Bei fintego finden Anleger das fintego Managed Depot vor, das bei der European Bank for Financial Services GmbH (ebase) geführt und verwaltet wird. ebase gehört zur comdirect Gruppe und wurde 2002 gegründet. Sitz des Unternehmens ist Aschheim. Für Anleger, die sich nicht selbst mit der Zusammensetzung des ETF-Portfolios beschäftigen möchten, kann sich die standardisierte fondsgebundene Vermögensverwaltung als attraktiv erweisen. Dabei kann die Anlage durch eine Einmalzahlung erfolgen. Zudem kann noch ein Sparplan eingerichtet werden. Die Einstiegshürde für das fintego Managed Depot liegt bei 2.500 Euro und ein Sparplan kann bereits ab 50 Euro im Monat umgesetzt werden. Die verschiedenen Anlagestrategien unterscheiden sich, durch die enthaltenen Anlageklassen und deren Gewichtung.
Themenübersicht:
1.Anlagestrategien: 5 verschiedene ETF-Musterportfolios verfügbar
2.Auszahlungsplan & Sparplan: Interessant für viele Anleger
3.Gebühren: Abhängig vom Anlagevolumen
4.Depoteröffnung: Keine Depoteröffnung für Minderjährige
5.Zielgruppe: Für verschiedene Anlegertypen geeignet
6.fintego App: Blick ins Depot von unterwegs aus
7.Kundensupport: Live-Chat nutzbar
8.Einlagensicherung: Schutz der Kundengelder bei ebase
9.Fachmeinungen: Konnte bei ETP-Awards 2016 punkten
10.Das Fazit unserer fintego Erfahrungen
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Bei unseren Erfahrungen mit fintego haben wir die Internetplattform genau unter die Lupe genommen, um unseren Lesern einen ausführlichen Überblick zu liefern. Wir haben die Leistungen und Konditionen anhand von zehn Kriterien beleuchtet. Dabei haben wir uns nicht nur mit der Depoteröffnung und den verschiedenen ETF-Musterportfolios befasst, sondern auch mit dem Service und dem Schutz der Kundengelder. Wie sich unsere fintego Erfahrungen darstellen, präsentieren wir im folgenden Artikel.
Wer auf der Suche nach einem passenden Robo Advisor ist, wird schnell feststellen, dass sich die jeweiligen Konzepte mitunter voneinander unterscheiden. Bei fintego gibt es fünf unterschiedliche Anlagestrategien. Die Anlage erfolgt in börsengehandelte ETFs. Die aufgeführten ETF-Musterportfolios unterscheiden sich nicht nur durch die enthaltenen Anlageklassen, sondern auch durch die Gewichtung der Anlageklassen zueinander.
Die ETF-Portfolios können dabei die Anlageklassen Staatsanleihen Europa, Unternehmensanleihen Europa, Aktien global, Aktien Schwellenländer und Rohstoffe enthalten. Je nach Gewichtung der Aktien, Anleihen und Rohstoffe fällt das Risiko des ETF-Musterportfolios aus. Die verfügbaren Anlagestrategien sind wie folgt bezeichnet
Anleger können keinen Einfluss auf die Zusammensetzung der ETF-Musterportfolios nehmen. Die Anlagestrategien zeigen sowohl für risikobereite als auch für sicherheitsorientierte Anleger Möglichkeiten auf. Dabei enthält die defensiv ausgerichtete Anlagestrategie nur 10 % an Aktien global und 75 % an Staatsanleihen Europa und 15 % an Unternehmensanleihen Europa. Die Aktienquote fällt bei dieser Anlagestrategie niedrig aus, sodass das Risiko entsprechend geringer ausfällt als bei einem ETF-Portfolio mit hoher Aktienquote. In der Regel können Anleger mit einem ETF-Portfolio mit weniger Risiko geringere Renditechancen wahrnehmen als mit einem ETF-Portfolio, das mit überdurchschnittlich hohem Risiko einhergeht.
fintego Anlagestrategien im Überblick
Für die Anlage in ein ETF-Musterportfolio von fintego gibt es keine garantierte Rendite, wie dies beispielsweise bei einer Festgeldanlage der Fall ist. Auch sollten sich Anleger nicht nur mit den Chancen des Produkts auseinandersetzen, sondern sich ebenso mit dem Verlustrisiko beschäftigen. Mit der chancenorientierten Anlagestrategie von fintego können Anleger hohe Renditechancen wahrnehmen. Jedoch setzt sich das genannte ETF-Portfolio aus 75 % Aktien global, 15 % Aktien aus Schwellenländern und 10 % Rohstoffen zusammen. Anleihen-ETFs sind keine enthalten.
