Im Januar 2016 wurde die Diversifikator GmbH von Prof. Dr. Dirk Söhnholz gegründet. Sitz des Unternehmens ist Frankfurt. Das Angebot von Diversifikator enthält verschiedene Musterportfolios, die Anleger umsetzen können. Dabei können die meisten Portfolios mit „Cash“ kombiniert werden, um das Risiko der eigenen Risikoneigung entsprechend anpassen zu können. Über das Unternehmen ist kein Trading möglich. Diversifikator empfiehlt Anlegern einen Berater hinzu zuziehen, was allerdings kein Muss ist. Anleger können die Musterportfolios auch ohne Berater umsetzen. Laut unserer Diversifikator Erfahrungen unterscheidet sich der Robo Advisor in einigen Punkten von anderen Anbietern. Daher nehmen wir das Angebot von Diversifikator im Folgenden genau unter die Lupe.
Themenübersicht:
1.Musterportfolios: 13 Renditeportfolios verfügbar
2.Servicegebühren: Gebührenstruktur im Überblick
3.Depoteröffnung: Diversifikator unabhängig von Depotbanken
4.Anlageziel definieren: Kostenlose Tools
5.Bonusangebote: Kein Bonus zu entdecken
6.Kundensupport: Kein Live-Chat verfügbar
7.Internetauftritt: Zahlreiche Informationen aufgezeigt
8.Einlagensicherung & Regulierung: Diversifikator ohne Regulierung
9.Fachmeinungen: Noch keine aussagekräftigen Auszeichnungen vorhanden
10.Das Fazit unserer Diversifikator Erfahrungen
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Wie sich bei unseren Diversifikator Erfahrungen zeigte, bietet das Unternehmen standardisierte Musterportfolios an. Dabei sind 6 verschiedene Weltmarktportfolios aufgeführt. Der Fokus liegt dabei auf ETFs. Ein global aufgestelltes ETF-Portfolio bringt verschiedene Vorteile mit sich. Neben der vergleichsweise günstigen Kostenstruktur ist die Risikostreuung, durch ein breit aufgestelltes ETF-Portfolio ein weiterer wichtiger Vorteil. Die aufgeführten Renditeportfolios kommen ohne kurz laufende Anleihen aus. Zudem präsentiert Diversifikator noch die folgenden Portfolioprofile
Die meisten Portfolios können mit „Cash“ kombiniert werden, um so das Risiko an die persönliche Risikoneigung anzupassen. Durch „Cash“ kann das Risiko der Geldanlage verringert werden. Es handelt sich dabei um möglichst sichere Geldanlagen wie Tagesgeld. Tagesgeldanlagen sind für Anleger auch kurzfristig verfügbar. In unserem Diversifikator Test konnten wir feststellen, dass das Unternehmen keine Mindestanlagesumme festlegt. Jedoch erfolgt eine Empfehlung bezüglich der Höhe der Mindestanlage. Dazu sind Kriterien wie Anzahl der ETFs im jeweiligen Portfolio und geschätzte Ankauf- und Umschichtungskosten relevant.
Das Angebot bei Diversifikator im Überblick
Um auf die Anforderungen der verschiedenen Anlegertypen einzugehen, stellt Diversifikator nicht nur Musterportfolios mit unterschiedlicher Zusammensetzung an Wertpapieren bereit, sondern führt die Möglichkeit einen Cash-Anteil zu wählen auf. Anleger können sich für einen Cash-Anteil von 0 %, 25 %, 50 % oder 75 % entscheiden. Wer seine Geldanlage nach einer sicherheitsorientierten Anlagestrategie ausrichten möchte, kann sich beispielsweise für einen Cash-Anteil von 75 % entscheiden, um so das Risiko entsprechend zu verringern. Durch die individuelle Wahl des Cash-Anteils können Anleger die Anlage an die eigene Risikobereitschaft anpassen.
Die Portfolios können sich durch verschiedene Kriterien unterscheiden. Dazu zählen Kriterien wie die empfohlene Anlagesumme und Anleihe- und Alternativesanteile. Zudem können sich die Portfolios in den Punkten Ratings und Ausschüttungen unterscheiden. Diversifikator kümmert sich um die Überwachung der Musterportfolios. Über die Webseite können sich Anleger und Berater zu den News anmelden. Dazu ist eine gültige E-Mail-Adresse einzugeben. Die News informieren über Änderungen der Musterportfolios, daher ist eine Anmeldung ratsam.
