeweilige Betrag in dem einen Konto entsprechend reduziert und in dem anderen erhöht.
Was aber heißt dezentral? Hieraus ergibt sich zunächst die Frage: Wenn alle Nutzer ihre eigenen Kontostände selbst speichern würden, könnten sie dann den eigenen Kontostand nicht ganz leicht manipulieren? Die Antwort lautet ganz klar: Nein! Im Bitcoin-Netzwerk gibt es keine Kontostände im klassischen Sinne. Natürlich sieht jeder Nutzer den jeweiligen „Kontostand“ seiner Bitcoin-Adresse, wenn er die eigene Wallet (digitale Geldbörse) öffnet. Allerdings wird in der sogenannten „Blockchain“, eine Art öffentliches Transaktionsbuch, im Bitcoin-Netzwerk nicht die Zahl gespeichert; vielmehr werden sämtliche Transaktionen zwischen den Bitcoin-Adressen festgehalten. Alle Netzwerk-Nutzer können jederzeit nachvollziehen, wann welche Summen zwischen den Bitcoin-Adressen bewegt wurden. Eine Manipulation ist dementsprechend nicht möglich.

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Vorteile des Bitcoin-Netzwerkes
Für Nutzer des Bitcoin-Netzwerkes ergeben sich zahlreiche Vorteile. Einige sollen an dieser Stelle genannt werden:
Schnelle Zahlungsabwicklung: Eine Transaktion kann nach ungefähr einer Stunde als unumkehrbar und abgeschlossen betrachtet werden. Kleinere Summen werden schon innerhalb weniger Sekunden bestätigt.
Ohne Zensur: Grundsätzlich kann jede Person Teil des Bitcoin-Netzwerkes werden. Es gibt keine Kontrollinstanz, die dies beeinflussen kann.
Niedrige Transaktionsgebühren: Transaktionen können gegen eine geringe Gebühr gesendet werden. Die Höhe der Kosten berechnet sich nach der Größe der Transaktionen in Bytes. Sie hängen demnach nicht mit dem übertragenen Wert zusammen. Unerheblich ist außerdem, in welches Land eine Transaktion geht.
Keine Bank notwendig: Jeder Netzwerk-Nutzer hat sein Kapital praktisch selbst in der Hand. Im Vergleich zu gewöhnlichen Banken handelt es sich hierbei nicht nur um ein „Versprechen“, dass man sein Geld zu gegebenem Zeitpunkt zurückerhält. Auch können Banken Insolvenz anmelden und Geld durch Spekulationen verlieren. Bei Bitcoin verfügt jeder Nutzer hingegen zu jeder Zeit vollständig über sein Kapital.
Dezentral und sicher: Das Bitcoin-Netzwerk basiert auf einem Source-Code (Quellcode), der von jedem eingesehen werden kann. Einzelne Personen haben keine Chance, mutwillig Änderungen vorzunehmen. Um diese herbeizuführen, müsste der Großteil aller Netzwerk-Teilnehmer diese Änderungen übernehmen/bestätigen. Hieraus ergibt sich eine hohe Sicherheit. Aus diesem Grund kann keine Zentralbank oder eine Institution Eigenschaften ändern oder Geld nachdrucken. Der Quellcode enthält die Entwicklung der gesamten Geldmenge, die festgelegt und unveränderbar ist.
Leichte Aufbewahrung: Physische Wertgüter wie zum Beispiel Gold müssen aufwendig verwahrt werden, damit eine entsprechende Sicherheit gewährleistet ist. Bitcoin -Ersparnisse lassen sich hingegen leicht gegen Verlust und Diebstahl sichern. Anders als bei physischen Währungen ist es möglich, mehrere Kopien des „privaten Schlüssels“ anzufertigen und diesen bei Bedarf an diversen Orten aufzubewahren. Am sichersten erscheint hierbei das Notieren des Schlüssels, der wie eine PIN den Zugang zum eigenen Bitcoin-Konto erlaubt, auf Papier. Zusätzlich lassen sich die Schlüssel mit Passwörtern sichern.
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Bitcoin Futures – der neue Bitcoin Trend 2018?
In den vergangenen Monaten hat die Kryptowährung Bitcoin sehr stark an Wert gewonnen. Wie bereits erwähnt, kam es insbesondere im Monat Dezember 2017 aber zu starken Rücksetzern. Mittlerweile hat sich der Bitcoin-Kurs hiervon erholt. Seit Mitte Dezember 2017 haben Anleger außerdem die Möglichkeit, Futures auf Bitcoins zu handeln. Damit wird erstmalig ein Finanzprodukt zur Verfügung gestellt, mit dem Bitcoins an den regulären Handelsbörsen getradet werden können bzw. mit welchem Trader auf den Bitcoin-Kurs spekulieren können.