Um die unterschiedlichen Anlageziele von Anlegern bedienen zu können, bietet fintego fünf verschiedene Anlagestrategien. Es kann eine Einmalanlage ab 2.500 Euro getätigt werden. Die aufgeführte Mindestanlagesumme ermöglicht die Umsetzung der ETF-Musterportfolios auch für Kleinanleger. Wer den Aufbau von Vermögen langfristig, durch die Zahlung von monatlichen Sparraten realisieren möchte, kann bei fintego über den Online-Zugang einen Sparplan einrichten. Der Ablauf präsentiert sich als unproblematisch. In unseren fintego Erfahrungen haben wir festgestellt, dass die Sparraten nach Wunsch angepasst werden können. Jedoch beträgt die monatliche Mindestsparrate 50 Euro, was sich im Vergleich mit anderen Anbietern als gängig erweist. Sicherlich gibt es auch Anbieter bei denen ein Sparplan, schon ab 25 Euro monatlich umgesetzt werden kann.
Darüber hinaus erweisen sich die Zahlungen bezüglich des Sparplans dahin gehend flexibel, dass diese nicht nur monatlich, sondern auch vierteljährlich, halbjährlich und jährlich geleistet werden können. Zudem können Kunden mit größerem Depotbestand einen Auszahlungsplan einrichten. Dies ist ab einem Depotbestand von mindestens 5.000 Euro möglich. Die Rate, die monatlich ausgezahlt wird, muss dabei mindestens 150 Euro betragen.
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Bei unserem fintego Test zeigte sich, dass ein volumenabhängiges Anlageverwaltungsentgelt fällig wird und das halbjährlich. Für Anleger, die weniger als 10.000 Euro angelegt haben, bedeutet dies eine Gebühren von 0,95 % pro Jahr. Bei einem Anlagevolumen ab 10.000 Euro stellen sich die Gebühren in Höhe von 0,75 % pro Jahr dar und ab einem Anlagevolumen von 50.000 Euro und mehr können Anleger von vergleichsweise günstigen Gebühren von 0,45 % pro Jahr profitieren. Es ist sinnvoll das Preis- und Leistungsverzeichnis herunterzuladen, das über die Webseite von fintego zur Verfügung gestellt wird. So können sich interessierte Anleger nicht nur über das prozentuale Anlageverwaltungsentgelt informieren, sondern auch über mögliche sonstige Gebühren.
Darunter fallen beispielsweise 15 Euro pro Auftrag für Eilüberweisungen. Dahingegen sind Transaktionen, die online durchgeführt werden nicht mit Kosten versehen. Auch Transaktionen, die schriftlich beauftrag werden, sind derzeit nicht mit zusätzlichen Gebühren belegt. Aktuell entstehen auch keine Gebühren für den Fondsportfoliowechsel seitens fintego. Die Fondskosten sollten zudem beachtet werden.
Um das fintego Managed Depot eröffnen zu können, muss die Volljährigkeit erfüllt sein. Minderjährige können das fintego Managed Depot nicht eröffnen. Die Möglichkeit ein Gemeinschaftsdepot zu eröffnen besteht ebenfalls nicht. Nachdem der Fragenkatalog zur Ermittlung der passenden Anlagestrategie beantwortet und ein geeignetes ETF-Musterportfolio ausgewählt wurde, kann direkt im Anschluss das Depot eröffnet werden. Neben der Angabe der Kontaktdaten ist auch eine Legitimation durchzuführen. Dazu steht neben dem PostIdent-Verfahren, auch das Video-Ident-Verfahren zur Verfügung, durch das der Aufwand möglichst klein gehalten werden kann. Das Video-Ident-Verfahren kann online durchgeführt werden.
Tutorials zur Depoteröffnung werden auf der Webseite angeboten.
