Die Plattform Exporo macht es möglich, ab einem Kapitaleinsatz in Höhe von 500 Euro in Immobilien zu investieren. In Immobilien investieren funktioniert dabei über Crowdinvesting. Das heißt, es können mehrere Anleger in ein Projekt investieren, bis der gewünschte Betrag erreicht ist. Dafür erhalten die Anleger über eine festgelegte Laufzeit eine Rendite. Man arbeitet mit einem Mezzanine-Kapital (Mischform von Fremd- und Eigenkapital). Geld in Immobilien investieren, soll so auch für Kleinanleger funktionieren, die mit einem geringen Kapital einen Anteil an möglichen Gewinnen aus Immobilienprojekten generieren können.
- Investition mehrere Anleger in Immobilien
- Laufzeiten ab 12 Monaten
- Renditen von bis zu 8% erhalten
- Neubauten und Bestandsbauten unterstützen
[/box]Jetzt mit EXPORO in Immobilien investieren!Investitionen bergen das Risiko von Verlusten
Jetzt mit EXPORO in Immobilien investieren!Investitionen bergen das Risiko von Verlusten
Die Idee hinter dem Angebot von Exporo
Gemeinsam in Immobilien investieren – das Motto von Exporo macht bereits deutlich, was die Idee hinter der Plattform des Anbieters ist. Exporo bietet Interessierten die Möglichkeit, ihr Kapital in Immobilien anzulegen. Dafür muss man keinen hohen Betrag investieren. Die Geldanlage ist bereits ab einer Höhe von 500 Euro möglich.
Damit spricht Exporo auch Kleinanleger an, die gerne vom Immobilienmarkt profitieren möchten, jedoch kein ausreichendes Kapital haben, um selbst Immobilien zu erstehen oder anderweitig auf dem Immobilienmarkt aktiv zu werden. Aber auch für die Projektentwickler ist das Konzept durchaus interessant. Über die Plattform von Exporo lässt sich relativ schnell Guthaben erhalten. Der Investitionsprozess ist überschaubar gehalten, wenn das Projekt von Exporo erst einmal anerkannt und eingeschätzt wurde.
Hohe Renditen als interessanter Aspekt
Der Immobilienmarkt ist für viele Anleger vor allem deshalb interessant, weil er als relativ stabil gilt und hohe Renditen mit sich bringen kann. Dies ist auch auf der Plattform von Exporo zu spüren. So können Anleger hier jährliche Renditen von bis zu 8% erhalten, teilweise liegen die Renditen sogar noch höher. Dabei ist jedoch zu beachten, dass eine hohe Rendite auch mit einem erhöhten Risiko einhergeht. Um das Risiko besser einschätzen zu können, gibt es die Exporo Klassen. Sie werden herangezogen, um das Risiko von einem Projekt besser einschätzen zu können.
Investieren in Immobilien bei Exporo – der erste Schritt
Um bei Exporo in Immobilien investieren zu können, benötigen Anleger ein Profil. Dafür kann man sich über die Webseite kostenfrei anmelden. Um sich zu registrieren ist es notwendig, erst einmal die Mail-Adresse anzugeben. Anschließend bestätigen Kunden, dass sie mit den AGB des Anbieters und der Datenschutzerklärung einverstanden sind. Der Anbieter versendet dann eine Mail an die angegebene Adresse und ermöglicht so den Zugang zur Plattform. In der Mail befindet sich ein Bestätigungslink. Nachdem dem man den Link gefolgt ist, werden die folgenden Punkte abgefragt:
- Geschlecht
- Vorname
- Nachname
- Telefon
- Passwort
Anschließend wird der interne Bereich geöffnet. Es ist nun der Zugriff auf ein Erklärvideo möglich, in dem beschrieben wird, wie Exporo funktioniert. Die persönlichen Daten kann man nun bearbeiten. Zudem werden weitere Punkte abgefragt, wie:
- Geburtsdatum
- Geburtsland
- Familienstatus
- Legitimationsdokument
- Adresse
Die Legitimation ist möglich, um investieren zu können. Nur durch eine erfolgreiche Legitimation kann auch Geld ein- und ausgezahlt werden. Dafür kommt der Personalausweis zum Einsatz. Hier werden die Ausweisnummer, das Ausstellungsdatum und die Gültigkeit sowie die ausstellende Behörde abgefragt. Auch die Steuer-ID kann angegeben werden. Nachdem alle Angaben ausgefüllt sind, ist der Investitionsprozess bereits in vollem Gang. Nun können Anleger sich in aller Ruhe auf der Plattform umsehen und prüfen, welche der Projekte für sie interessant sein können.
