Rohstoff Börsen Übersicht – Alles zu Warenterminbörsen und Preisbildung bei Rohstoffen!

Der Handel mit Rohstoffen macht ca. ein Drittel des gesamten Welthandels aus. Wichtig dafür sind Rohstoff Börsen, denn hier findet die Preisbildung statt. Es gibt jedoch auch zahlreiche Handelsplätze außerhalb der Rohstoffbörsen. Die weltweit größte Warenterminbörse ist die New York Mercantile Exchange. Hier werden Energieprodukte, Agrarrohstoffe sowie vor allem Edel- und Industriemetalle gehandelt. Die älteste Terminbörse, die Chicago Board of Trade, hat ebenfalls einen wichtigen Stellplatz als Rohstoffhandel Börse. Hier werden vor allem Optionen oder Futures auf Agrarrohstoffe angeboten. Welche Börsenplätze es noch gibt und was dort gehandelt werden kann, erfahren Sie hier.

  • Rohstoff wirken vor allem in USA und Großbritannien
  • auch außerbörslicher Handel Rohstoffen möglich
  • Handel an Warenterminbörsen nicht für private Anleger
  • Rohstoffhandel ist risikoreich
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Unzählige Handelsplätze weltweit

Die CME Group und erhält weltweit unzählige Rohstoff Börsen. Sie gründete sich am 12. Juli 2007 durch die Fusion der Chicago Mercantile Exchange (CME) und der Chicago Board of Trade (CBOT). Ihr gehören die folgenden Rohstoffbörsen an:

  • NYMEX
  • COMEX
  • CBOT
  • CME

Um einen Einblick zu den Rohstoff Börsen zu bekommen, schauen wir uns die einzelnen Handelsplätze näher an.

Chicago Mercantile Exchange (CME)

Ursprünglich wurde diese Börse 1898 für den Handel mit Butter und Eier unter dem gleichnamigen Begriff „Chicago Butter and Egg Board“ gegründet. Zunächst wurden neben Milch und Butter vor allem Lebendvieh für den Handel angeboten. Mittlerweile hat sich der Handelsplatz auf kurzfristige Zinsderivate und Aktienindex Derivate spezialisiert. Der Schwerpunkt liegt auf den Agrarrohstoffen. Die CME schloss sich zwischenzeitlich mit der CBOT, einer der größten waren Termin- und Optionsbörse weltweit zusammen. Dadurch vervielfacht sich das Handelsvolumen enorm. 1999 machte die Börse auf sich aufmerksam, denn Anleger konnten erstmals Wettoptionen und Wetter-Futures-Kontrakte handeln. Seitdem können Investoren mit Derivaten die Wetterkapriolen absichern und auch von schlechten Ernten partizipieren.

Hinweis: Private Anleger können an den Rohstoffbörsen nicht aktiv werden. Der Zugang zu diesen Börsenplätzen ist nur ein Käufer oder Produzenten vorbehalten. Dennoch können die Trader natürlich auch von der Wertentwicklung der Rohstoffe partizipieren. Dafür stehen beispielsweise zahlreiche Derivate, wie CFDs, Futures oder ETFs zur Verfügung.

New York Board of Trade (NYBOT)

Ein weiterer wichtiger Platz für den Rohstoffhandel ist auch die NYBOT. Sie ist ein Zusammenschluss der ehemals unabhängigen Börsen: CSCE – Coffee, Sugar and Cocoa Exchange, NYCE – New York Cotton Exchange und NYFE – New York Futures Exchange. Der New Yorker Handelsplatz gilt unter den Rohstoff Börsen ebenfalls als führender Handelsplatz für Agrarrohstoffe, vor allem für Kakao, Baumwolle, Orangensaft, Kaffee sowie Zucker. Zwischenzeitlich hat sie sich sogar als Marktführer für den wörtlichen Zuckerhandel etabliert. Die NYBOT führte Futures-Kontrakte auf zuckerbasierten Ethanol ein.