Was bringen Futures auf Bitcoin?
Trader erhalten mit den Futures die Möglichkeit, auf einen steigenden oder fallenden Kurs der Kryptowährung zu setzen. Es ist bislang möglich, den Terminkontrakt zur Digitalwährung Bitcoin an der Optionsbörse von Chicago – CBOE – zu handeln. Fans der Kryptowährung Bitcoin begrüßen die neue Handelsmöglichkeit, da sie davon ausgehen, dass die Digitalwährung in Zukunft weiter an Wert gewinnen wird.
Hinweis: Auch in Deutschland gibt es Neuigkeiten im Bereich der Krypto-Finanzprodukte. So macht man sich bei der deutschen Börse Eurex ebenfalls bereits Gedanken darüber, ob man entsprechende Finanzprodukte anbieten sollte, die den Handel mit Kryptowährungen ermöglichen bzw. vereinfachen können.
Bitcoin Entwicklung 2018 – Wird der Bitcoin-Kurs nach der Kurs-Rallye im Dezember 2017 wieder ansteigen?
Nach wie vor ist das Interesse an der Kryptowährung Bitcoin weltweit sehr groß. Allerdings kann niemand genau vorhersagen, ob der Bitcoin-Kurs weiterhin ansteigt oder wiederum Kurs-Korrekturen vorgenommen werden müssen. Im Allgemeinen gilt: Sofern es nicht zu einer sinkenden Nachfrage kommt, ist davon auszugehen, dass der Bitcoin-Kurs im Jahr 2018 die Marke von 15.000 Euro erneut übersteigt. Auch höhere Kursziele sind durchaus möglich.

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Mit welchen Risiken muss die Kryptowährung Bitcoin im Jahr 2018 rechnen?
Zunächst sei angemerkt, dass es nicht nur Risiken gibt, die auf gesetzlichen Änderungen basieren. Im Bereich der Kryptowährungen sind andere Risiken sehr viel realistischer. Auch diese Punkte sollten in der Bitcoin Trend Analyse berücksichtigt werden. Dazu zählen zum Beispiel die Angriffe von Hackern auf Handelsplattformen und Bitcoin-Konten, die in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen haben. Auch wird durch die Netzwerk-Teilnehmer zunehmend festgestellt, dass das Bitcoin-Netzwerk mittlerweile an seine Grenzen stößt. Einzelne Transaktionen dauern zum Teil sehr lange. Derartige Probleme müssen natürlich primär bekämpft werden, da die Kryptowährung in Zukunft hierdurch in Turbulenzen geraten könnte.
Auch im Jahr 2018 ist die Kryptowährung Bitcoin sehr gefragt. Noch immer trägt der Marktführer der Digitalwährungen dazu bei, dass sich neue Anleger für derartige Währungen interessieren. Was viele Einsteiger am Markt oft noch nicht wissen, ist, dass es neben Bitcoin mittlerweile über 1.200 weitere Kryptowährungen am Markt gibt. Je nach Wert lassen sich diese sehr viel günstiger handeln als Bitcoin. Für alle Kryptowährungen gilt, dass es sich um sehr volatile Währungen handelt. Hieraus ergibt sich für Anleger nach wie vor ein hohes Risiko.
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In Bitcoins investieren – Bitcoin Trend Analyse
Ist es ratsam, aktuell in die Kryptowährung Bitcoin zu investieren? Um diese Frage beantworten zu können, ist es wichtig, die aktuelle Bitcoin Entwicklung zu betrachten. Zunächst sei noch einmal angemerkt: Anleger sollten sich stets darüber im Klaren sein, dass es sich bei der Geldanlage in Kryptowährungen wie Bitcoin um eine risikobehaftete Investition handelt. So ist neben hohen Gewinnen auch ein Totalverlust des Kapitals möglich!
Trader, die in Bitcoins investieren möchten, sollten sich zunächst fragen, welchen Kurs die Kryptowährung ihrer Ansicht nach im Jahr 2018 sowie in den folgenden Jahren einschlagen könnte. Gleichermaßen sollte jeder genau darüber nachdenken, welches Risiko er bereit ist einzugehen. Generell kann auch jetzt noch ein Investment in Bitcoin lohnen, da einzelne Vorhersagen von einer Wertsteigerung auf bis zu 20.000 Euro je Bitcoin und mehr ausgehen. Wie sich die Digitalwährung allerdings am Ende entwickeln wird, lässt sich nicht mit Sicherheit voraussagen.