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Projekte auswählen als zweiter Schritt bei der Investition
Geld investieren in Immobilien erfolgt bei Exporo über die Teilnahme an verschiedenen Projekten. Um sich ein Bild von den vorhandenen Projekten machen zu können, gibt es im internen Bereich eine Übersicht über die aktuellen Möglichkeiten. Nun kann man ein Projekt auswählen. Es erfolgt die Weiterleitung zu den weiteren Informationen rund um das Projekt.
Auf den ersten Blick zu sehen sind die Zinsen pro Jahr, die verbleibenden Monate bis zur Rückzahlung, das Finanzierungsziel und die Höhe der bereits investierten Beträge. Zudem gibt es eine Leiste die anzeigt, wie weit fortgeschritten die Finanzierung schon ist. Wer nun auf den Link „zum Projekt“ klickt, der erfährt weitere Fakten. Hier wird darüber aufgeklärt, ob es sich um eine Bestandsimmobilie oder einen Neubau handelt und welcher Status vorhanden ist. Auch die Exporo Klasse ist zu sehen. Zudem gibt es kurze Fakten zum Projekt. Diese bestehen aus:
- Hinweis zur Region
- Hinweis zum Projektteam
- Verzinsung und deren Fälligkeit
- Mindestlaufzeit
- Maximallaufzeit
Bei der Verzinsung wird der Betrag pro Jahr angegeben. Zudem können Anleger hier erfahren, ob es sich um eine endfällige Verzinsung handelt oder ob die Zinsen beispielsweise pro Quartal ausgezahlt werden. Bei der Laufzeit handelt es sich um die Angaben der Verzinsung. Die Mindestlaufzeit zeigt an, bis zu welchem Zeitpunkt das Projekt auf jeden Fall verzinst wird. Die Maximallaufzeit zeigt an, bis wann das Projekt höchstens verzinst wird. Zudem gibt es hier in der detaillierten Beschreibung auch einen Hinweis auf die Prämienmeilen bei Miles & More, die sich Anleger sichern können.

Alle Projekte sind bei Exporo mit einer Risikoklasse gekennzeichnet
Risikoklassen der Projekte – das sollten Anleger wissen
Die Exporo Risikoklasse soll den Anlegern dabei helfen einschätzen zu können, welches Risiko ein Projekt mit sich bringt. Es gibt insgesamt sieben Risikoklassen bei Exporo. Die Klasse mit dem geringsten Risiko ist AA, die Klasse mit dem höchsten Risiko ist F. Jedes Projekt wird einer Vorprüfung unterzogen. Bei dieser Vorprüfung werden verschiedene Kriterien untersucht, die eine Risikoeinschätzung möglich machen. Die Kriterien sind:
- Standort
- Kapitalverteilung
- Verkaufs- und Vermietungsstand
- Status
- Erfahrung der Projektentwickler
- Mögliche Maßnahmen für die Reduzierung der vorhandenen Risiken
Jeder Anleger hat einen anderen Anspruch an das Projekt, in das er investieren möchte. Durch die Einteilung in einzelnen Kategorien kann genau geprüft werden, wo ein hohes Risiko bei einem Projekt liegt und in welcher Kategorie das Risiko eher gering ist. Auf der Plattform arbeitet man mit Bewertungspunkten. Je geringer die Punktzahl bei einem Projekt ist, desto geringer ist auch das Risiko.
Interessant: Bei jedem einzelnen Projekt wird die Bewertung genau erklärt. Hier ist beschrieben, wie es zur Einschätzung von einem Standort kommt, wie der Verkaufs- oder Vermietungsstand ist und wie der aktuelle Status gewertet wird. Alle diese Aspekte haben einen Einfluss auf das Risiko eines Projektes und damit auch auf die Rendite.