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New York Mercantile Exchange (NYME)

Ein weiterer Handelsplatz im Big Apple ist die NYME. Sie wurde nach ihrer Fusion mit dem größten asiatischen Rohstoffhandel (Tokyo Commodity Exchange) zum weltweit führenden Handelsplatz für Edelmetalle. Wie viele andere Rohstoffbörsen auch, hat die NYME ebenfalls eine lange Historie. Als Rohstoffhandel Börse trat sie 1872 erstmalig unter dem Namen „Butter and Cheese Exchange“ in Erscheinung. Damals stand noch der Handel mit Agrarrohstoffen im Fokus, doch schon bald kamen Konserven und Geflügel hinzu. Auch heute werden an der Rohstoff Börse online Agrarrohstoffe gehandelt. Nun liegt der Fokus auf Energieträgern.

London Metal Exchange (LME) – Börse Rohstoffe Kupfer

Die Londoner Börse ist führend im Rohstoffhandel und übertrumpft sogar die Handelsplätze in den USA. Auch die LME hat eine lange Geschichte und wurde erstmalig 1571 erwähnt. Zu Beginn wurden an der Börse Rohstoffe Kupfer gehandelt, jedoch keine anderen Metalle. Mittlerweile gehören Nickel, Blei, Aluminium oder Zink zu den wichtigsten und umsatzstärksten Rohstoffen der Londoner Warenbörse.

Rohstoff Börsen auch in Deutschland?

Wer an einer Rohstoff Börse online handeln möchte, findet vor allem in den USA und in Großbritannien verschiedene Möglichkeiten. Weltweit gibt es über 80 Warenterminbörsen, von denen die meisten in den USA ansässig sind. Weitere Handelsplätze befinden sich in Australien (Sydney Future Exchange), Kanada sowie Indien. Auch in den Schwellenländern ist der Börsenhandel an immer mehr Handelsplätzen möglich. 2002 wurde in Indien eine elektronische Warenterminbörse gegründet. Gelistet sind hier über einhundert Produkte, vor allem Agrarrohstoffe. Die Anzahl der Börsenbetreiber und Rohstoffbörsen hat sich in Indien vervielfacht, sodass mittlerweile über 20 Rohstoff Börsen eröffnet haben.

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Rohstoffbörse Deutschland

Es gibt in Deutschland keine Rohstoffhandel Börse, jedoch Terminbörse, an denen Rohstoffe gehandelt werden. Die bekanntesten Terminbörsen sind hierzulande die deutsch-schweizerische EUREX, die zu den größten Derivatbörsen nach Handelsvolumen weltweit gehört. Sie rangiert hinter der CME Gruppe. An der EUREX werden die Rohstoffe jedoch nicht physisch erworben, sondern Futures und Optionen auf Aktien sowie Anleihen und Aktienindices angeboten.

Handelsplätze außerhalb der Börse

Die London Bullion Market ist kein Handelsplatz für Rohstoffe. Dennoch werden hier Silber und Gold physisch gehandelt. Umgangssprachlich heißt dieser Handelsplatz außerhalb der Börse „Over-The-Counter“-Handel. Zweimal täglich werden hier die Weltmarktpreise für Gold und Silber festgestellt und der Handel von der LBMA koordiniert. Ein weiterer OTC- Handelsplatz ist der London Bullion London Platinum and Palladium Market, an dem die Preisbildung für Platin und Palladium stattfindet.

Warum gibt es Warenterminbörsen?