Tipp: Bei der Wahl des Handelsmarktplatzes für den Handel von Kryptowährungen sollten Trader grundsätzlich bekannte und seriöse Anbieter wählen. In der Regel können bei diesen neben Bitcoin auch andere Digitalwährungen gehandelt werden.
Bitcoin Gold – Konkurrent oder Ergänzung für Bitcoin Classic?
In Bezug auf die Bitcoin Entwicklung 2018 spielt auch die noch recht junge Kryptowährung Bitcoin Gold (BTG oder BGOLD) eine wichtige Rolle. Diese ist erst seit dem 25. Oktober 2017 am Markt und wurde durch eine „Hardfork“ – einer Abspaltung von Bitcoin Classic (BTC) – ins Leben gerufen.
Kein Konkurrent für Bitcoin Classic
Bitcoin Gold soll kein Konkurrent für die Kryptowährung Bitcoin sein. Vielmehr soll es sich um eine Ergänzung handeln. So gibt es zum Beispiel verschiedene Parallelen zum Bitcoin-Code (Bitcoin Core). Der größte Unterschied zwischen Bitcoin Gold und Bitcoin Classic ist wohl der Algorithmus, der beim Mining verwendet wird. So kommt bei Bitcoin Gold der „Equihash Algorithmus“ zum Einsatz, während der sogenannte „SHA256 Algorithmus“ bei Bitcoin Classic Anwendung findet. Der Algorithmus bei Bitcoin Gold ermöglicht den Minern ein deutlich leichteres Schürfen der Währung. Auch müssen für die Teilnahme nur noch normale GPUs verwendet werden. Das Vorhandensein von ASIC Minern ist nicht mehr erforderlich. Dadurch können auf der ganzen Welt vielmehr Nutzer am Mining Prozess der Kryptowährung Bitcoin Gold teilnehmen.

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Vereinfachter Mining Prozess bei Bitcoin Gold
Die Vereinfachung des Mining Prozesses soll letztendlich dazu führen, dass sich wieder mehr Menschen an dem Vorgang beteiligen. Darüber hinaus sollen einzelne Miner hierdurch weniger Macht erhalten. Eine Monopolstellung, wie sie bei Bitcoin Classic aktuell gegeben ist, gilt es auf jeden Fall zu vermeiden.
Bitcoin Gold
- ist als Ergänzung zu Bitcoin Classic zu sehen.
- ermöglicht den Nutzern einen einfachen und flexiblen Mining Prozess.
- nutzt den Equihash Algorithmus.
Im Vergleich zu Bitcoin Classic sprechen zahlreiche Punkte für eine Investition in Bitcoin Gold. Ob sich die neuartige Kryptowährung positiv entwickelt, hängt davon ab, wie groß das Interesse am Markt und die entsprechende Nachfrage sein werden.
Die bisherige Entwicklung von Bitcoin Gold
Die Währung Bitcoin Gold ist seit Oktober 2017 am Markt. Sie startete mit einem Wert in Höhe von rund 100 Euro. Bis Mitte November 2017 hatte sich der Bitcoin Gold Kurs zunächst kaum verändert und bewegte sich zwischen 100 und 130 Euro. Damit war die Digitalwährung in ihrer Anfangszeit vergleichsweise unauffälliger als ihre Mutterwährung Bitcoin in deren Anfangszeit.
Eine kurzzeitige Kurssteigerung ereignete sich dann gegen Mitte des Monats. So kletterte der Kurs innerhalb weniger Tage auf 200 Euro und kratzte schließlich sogar an der 400 Euro Marke. Dieser rasante Kursanstieg zeigt bereits deutlich, dass in der Digitalwährung Bitcoin Gold großes Potenzial steckt. Allerdings ereignete sich kurz danach ein starker Absturz des Kurses, der wiederum auf unter 100 Euro sank.
Dass eine positive Nachrichtenlage großen Einfluss auf die Entwicklung eines Kurses haben kann, ist hinlänglich bekannt. Sofern die Berichte stimmen, steigt das Interesse an der Kryptowährung Bitcoin Gold stetig. Analysten sagen der Digitalwährung gute Entwicklungschancen voraus. Und tatsächlich kam es gegen Ende November/Anfang Dezember 2017 erneut zu einem Anstieg des Kurses auf über 300 Euro.