Während unserer fintego Erfahrungen haben wir festgestellt, dass Tutorials zur Depoteröffnung über die Webseite angeboten werden, was sich für unerfahrene Nutzer sicherlich als vorteilig erweist. Nach Eingang der Unterlagen bezüglich der Depoteröffnung bei fintego erfolgt die Prüfung. Die Eröffnungsbetätigung wird nach erfolgreicher Prüfung per Post zugesendet. Um sich einloggen zu können, benötigen Kunden Depotnummer und PIN. Die Zusendung der PIN erfolgt separat, was für zusätzliche Sicherheit sorgt. Kunden sollten die Zugangsdaten für das fintego Managed Depot sicher verwahren.
In unserem fintego Test haben wir uns auch den Fragebogen angeschaut, den Anleger beantworten müssen, bevor ein ETF-Musterportfolio empfohlen wird. Um festzustellen, ob die ETF-Musterportfolios für den jeweiligen Anleger geeignet sind, werden Fragen zu unter anderem Anlageziel und Risikobereitschaft gestellt. Daneben wird nach den Kenntnissen über Wertpapiere und der finanziellen Situation gefragt. Insgesamt sollten sich Anleger einige Minuten an Zeit für die Beantwortung des Fragebogens nehmen.
Die fünf Anlagestrategien bei fintego sind bereits fertig zusammengestellt, sodass sich Anleger nicht mehr mit der Zusammensetzung des ETF-Portfolios befassen müssen. Für die Überwachung ist ebase zuständig. Auch das Rebalancing wird von der ebase durchgeführt. Der Anlagezeitraum für die ETF-Musterportfolios ist mittel- bis langfristig ausgerichtet. Es wird keine Mindestlaufzeit aufgeführt. Für Anleger, die Geld in eine Anlage investieren möchten, die kürzer als ein Jahr läuft, ist das fintego Managed Depot nicht geeignet.
So präsentiert sich fintego auf der Webseite
Wie sich die ETFs im Depot entwickeln, können Kunden von fintego von fast jedem Ort aus bequem über die fintego mobile viewer App umsetzen. Die App gehört zu den kostenlosen Leistungen von fintego und erweist sich im Umgang als benutzerfreundlich konzipiert. Die App kann auf Smartphone und Tablet mit kompatiblem Betriebssystem installiert werden. Die Nutzung der App ist mit mobilen Endgeräten mit iOS- oder Android-Betriebssystem möglich.
Wie sich bei unseren fintego Erfahrungen erwies, kann auch das Video-Ident-Verfahren über die App durchgeführt werden. Über die App können Nutzer die Bestände im Depot einsehen. Zudem ist die Informationseinholung über alle Umsatzdaten im Depot über die App fintego mobile viewer möglich.
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Die Leistungen von fintego beinhalten keine Anlageberatung, wie Anleger dies von Finanzberatern der Hausbank kennen. Daher ist die ausführliche Darstellung der Informationen zum Angebot ein wichtiger Aspekt, den wir bei unserem fintego Test beleuchtet haben. Dabei fiel auf, dass die Webseite eine übersichtliche Gestaltung aufweist, sodass die gesuchten Informationen schnell gefunden werden können. Zu den aufgeführten Anlagestrategien finden Anleger, die sich umfassend informieren möchten, einen Factsheet vor. Die Faktenübersicht gibt Auskünfte über Risikokennzahlen, Zielallokation, Wertentwicklung und weiteres.
Darüber hinaus präsentiert sich der FAQ-Bereich der Webseite als hilfreiche Informationsquelle. Dabei werden verschiedene Fragen zum fintego Managed Depot beantwortet. Das Glossar stellt Erläuterungen rund um das Thema zur Verfügung. Sollten Fragen offen bleiben, kann der Kundensupport über Telefon, E-Mail-Kontakt und Live-Chat kontaktiert werden. Dazu sollten die Servicezeiten beachtet werden, die unter der Woche von 08:00 bis 18:00 Uhr gehen. Am Wochenende ist der Kundensupport nicht erreichbar. Bei fintego können sich Anleger nicht nur über die Chancen informieren. Es werden zudem auch die Risiken bei einer Geldanlage in ein ETF-Portfolio aufgeführt.