Rohstoffe Börse kaufen und verkaufen – das ist die kurze Umschreibung einer Warenterminbörse. Eine Rohstoffhandel Börse ist streng organisiert und arbeitet mit Lieferverpflichtungen für die erworbenen Rohstoffe zu künftigen Terminen. Dafür werden an den Rohstoff Börsen Terminkontrakte gehandelt, die Sicherheit für Käufer und Verkäufer bieten. Bei einem solchen Handelsgeschäft treten standardisierte Kontrakte in Kraft, welche die folgenden Punkte enthalten:

  • Liefertermin
  • Liefermenge
  • Warenqualität
  • Erfüllungsort
  • Preis

Die Preisbildung erfolgt an einer Rohstoffhandel Börse auch aufgrund von Angebot und Nachfrage. Dennoch haben die Käufer durch einen solchen Kontrakt Planungssicherheit bei der Preisgestaltung und Produktion. Aber auch die Verkäufer haben die Sicherheit, zu welchem Preis ihre Rohstoffe abgenommen werden. Können private Anleger an einer Rohstoff Börse kaufen? Nein, an Warenterminbörsen sind nur Produzenten und Einkäufer zugelassen.

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Wichtige Funktion der Rohstoff Börsen

Warenterminbörsen erfüllen einen wichtigen Zweck. Sie dienen als Absicherung gegen Preisschwankungen und als Risikominderung und Einkommensstabilisierung. Außerdem erhöhen sie die Markttransparenz. In erster Linie sind die Warenterminbörsen als Preisabsicherung für die Produzenten gedacht, denn durch die Globalisierung treten verstärkt Preisschwankungen auf. Wie kommt es zur Bildung von einem Rohstoff Börsenkurs? Zwar bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis für Rohstoffe, allerdings können auch veränderte Marktbedingungen dazu beitragen. Gibt es beispielsweise staatliche Preisstützung, kann sich der Rohstoff Börsenkurs verändern. Fallen diese staatlichen Subventionierungen weg, kommt es verstärkt zu Preisschwankungen.

Rohstoff Börsen dienen zur Preisabsicherung

Rohstoffbörsen weltweit dienen vor allem der Preisabsicherung der Marktteilnehmer. Dabei wird die Warenterminbörse zur Verminderung des Preisrisikos eingesetzt. Die Marktteilnehmer sichern sich mit den Terminkontrakten nicht nur gegen Verlust ab, sondern verzichten auch auf mögliche Gewinne. Bleiben die Preise am Kassamarkt stabil oder steigen sogar, würden die Produzenten ohne Terminkontrakte möglicherweise Gewinne erzielen. Durch die Terminkontrakte und den vorher festgelegten Preis, entfällt diese Möglichkeit.

Tägliche Neubewertung an Rohstoff Börsen

Wie an anderen Handelsplätzen auch, so kommt es auch an Warenterminbörsen durch neue Marktinformationen zu einer täglichen neuen Bewertung. Beeinflussende Marktinformationen können bei Agrarrohstoffen beispielsweise sein:

  • Trockenheit/ Regenfälle
  • Reglementierung zur Tierhaltung
  • wirtschaftliche Entwicklung

Ein Rohstoff Börsenbrief wird wöchentlich veröffentlicht und gibt Anleger Auskunft darüber, welche Rohstoffzertifikate gegenwärtig besonders interessant sind. Solch ein Rohstoff Börsenbrief wird jedoch nicht von den Warenterminbörsen herausgegeben, sondern vielmehr von Trading-Plattformen und Handelsexperten. Dabei handelt es sich um Empfehlungen rund um den Rohstoffhandel und beispielsweise Trading Tipps. Ergänzt wird solch ein Rohstoff Börsenbrief oft durch zusätzliches Basiswissen und vermeintliche Handelsstrategien zum Handel mit Rohstoffen.

Solche Briefe gibt es jedoch nicht nur für Agrarrohstoffe, sondern natürlich auch für Metalle oder Edelmetalle. Sie können Anleger dabei helfen, die aktuelle Marktsituation besser zu verstehen und zu bewerten; ihren Handel entsprechend auszurichten.