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Bei Exporo investieren
Sobald die Auswahl der Projekte abgeschlossen ist, kann die Investition erfolgen. Für diese ist ein Einsatz von mindestens 500 Euro notwendig. Damit liegt Exporo bei der Investition in Immobilien in einem besonders interessanten Bereich für Kleinanleger. Wer schon länger darüber nachdenkt, in Immobilien zu investieren und bisher dachte, er hat dafür nicht genug Kapital, der kann hier durchstarten.
Durch die geringen Mindesteinsätze ist es auch möglich, das eigene Kapital auf mehrere Projekte zu verteilen und auf diese Weise das Risiko zu streuen. Auch Einschränkungen für die Investoren gibt es nicht. Investieren kann jeder, der volljährig ist und über eine uneingeschränkte Geschäftsfähigkeit verfügt. Gut zu wissen ist, dass für die Anleger bei Exporo keine Kosten anfallen.
Die Plattform finanziert sich durch Gebühren, die durch die Projektentwickler getragen werden. Auch dann, wenn ein Projekt erfolgreich abgeschlossen und die Zinsen ausgezahlt werden, müssen keine Gebühren getragen werden. Das heißt, die Rendite wird den Anlegern komplett ausgezahlt.
Hinweis: Bei Exporo arbeitet man mit einem Mezzanine-Kapital. Wenn es zu einer Insolvenz eines Projektes kommen sollte, werden diese investitionen nachrangig behandelt. Dies ist einer der Aspekte, der Geldanlagen über Crowdinvesting bei Exporo risikoreich macht.
Die Investition kann erst dann durchgeführt werden, wenn die Angaben des Anlegers vollständig sind. Spätestens in dem Moment, wo der Anleger auf „jetzt investieren“ geht, öffnet sich ein Fenster mit den persönlichen Daten und den Bereichen, die noch ausgefüllt werden müssen.
Das Geld für sich arbeiten lassen
Der Vorgang der Investition über Exporo ist transparent. Dadurch können Anleger jederzeit die einzelnen Schritte nachvollziehen. Sobald die Investition durchgeführt wurde, kann man das Geld für sich arbeiten lassen. Dabei entsteht erst einmal eine Wartezeit, bis das Projekt vollständig finanziert ist. Wie lange diese dauert, ist nicht klar. Es ist jedoch gut erkennbar, wie viel von dem gewünschten Betrag bereits zusammengekommen ist und wie viel für eine vollständige Finanzierung noch fehlt.
Die Länge der Entwicklungsphasen bewegt sich zwischen 12 und 36 Monaten. Damit handelt es sich um eine mittelfristige Geldanlage. Während der Laufzeit ist es für die Anleger nicht möglich, ihr Geld in Anspruch zu nehmen. Auch eine frühzeitige Kündigung kann nicht durchgeführt werden. Daher sollten Anleger bei der Investition auch auf die Laufzeiten der Projekte achten.
Neuigkeiten per Mail erfahren
Neben der Möglichkeit, dass man im internen Bereich den aktuellen Stand der Projekte einsehen kann, erhält man durch Exporo auch pro Quartal eine Mail mit allen wichtigen Neuigkeiten. Hier können Anleger erfahren, wenn es Änderungen gibt – beispielsweise in Bezug auf die Laufzeit. Durch die Minimallaufzeit müssen sich Anleger jedoch keine Gedanken über einen möglichen Zinsverlust machen, falls man das Projekt vorzeitig beendet. Die Zinszahlungen laufen dennoch weiter.
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Zinsen sichern – die Auszahlung bei Exporo
Die Zinssätze bei Exporo sind besonders attraktiv. Der Anbieter weist darauf hin, dass mehr als 400 Projekte schon erfolgreich finanziert wurden und Rückzahlungen erfolgten. Dennoch bleibt ein Risiko. Dieses Risiko ist auch dem Projektträger bewusst. Daher möchte er seine Finanzierung durch einen attraktiven Zinssatz möglichst schnell erhalten.