Bei unseren Diversifikator Erfahrungen haben wir natürlich auch die Servicegebühr näher betrachtet, die das Unternehmen aufführt. Dabei fällt zunächst auf, dass die aufgezeigte Gebühr von 1,0 % p.a. plus Umsatzsteuer auf den Renditeanteil auch dann anfällt, wenn Anleger keinen Berater nutzen. Die Gebühr bezieht sich auf das investierte Anlagevolumen. Zur Abwicklung ist zu sagen, dass die Servicegebühr monatlich zu zahlen ist. Die Kosten fallen an, wenn die Nachbildung der Musterportfolios in realen Depots erfolgt.
Falls sich Anleger dazu entschieden haben einen Berater in Anspruch zu nehmen, ist die Gebühr an den Berater zu zahlen. Die Zahlung der Gebühr an Diversifikator erfolgt dann über den Berater. Dazu muss der jeweilige Berater einen entsprechenden Vertrag mit Diversifikator abschließen. Ansonsten müssen Anleger die Gebühr direkt an Diversifikator entrichten. Der Anteil der Gebühr, der auf Diversifikator entfällt, liegt zwischen 0,25 % und 0,35 % pro Jahr. Für Cash-Anlagen erhebt Diversifikator keine Gebühren.
Diversifikator arbeitet nicht mit einer Partnerbank zusammen, wie dies zum Konzept anderer Robo Advisor gehört. Der Anleger wählt die Depotbank selbst aus, über die das Depot eröffnet werden soll. Dabei sollte auf die Mindestanforderung in Sachen Mindestanlagesumme geachtet werden. Auch die Gebühren für die Depotführung sollten in Erfahrung gebracht werden, bevor das Depot eröffnet wird. Anleger können natürlich auch ein bereits bestehendes Depot dazu nutzen, um das Musterportfolio von Diversifikator zu realisieren. Dabei können die Gebühren unkomplizierter berechnet werden, wenn zu einem bestehenden Depot ein Unterdepot für die Umsetzung des Musterportfolios genutzt wird. Falls die Depotbank ein solches Unterdepot ermöglicht, ist die Nutzung, unter Betracht der Gebührenberechnung, sinnvoll.
Wer seine Geldanlage ohne Berater tätigen möchte, kann den Kauf der Wertpapiere über das Online-Depot durchführen. Die Abwicklung kann bequem online, durch Angabe der jeweiligen Wertpapier-Identifikationsnummer, erfolgen. Zudem besteht zumeist die Möglichkeit, den Wertpapier-Kauf telefonisch zu veranlassen. Dazu sollten sich Anleger jedoch über mögliche zusätzliche Gebühren bei der entsprechenden Depotbank informieren, die für den telefonischen Kauf von Wertpapieren anfallen können.
So präsentiert sich Diversifikator auf seiner Webseite
Auch unerfahrene Anleger können über Diversifikator ein Musterportfolio umsetzen. Wobei sich Anleger zunächst über die Anlageziele im Klaren sein sollten, bevor ein Musterportfolio ausgewählt wird. Dazu ist auch der Anlagebetrag zu bedenken, der investiert werden soll. Wie sich bei unserem Diversifikator Test herausstellte, bietet das Unternehmen selbst keine Tools zur Analyse an. Jedoch sind über die Webseite externe Tools aufgeführt, die Anleger nutzen können, um herauszufinden, wie hoch der passende Anlagebetrag ausfallen sollte. Dabei kommt es auf die persönlichen Anforderungen und sicherlich auch auf die finanzielle Situation des Anlegers an. Die aufgezeigten Analysetools sind kostenlos und anonym nutzbar.
Zudem ist auch die individuelle Risikoneigung ein wichtiger Aspekt bei der Wahl des passenden Musterportfolios und der Bestimmung des Cash-Anteils. Hierzu können sich die entsprechenden Risikoanalyse-Tools als hilfreich erweisen. Über das aufgeführte wissenschaftlich basierte Tool auf der Webseite können Anleger herausfinden, welche Risikoklasse für die Geldanlage geeignet ist. In der Regel gehen Geldanlagen mit hohen Renditechancen auch mit einem hohen Risiko einher. Daher sollten Anleger nicht nur die Chancen eines Portfolios betrachten, sondern auch die Risiken.
Die Tools erweisen sich sowohl für Anleger als auch für Berater als nützlich. Über die Webseite können Anleger unter dem Punkt „Portfolioallokation erstellen“ das gewünschte Portfolio und die Anlagesumme auswählen. Auch der Cash-Anteil oder die Risikoklasse (KIID) ist zu bestimmen. Es besteht nicht nur die Möglichkeit der Einmalanlage, auch ein Sparplan kann umgesetzt werden.