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Preisbildung bei den Rohstoffen: Besonderheit bei Gold und Öl

Generell funktioniert die Preisbildung an Rohstoff Börsen nach dem einfachen Prinzip von Angebot und Nachfrage. Dennoch gibt es einige Rohstoffe, die bei der Preisbildung Besonderheiten aufweisen. Dazu gehören beispielsweise Öl und Gold. Der Goldkurs orientiert sich beispielsweise stark am Kurs des Dollars. Wer die Marktnachrichten zum USD beobachtet stellt fest, dass beim Nachlassen des Dollarkurses der Goldkurs meist entsprechend ansteigt. Das Prinzip funktioniert natürlich auch umgedreht. Da Gold als wertstabiler Rohstoff gilt, ist hier ein totaler Kursverfall eher unwahrscheinlich. Anders hingegen kann es bei Rohstoffen mit einer Überproduktion aussehen.

Wie politische Krisen Rohstoffpreise beeinflussen können

Rohstoffe werden in verschiedenen Ländern dieser Erde gewonnen. Deshalb wird mit ihnen auch reger Handel betrieben. Politische Krisen, Embargos oder bewusste Drosselung der Fördermenge können jedoch die Rohstoffpreise nachhaltig beeinflussen. Vor allem beim Ölpreis ist dies zu beobachten. Er stieg in der Vergangenheit deutlich, als es zu einer künstlichen Verknappung durch Spannungen in den arabischen Ländern kam. Gleiches gilt auch für Erdgas und die politisch angespannte Situation, die es in Russland gab.

Extreme Schwankungen bei Agrarrohstoffen

Im Gegensatz zu Industrierohstoffen oder Edelmetallen unterliegen vor allem Agrarrohstoffe extremen Schwankungen. Vor allem durch schlechte Ernten und die weiteren Folgen des Klimawandels sowie der Flächenkonkurrenz (beispielsweise durch Biokraftstoffe) kommt es zu starten Preisvarianzen. Anleger machen sich genau diese Marktbewegungen zu Nutze und investieren beispielsweise in Rohstoff-CFDs.

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Investitionsmöglichkeiten für private Anleger

An Rohstoff Börsen können private Anleger nicht agieren und die waren physisch erwerben. An einer Lithium Rohstoffbörse könne beispielsweise nur Produzenten sowie Erzeuger handeln. Dennoch ist es möglich, dass auch private Anleger von den Marktentwicklungen der Rohstoffe partizipieren. Terminkontrakte sind eine Möglichkeit dafür. Sie werden ebenfalls mit einem zeitlichen Limit abgeschlossen, jedoch vor der Fälligkeit wieder verkauft. Damit vermeiden die Händler, dass die Waren wirklich physisch geliefert werden. Die Terminkontrakte bieten zwar die Möglichkeit zu gewinnen, aber durch den gleichzeitigen Verkauf und Neukauf können auch Rollverluste entstehen.

Zertifikate

Rohstoff Zertifikate sind eine weitere Möglichkeit, um an den Rohstoffmärkten zu agieren. Die Zertifikate sind abhängig von der Wertentwicklung ihres Basiswertes. Der beispielsweise Gold Zertifikate erwirbt, muss die Wertentwicklung des Goldpreises im Auge behalten.

Rohstoff ETCs

Hierbei handelt es sich um eine spezielle Form der Rohstoff Zertifikate. Trader investieren börsengehandelte Wertpapiere, welche unbefristet ungesicherte Schuldverschreibungen sind. Im Falle einer Insolvenz des Emittenten haben Anleger Anspruch auf die Herausgabe ihrer Investments.

Rohstoff Aktien

Trader können natürlich auch in Wertpapiere von Unternehmen investieren, welche in der Rohstoff-Branche aktiv sind. Das können beispielsweise Aktien von Mineralölgesellschaften oder Goldminen-Betreibern sein. Diese Wertpapiere sind jedoch in ihrer Entwicklung nicht an die eigentlichen Rohstoffpreise gebunden. Vor dem Investment sollte sich jeder Anleger deshalb den aktuellen Jahresbericht der Unternehmen ansehen und erst dann auf Basis dieser Zahlen über ein mögliches Investment entscheiden.