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Prognose für Bitcoin Gold 2018
Wie geht es weiter mit Bitcoin Gold, was sagt der Bitcoin Trend 2018? In Bezug auf die Entwicklung des Bitcoin Gold Kurses ist es durchaus denkbar, dass dieser über die bisherigen Grenzen hinaus positiv ansteigt. Darüber hinaus zeigen sich viele Trader optimistisch, dass sich die Kurse der Währungen Bitcoin Classic und Bitcoin Gold weiterhin positiv entwickeln werden. Natürlich gibt es hierfür keine Garantie. Wie sprunghaft sich ein Kurs entwickeln kann, zeigte insbesondere der Monat Dezember 2017. Ob es zu einer weiteren Steigerung kommt, hängt von diversen Faktoren ab. Zunächst ist anzumerken, dass Kryptowährungen offenbar allgemein immer mehr an Wert gewinnen. Kritischere Meinungen sprechen hingegen davon, dass ein derartiges Wachstum, wie es von einigen Analysten derzeit prophezeit wird, gar nicht mehr möglich ist. Insbesondere für Bitcoin sagen einige Experten mittlerweile einen baldigen Crash voraus. In welche Richtung es geht, kann aber wie schon erwähnt kaum vorhergesagt werden.
Hinweis: Bitcoin Gold soll als eine Ergänzung für Bitcoin Classic angesehen werden. Dabei erhalten die Nutzer vor allem im Mining Prozess zahlreiche Vorteile, die in diesem Ratgeber bereits genannt wurden. Generell ist es bei Bitcoin Gold möglich, dass sich auch kleinere Miner am Prozess beteiligen können. Es genügt der Einsatz einer guten Grafikkarte. Auch durch die Nutzung eines anderen Algorithmus (im Vergleich zu Bitcoin) soll verhindert werden, dass es zu einer übermäßigen Monopolstellung einzelner Nutzer kommt.

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Ist es ratsam, in Bitcoin Gold zu investieren?
Wenn die Rede davon ist, dass der Bitcoin Gold Kurs im Jahr 2018 deutlich steigt – ist es dann sinnvoll, jetzt in die Kryptowährung zu investieren? Sofern sich Trader zunehmend für die digitale Währung interessieren und auf der ganzen Welt mit dem Mining Prozess begonnen wird, kann es rasch zu einem Wertanstieg von Bitcoin Gold kommen. Im Allgemeinen geht die Bitcoin Entwicklung 2018 in eine positive Richtung. Eine genaue Vorhersage des Erfolgs oder Misserfolgs der noch jungen Währung Bitcoin Gold ist zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht exakt möglich.
Bleibt der derzeitige Hype um Kryptowährungen wie Bitcoin nach wie vor hoch, so kann es durchaus ratsam sein, auf Bitcoin Gold zu setzen. Da es sich um eine Abspaltung von Bitcoin Classic handelt, rechnen viele Trader auch hier mit einer beachtlichen Kursentwicklung in naher Zukunft. Dies ist nicht zuletzt auf die ausgeklügelte Technologie zurückzuführen, auf der beide Währungen basieren. Bei Bitcoin Gold wurden außerdem verschiedene Maßnahmen ergriffen, um noch mehr Interessierten das Schürfen der Coins zu ermöglichen. Wer mit Bitcoin Gold handeln möchte, sollte sich zunächst gut über die Währung informieren und mit den Gegebenheiten am Markt auseinandersetzen.
Fazit: Bitcoin Trend 2018 – aktuelle Bitcoin Entwicklung ist positiv
Der Bitcoin-Kurs entwickelt sich seit einigen Monaten sehr positiv. Das bedeutet auch, dass der Wert der Kryptowährung deutlich gestiegen ist. Ein Grund hierfür ist die weltweit wachsende Nachfrage. Auch die durchweg positiven Berichte der Medien spielen hierbei eine Rolle. Der Bitcoin-Kurs stieg in den vergangenen Jahren um mehr als 70 Prozent an. Analysten gehen davon aus, dass er sich künftig noch weiter nach oben entwickeln kann. Auf der anderen Seite ist es aber auch möglich (siehe Preisrallye im Dezember 2017), dass der Kurs schnell nach unten korrigiert werden muss. Die starken Schwankungen am Finanzmarkt zeigen deutlich, dass Investitionen in Kryptowährungen nach wie vor mit einem hohen Risiko verbunden sind. Dies gilt für den Marktführer Bitcoin ebenso wie für andere Digitalwährungen, zum Beispiel Ethereum, Ripple oder Dash. Erfahrene Trader, die dennoch den Mut dazu aufbringen, können durchaus gute Renditen erzielen. Eine Erfolgsgarantie gibt es aber nicht. Wie sich der Bitcoin Trend 2018 entwickelt, bleibt abzuwarten.
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