Dazu ist eine Simulation über die Webseite verfügbar, die die Eingabe des Sparplans und der monatlichen Sparrate erfordert. Insgesamt zeigt Diversifikator 5 unterschiedliche Sparplanarten auf. Durch das Einzahlen von monatlichen Beträgen können Anleger Vermögen langfristig aufbauen. Bei der Sparplan-Simulation werden keine Gebühren berücksichtigt, was Anleger beachten sollten. In einen Sparplan können auch niedrige Sparraten von oftmals schon ab 25 Euro eingezahlt werden, sodass sich ein Sparplan auch für Kleinanleger als interessant darstellt. Bei der Umsetzung der Sparpläne von Diversifikator ist weiter zu beachten, dass es diesbezüglich noch keine standardisierten Sparpläne bei Depotbanken gibt.
Zur Gewinnung von Neukunden führen einige Robo Advisor Aktionen auf, die mit attraktiven Vergünstigungen einhergehen. Hierbei kann es sich beispielsweise um Vergünstigungen im Bereich der Servicegebühren handeln. Bei unseren Diversifikator Erfahrungen konnten wir keine Aktionen für Neukunden feststellen. Auch für Anleger, die bereits ein Diversifikator Musterportfolio umsetzen, werden keine Aktionen aufgeführt.
Weiter nutzen einige Anbieter die Aktion „Kunden werben Kunden“ um Neukunden, durch die erfolgreiche Werbung von Bestandskunden zu gewinnen. Dabei können sich Bestandskunden eine Prämie für eine erfolgreiche Freundschaftswerbung sichern. Auch in diesem Bereich konnten wir keine entsprechende Aktion bei Diversifikator entdecken.
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Es zeigte sich bei unserem Diversifikator Test, dass das Unternehmen keine individualisierte Finanzplanung anbietet. Es wird jedoch die Zusammenarbeit mit einem Berater empfohlen. Wer einen Berater bei der Geldanlage nutzt, muss diesem gegenüber verschiedene Angaben zur finanziellen Situation und weiteren relevanten Aspekten machen. Dies ist erforderlich, damit der Berater die passende Anlagestrategie für den Kunden ermitteln kann. Bei Diversifikator selbst finden Anleger einen „Small Data“-Ansatz vor, sodass die Angabe von persönlichen Daten nicht erforderlich ist. Es sei denn, dass Anleger eine Rechnung über die Gebühren haben möchten.
Für die Beratung bezüglich des Angebots führt Diversifikator einen Kundensupport auf, der über Kontaktformular, E-Mail-Adresse oder Telefon erreichbar ist. Ein Live-Chat steht nicht zur Verfügung. In unseren Diversifikator Erfahrungen konnten wir keine Servicezeiten entdecken, die darüber Aufschluss geben, wann der Kundenservice erreichbar ist. Wer noch Fragen zum Angebot von Diversifikator hat, finden in den FAQ zahlreiche Antworten, die sich als hilfreich erweisen.
Informationsvideo zu ETFs auf der Website von Diversifikator
Über die Webseite eines Anbieters können sich interessierte Anleger idealerweise ausführlich über die Konditionen und Leistungen informieren. Die Informationsbereitstellung stellt einen wichtigen Punkt dar, daher haben wir in unserem Diversifikator Test den Internetauftritt des Anbieters genau betrachtet. Da sich das Angebot auch an Anleger ohne Berater richtet, sollten die Informationen entsprechend dargestellt werden. Dabei fiel positiv auf, dass die Präsentation der Informationen auch anhand von Tabellen, Grafiken und Diagrammen erfolgt. Die Webseite zeigt viele Informationen auf. Wobei sich unerfahrene Anleger zunächst einen Überblick verschaffen müssen, der wohl einen Augenblick an Zeit bedarf.
Zudem wird über die Webseite auf ausgewählte Publikationen und externe Quellen zur weiteren Informationseinholung verwiesen. Darüber hinaus stehen verschiedene Dokumente wie das Diversifikator Konzept und weitere zum Download bereit. Der Gründer von Diversifikator stellt sich durch einen detaillierten Lebenslauf vor. Ebenfalls erklärt Prof. Dr. Dirk Söhnholz in einem Video Wissenswertes zum Unternehmen. Insgesamt präsentiert sich die Informationsbereitstellung als überzeugend. Anleger und Berater sollten sich ausreichend Zeit nehmen, um die umfangreichen Informationen durchzulesen.
Es wird eine Sprachenauswahl aufgeführt, sodass die Webseite neben Deutsch auch auf Englisch angezeigt werden kann. Informationen zum Datenschutz und die AGB des Unternehmens sind leicht über die Webseite zu finden, sodass sich Anleger hierzu ausführlich informieren können. In der Rubrik „Wir sind anders“ werden Unterschiede aufgezeigt, die Diversifikator zu anderen Robo-Beratern besitzt. Dabei weist das Unternehmen darauf hin, dass es nicht abhängig von Prognosen, Produktanbietern und Portfoliomanagern ist. Eine App konnten wir bei unserem Diversifikator Test nicht entdecken.
