In Bezug auf die Basis-Indizes im Bereich der ETFs wird der MSCI World Index mit an einer der ersten Stellen genannt. Der Aktienindex bildet dabei die Wertentwicklung von nationalen und internationalen Unternehmen ab und ist besonders breit gestreut.
Gerade die breite Streuung, die sowohl die Nationen als auch die Branchen betrifft, macht den MSCI World Index für Anleger attraktiv und auch für Einsteiger interessant. Wer als Ziel einen langfristigen und auch kontinuierlichen Aufbau seines Vermögens hat, der kann durch den ETF profitieren. Enthalten sind über 1.600 Titel. Dabei liegt der Fokus auf mehr als 20 verschiedenen Industriestaaten.
- Klassischer Basis-Indizes in Bezug auf ETFs
- Über 1.600 Titel, die aus mehr als 20 Industriestaaten stammen
- Ideal für den langfristigen Vermögensaufbau geeignet
- Hohes Gewicht an US-Aktien im MSCI World Index
Die größten Positionen
Die größten Positionen (per September 2019) im MSCI World Index sind:
- Microsoft CORP mit 2,46 %
- Apple INC mit 2,34 %
- Amazon Com Inc mit 1,86 %
- Facebook Class A Inc mit 1,09 %
- Alphabet Inc Class C mit 0,91 %
Ebenfalls mit dabei sind als große Positionen:
- JP Morgan Chase & Co mit 0,88 %
- Alphabet Inc Class A mit 0,86 %
- Johnson & Johnson mit 0,85 %
- Nestle SA mit 0,85 %
- VISA Inc Class A mit 0,78 %
Portfolioallokation
1. Länderverteilung der größten Anteile (% des Marktwertes)
Vereinigte Staaten 63,09 %
Japan 8,11 %
Vereinigtes Königreich 5,37 %
Hinweis: In Bezug auf die Klassifizierung der Länder ist immer zu beachten, dass hier nur die Länder genannt werden können, in denen die Wertpapiere auch registriert sind. Dadurch ist es möglich, dass es Listen mit der Klassifizierung gibt, die sich teilweise unterscheiden. Die hier genannten Anteile behalten zudem nicht die komplette Verteilung. Ebenfalls mit dabei sind Länder, wie Kanada, Frankreich, Deutschland, Schweiz, Niederlande und auch Hongkong.
2. Sektorenverteilung anteilig (% des Marktwertes)
IT-Software 16,42 %
Financials 15,15 %
Gesundheitsversorgung 12,69 %
Industrie 10,96 %
Zyklische Konsumgüter 10,54 %
Hinweis: Änderungen sind bei der Verteilung jederzeit möglich.
Die wichtigsten Hinweise für die Investition
Der MSCI World Index agiert als ein thesaurierender Fonds. In Hinblick auf eine mögliche Investition ist es für Anleger wichtig zu wissen, welche Bedeutung hinter dieser Aussage steckt. So wird unterschieden zwischen ausschüttenden und thesaurierenden Fonds. Die Unterschiede setzen sich wie folgt zusammen:
- Ausschüttende Fonds im Überblick
Bei ausschüttenden Fonds werden die Erträge an die Anleger ausgezahlt. Dies hat den Vorteil, dass die Anleger so selbst entscheiden können, wie sie die Erträge wieder anlegen oder auch anderweitig einsetzen möchten. So wird eine höhere Diversifikation des Vermögens gefördert. Der Nachteil ist dabei jedoch, dass Anleger sich immer auf die Suche nach Anlageformen machen müssen, die auch die gewünschte Rentabilität mitbringen. Zudem können durch die erneuten Investitionen Kosten anfallen, die eine Rendite reduzieren. Eine Wertsteigerung in Bezug auf den Fonds selbst ist ebenfalls eher unwahrscheinlich.
- Thesaurierende Fonds im Überblick
Das Gegenteil stellen die thesaurierenden Fonds dar. Hier erfolgt keine Ausschüttung. Die Erträge gehen stattdessen direkt in die Reinvestition und der Anleger muss hier nicht mit weiteren Gebühren rechnen. Das Fondsvermögen steigt dadurch nachhaltig an. Der Wertzuwachs des Fonds ist ein sehr positiver Aspekt. Allerdings ist für den Anleger eine breitere Diversifikation nicht möglich, wenn die Ausschüttung nicht erfolgt. Zudem erhöht sich das Verlustrisiko, wenn die Erträge ausschließlich in einem Fonds angelegt werden.