Die Zinsen für die Projekte werden nicht von Exporo festgelegt. Diese werden durch den Projektträger selbst angegeben. Er ist frei in seiner Gestaltung, der Anleger kann dann entscheiden, ob er für das jeweilige Projekt bei dem angegebenen Zinssatz sein Kapital einsetzen möchte. Bei der Auswahl der Zinssätze berücksichtigt ein guter Projektträger wichtige Punkte, wie die aktuelle Situation am Markt und bei dem Projekt und auch die Struktur des vorhandenen Kapitals.
Ist schon ein großer Teil von vorrangigem Fremdkapital finanziert, wird der Zinssatz bei Exporo höher ausfallen, als bei einer geringen Finanzierung durch vorrangiges Fremdkapital. Um das Risiko jedoch noch besser einschätzen zu können, hat Exporo die Risikoklassen ins Leben gerufen. Zwar ist der Zinssatz bereits ein Hinweis auf ein mögliches Risiko. Dennoch soll so eine Einschätzung durch unabhängige Experten erfolgen können, die wichtige Kategorien für die Risikobewertung prüfen.
Interessant: Die Verwaltung des investierten Kapitals liegt bei der Secupay AG. Diese hat ihren Sitz in Pulsnitz und arbeitet mit der Elbtreuhand Martius Steuerberatungsgesellschaft mbH zusammen, die als Treuhänder aktiv ist.
Die Sicherheiten beim Investieren in Immobilien über Exporo
Bei Exporo wird mit einer Mezzanine-Finanzierung gearbeitet. Die Sicherheiten sind hier überschaubar, allerdings gibt es einige Punkte die dafür sorgen, dass die Geldanlage sicherer gemacht wird. So erfolgt die Abwicklung aller Zahlungen über einen Treuhänder, damit die Transparenz gegeben ist. Zudem kann der Projektträger durch die Gewinnabtretung und den Einsatz von Eigenkapital das Risiko minimieren. Wenn es sich um ein Neubauprojekt handelt, wird bei Exporo darauf geachtet, dass eine Auszahlung an den Projektleiter erst dann erfolgt, wenn es einen Bauvorbescheid sowie eine Zusage zur Finanzierung durch eine Bank gibt. Die Finanzierungszusage der Bank wird auch bei einem Projekt mit Bestandsimmobilien gefordert.
Eine weitere Sicherheit, die durch Exporo angesprochen wird, ist der Trend, der sich auf dem Immobilienmarkt zeigt. Bereits seit vielen Jahren gehören Immobilien zu den sichersten Geldanlagen und weisen eine Steigerung in ihrem Wert auf. Dies ist zwar keine Sicherheit, die als verbindlich anzusehen ist. Sie ist jedoch einer der Gründe dafür, dass auch Kleinanleger Interesse an der Investition in Immobilien entwickeln und hier gerne aktiv werden möchten. Daher hat Exporo entschieden, eine Plattform zu schaffen, auf der Anleger und Projektträger zusammenkommen und die durch eine einfache Handhabung die Investition von Kapital in Immobilien besonders leicht machen soll.
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Fazit: Bei Exporo in Immobilien investieren einfach möglich
Wer gerne in Immobilien investieren möchte, jedoch nur wenig Kapital zur Verfügung hat, der kann bei Exporo aktiv werden. Durch den Einsatz von Crowdinvesting möchte der Anbieter dafür sorgen, dass man Immobilienprojekte realisieren kann. Von der Anmeldung bis hin zur Auszahlung der Rendite sind nur wenige Schritte und Geduld notwendig.
Allerdings müssen sich Anleger erst komplett anmelden und legitimieren, bis die Investition durchgeführt werden kann. Dies dauert in der Regel nicht mehr als ein paar Minuten. Durch die detaillierte Darstellung der Projekte, kann man die vorhandenen Anlage-Optionen in aller Ruhe vergleichen und dann entscheiden, wo man das Geld investieren kann. Als ein Vorteil ist zu sehen, dass eine Investition bereits ab 500 Euro möglich ist. Dadurch können auch Anleger, die nur ein geringes Kapital zur Verfügung haben, bei Exporo aktiv werden und von Renditen in Höhe von bis zu 8% p.a. profitieren.
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