Das Reporting zur Geldanlage erfolgt halbjährlich und gehört ebenso zu den Leistungen von fintego, wie auch eine entsprechende Information über das Überschreiten der Verlustschwelle. Die Benachrichtigung erfolgt in den Postkorb, der über den Online-Zugang erreicht werden kann. Für jede Anlagestrategie ist eine Verlustschwelle angegeben, die auch über die Faktenübersicht eingesehen werden kann. Die Überwachung der Verlustschwellen erfolgt täglich.
Geldanlage bei fintego leicht gemacht
fintego ist eine Marke der European Bank for Financial Services GmbH kurz ebase. Das deutsche Kreditinstitut firmiert in Aschheim bei München und wurde bereits 2002 gegründet. ebase ist Teil der Commerzbank Gruppe und Mitglied bei Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH. Die Kundengelder sind durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt. Dabei wird pro Kunde ein Betrag von bis zu 100.000 Euro abgesichert. Aus Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften wird maximal ein Gegenwert von 20.000 Euro pro Kunde geschützt.
Weiter ist ebase freiwilliges Mitglied des Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V., somit liegt bei ebase nicht nur die gesetzliche Einlagensicherung vor, sondern auch eine freiwillige Einlagensicherung.
Was Maßnahmen zur Sicherheit betrifft, können Anleger auch selbst vorsorgen. Der persönliche Online-Bereich sollte immer durch Betätigung des Logout-Buttons verlassen werden. Zudem sollten Kunden die Zugangsdaten nie an andere weitergeben.
Wie haben unsere fintego Erfahrungen aufgeführt und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass die Konditionen des Angebots fair ausfallen. Nun haben wir uns auch nach Meinungen in der Presse umgeschaut und konnten verschiedene Presseberichte, die auch über die Webseite zur Verfügung gestellt werden, finden. Das Thema Robo Advisor erlangt mehr und mehr an Interesse, sodass auch das fintego Managed Depot in der Presse auf sich aufmerksam machte. Es finden sich Presseberichte, in denen fintego Erwähnung fand, bei finanzen.net, EXtra Magazin und weiteren.
Darüber hinaus erzielte fintego den 1.Platz in der Kategorie „Online-Vermögensverwaltung“ bei den ETP Awards 2016. Wer mehr über das fintego Managed Depot erfahren möchte, findet dazu auch Videos auf der Webseite vor.
Wir haben die Leistungen und Konditionen des fintego Managed Depots genau betrachtet und können festhalten, dass die fertigen ETF-Portfolios verschiedene Anlegertypen ansprechen. Dies geht mit der Zusammensetzung der verschiedenen ETF-Musterportfolios einher, die nicht nur auf risikobereite Anleger abzielt. Mit der Anlagestrategie „Ich will’s defensiv“ finden auch weniger risikobereite Anleger eine attraktive Anlagelösung vor, die eine hohe Anleihenquote enthält. Die Anlagestrategien können neben Aktien- und Anleihen-ETFs auch Rohstoff-ETFs enthalten.
Wer sich zunächst über das Angebot informieren möchte, findet wichtige Informationen auf der Webseite vor. Die Faktenübersicht zu der jeweiligen Anlagestrategie enthält relevante Informationen, die sich für Anleger als wissenswert erweisen. Der Kundensupport hilft zu den Servicezeiten von montags bis freitags kompetent bei Anliegen weiter. Auch die FAQs enthalten viele Antworten, sodass die Frage auch hier geklärt werden kann.
Die ETF-Musterportfolios von fintego sind bereits fertig, sodass sich der Aufwand bei der Geldanlage für Anleger als gering darstellt. Nachdem der Fragebogen zu Anlageziel und Co. vollständig beantwortet wurde, kann das Depot eröffnet werden. Die Mindestanlage beträgt 2.500 Euro und kann per SEPA-Lastschriftverfahren oder Banküberweisung gezahlt werden. Es fällt ein prozentuales Anlageverwaltungsentgelt an, was sich abhängig vom Anlagevolumen erweist. Dabei liegen die Gebühren unter 1 % p.a. und zeigen sich somit als gängig in der Branche.
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1. Angebot und Konditionen
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2. Depoteröffnung und Bonusangebot
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3. Kontoeröffnung und Bonus
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4. Kundensupport, Service & Bildungsangebot
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5. Sicherheit und Regulierung
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6. Zusatzangebot
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