Wie wir bereits aufgeführt haben, arbeitet Diversifikator nicht mit einer Partnerbank zusammen. Über den Schutz der Kundengelder sollten sich Anleger bei der jeweiligen Depotbank erkundigen. Die gesetzliche Einlagensicherung schützt die Gelder der Kunden bis zu einem Betrag von 100.000 Euro je Kunde. Wie die Kundengelder weiterhin abgesichert sind, ist bei der Depotbank zu erfragen. Zumeist werden entsprechende Informationen auf der Webseite präsentiert und sind somit gut für interessierte Anleger erreichbar.
Im Impressum von Diversifikator ist die Postanschrift des Unternehmens zu finden. Zudem ist die Bankverbindung an dieser Stelle aufgezeigt. Weiter können Registernummer und Registergericht eingesehen werden. Robo Advisor weisen unterschiedliche Konzepte auf, die je nach Art der Dienstleistung eine entsprechende Genehmigung erfordern. Bei Diversifikator sind verschiedene Musterportfolios verfügbar, die Anleger umsetzen können. Dabei ist Diversifikator nicht regulierungspflichtig. Der Anbieter ist nicht für die Verwaltung der Gelder der Anleger verantwortlich, noch nimmt dieser Kundeneinlagen an. Daher wird Diversifikator nicht reguliert. Jedoch sollten Anleger darauf achten, dass der Berater reguliert wird. In Deutschland ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht kurz BaFin für die Regulierung zuständig.
Um auf sich aufmerksam zu machen, sind Presseberichte ein nützliches Mittel, um das eigene Konzept zu präsentieren. Über die Webseite sind Pressemitteilungen von Diversifikator verfügbar, die Anleger und Berater interessieren könnten. Weiter wird eine Pressemappe, die Fotos, Grafiken und Logos enthält, bereitgestellt. In den Medien konnte Diversifikator schon auf sich aufmerksam machen. In Finanztest, Der neue Finanzberater und Citywire online fand das Konzept des Frankfurter Unternehmens bereits Beachtung.
Wir konnten bei unseren Diversifikator Erfahrungen keine Auszeichnungen entdecken, die das Unternehmen bislang für sich erringen konnte. Der Marktstart von Diversifikator liegt jedoch noch nicht allzu lange zurück, sodass es durchaus sein kann, dass die erste aussagekräftige Auszeichnung bald in Anspruch genommen werden kann. Hierbei kommt es sicherlich auf überzeugende Leistungen und faire Konditionen an.
Diversifikator wendet sich an Berater und Anleger. Im Unterschied zu anderen Robo Advisors setzt das Unternehmen auf die Kooperation mit Beratern. Wobei das Diversifikator Musterportfolio auch von Anlegern ohne Berater umgesetzt werden kann. Jedoch ergeben sich hierbei ähnliche Gebühren, wie dies mit Beraternutzung der Fall wäre. Es wird eine Servicegebühr von 1,0 % vom Renditeanteil erhoben. Hier entfallen zwischen 0,25 % bis 0,35 % an Diversifikator, wenn der Anleger einen Berater nutzt. Zu den aufgezeigten Gebühren kommt noch die Umsatzsteuer.
Es stehen 13 Renditeportfolios zur Verfügung. Dabei enthalten die Weltmarktportfolios relativ hohe Anteile an Rohstoff-, Immobilien- und Infrastrukturaktien. Die Portfolios enthalten keine Anleihen mit kurzer Laufzeit. Diversifikator setzt auf passive Produkte, dabei zumeist auf ETFs. Es erfolgt keine Optimierung seitens Diversifikator. Zu den meisten Portfolios kann ein Cash-Anteil beigemischt werden. Durch Cash können Anleger das Risiko einer Anlage verringern. Dabei kommt es auf den Anteil der Cashanlage an. Wer sich für einen hohen Cash-Anteil entscheidet, kann die Anlagestrategie somit vergleichsweise sicherheitsorientiert ausrichten.
Das Unternehmen setzt auf einen „Small Data“-Ansatz, sodass Anleger keine persönlichen Daten preisgeben müssen. Es sei denn, die Rechnungsstellung wird verlangt. Anleger und Berater können sich zu den News anmelden, um sich über Änderungen der Musterportfolios informieren zu lassen. Der Kundensupport ist gut erreichbar. Ein Live-Chat steht nicht zur Verfügung.
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