Rohstoff ETF

Im Gegensatz zu Rohstoff Zertifikaten gibt es bei Rohstoff ETF kein Emittentenrisiko. Es gibt zwei Varianten der Rohstoff ETFs:

  • synthetische Rohstoff ETFs
  • Indexfonds auf Rohstoffindustrie

Die synthetischen ETFs bestehen aus einem Rohstoff-Futures-Korb (beispielsweise Kaffee oder Weizen). Sie unterliegen jedoch dem Ausfallrisiko. Indexfonds des Rohstoff-Sektors beinhalten Wertpapiere von Unternehmen, welche in der Rohstoff-Branche tätig sind. Eine Differenzierung findet bei solchen ETFs jedoch kaum statt. Außerdem können zahlreiche Faktoren die Wertentwicklung der Indizes beeinflussen. Dazu gehören beispielsweise Umweltschäden, geänderte gesetzliche Regularien, Streiks, Sanktionen und vieles mehr.

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Erhöhtes Risiko bei Agrarrohstoffen

Agrarrohstoffe und Tierprodukte sind ebenfalls in den Rohstoffkörben enthalten. Hier können vor allem Epidemien und Missernten einen großen Einfluss auf die Preise haben. Deshalb sollten vor allem private Anleger hier auf gemanagte ETF setzen, da der gesamte Themenkomplex für ungeübte Anleger kaum durchschaubar ist. Auch die äußerst hohe Volatilität der Rohstoffe stellt ein zusätzliches Risiko beim Investment dar. Viele Rohstoff-ETFs haben eine große Gewichtung von Energieunternehmen. Dadurch sind sie deutlich anfälliger bei Ölpreisschwankungen.

Rohstoff ETFs für risikofreudige Anleger

ETFs sind eine gute Möglichkeit, um Gewinne zu erzielen. Sie können jedoch auch hohe Verluste einbringen. Gerade Rohstoff-ETFs sind aufgrund der sensiblen Märkte besonders risikoreich. Deshalb sind sie vor allem für risikofreudige Anleger geeignet. Wer sein Depot mit Rohstoff-ETFs versehen möchte, sollte auch hier auf Diversifikation achten und nicht sämtliche Derivate aus den Rohstoff-Sektoren wählen.

Fazit: Rohstoff Börsen weltweit vertreten

Es gibt weltweit zahlreiche Rohstoff Börsen, die sich auf Agrarrohstoffe, Industrierohstoffe sowie Metalle/Edelmetalle spezialisiert haben. Die größten Warenterminbörsen haben ihren Sitz in den USA und Großbritannien. Allerdings können private Anleger an diesen Handelsplätzen nicht investieren. Der Handel mit Rohstoffen kann aber auch an Handelsplätzen außerhalb der Börse stattfinden. Zu den wichtigsten OTC-Handelsbörsen gehören beispielsweise der London Bullion Market (Preisbildung für Gold und Silber) sowie der London Bullion London Platinum and Palladium Market (Preisbildung für Platin und Palladium). Investoren können auch von der Marktentwicklung der Rohstoffe partizipieren und finden bei Brokern zahlreiche Angebote. Gehandelt werden könne beispielsweise Rohstoff-CFDs, ETFs, Fonds oder Futures. Allerdings sind die Rohstoffmärkte starken Schwankungen der sodass das Investment in Öl, Weizen und anderen Rohstoffen nicht für alle Anlegertypen zu empfehlen ist. Zusätzliche Einflussfaktoren (beispielsweise politische Entscheidungen oder Missernten) können sich ebenfalls nachteilig auf die Preisentwicklung an den Rohstoffmärkten auswirken. Möchten Sie in Rohstoffe investieren? Informieren Sie sich bei Ihrem Broker über die Angebote für das Rohstoff-Investment.

Bilderquelle: www.shutterstock.com