Der MSCI World Index agiert thesaurierend. Dies sollte bei der Investition beachtet werden.
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Um abschätzen zu können, ob eine Anlage in den Fonds für den Anleger sinnvoll ist, kann ein Blick auf die Ziele und die Anlagepolitik hilfreich sein. Aufgelegt wurde der Fonds bereits im Jahr 1970, die Wertentwicklung wird jedoch vor allem in den letzten Jahren betrachtet. Das Ziel ist klar formuliert. Der Fonds strebt an, die Nachbildung der Wertentwicklung von Unternehmen darzustellen, die ihren Hauptsitz in den Industrieländern haben. Die Anlageschwerpunkte sind unterschiedlich aufgestellt.
So wird durch den Fonds ein diversifiziertes Engagement angestrebt, das Unternehmen aus Industrieländern im Fokus hat. Zudem wird auf einen direkten Zugang zu einer großen Auswahl an Unternehmen gesetzt, die weltweit vertreten sind. Das internationale Engagement am Markt soll für einen Erfolg des Fonds sorgen.
Die breite Streuung spielt für Anleger eine besonders wichtige Rolle. Dadurch kann mit einer Order so investiert werden, dass das Kapital breit gefächert wird. Das Risiko im Vergleich zu Investitionen in einzelne Aktien sinkt dadurch stark. Die weltweite Wirtschaftskraft hat für Anleger eine wichtige Bedeutung. Um von dieser partizipieren zu können, wurde der MSCI World Index aufgelegt. Er kann immer über die Börse gehandelt werden. Die physische Abbildung über ETFs erleichtert die Investition zusätzlich. Durch den Handel mit dem MSCI World Index sollen Anleger von den Wertentwicklungen direkt profitieren können. Gerade die Idee, langfristig ein Vermögen aufzubauen, steht dabei jedoch im Vordergrund.
Kaum deutsche Aktien im Index vorhanden
Für eine umfassende Einschätzung ist zu berücksichtigen, wie sich die Aktien im Index zusammensetzen. Anleger aus Deutschland, die ihren Fokus bei den Investitionen in erster Linie auf die Unterstützung von deutschen Firmen legen, sind vielleicht enttäuscht. Die Auswahl an deutschen Aktien im Index ist sehr überschaubar gehalten. Stattdessen stehen US-amerikanische Titel im Vordergrund. Auch kanadische sowie französische Unternehmen sind sehr gut vertreten. Der Anteil an deutschen Aktien im Index bewegt sich bei unter fünf Prozent. Im Vergleich dazu ist der Anteil an US-amerikanischen Aktien zu sehen. Dieser liegt bei immerhin 60 %.
So sieht sich der MSCI World Index zwar als ein Index, der eine breite Streuung fokussiert. Der große Anteil an US-amerikanischen Aktien ist in Bezug auf die Ausrichtung und die Abhängigkeit von einzelnen Märkten allerdings nicht zu unterschätzen. Zudem finden sich im Index in erster Linie große oder auch mittlere Unternehmen. Weniger liegt der Blick auf den kleinen Unternehmen. Für einige Anleger kann dies ein Grund sein, von einer Investition abzusehen.
Der Blick kann auch auf die Nachhaltigkeitsmerkmale gerichtet werden, da diese ebenfalls einen Einfluss auf die Entscheidung für eine Investition nehmen. Der MSCI ESG Qualitäts-Score liegt bei dem Fonds bei 5,9. Damit bewegt er sich im mittleren Bereich. Bei der MSCI ESG Abdeckung wird von einer Höhe von 99,67 % gesprochen.
Risiko- und Ertragsprofil
Um ein Risiko- und Ertragsprofil erstellen zu können, bietet sich ein Blick auf die Wertentwicklung an. Bei einem Index spielt dabei unter anderem die Frage eine Rolle, wie die jährliche Rendite zu bewerten ist, wo die Aufschwünge und wo die Abschwünge lagen. Ein Blick auf den MSCI World Index kann hier Aufschluss geben. Bei einer Anlagedauer von fünf Jahren lag die niedrigste Rendite bei -9,2 %, die höchste Rendite jährlich hat sich bei 28 % bewegt. Der Mittelwert ergibt hier 9,1 %. Bei einer Anlagedauer von 15 Jahren sieht dies schon wieder ganz anders aus. So ist die niedrigste Rendite hier 1,3 %, die höchste Rendite bewegt sich bei 14,4 % und der Mittelwert liegt bei 7,8 %.
Die jährlichen Zuwachsraten beim MSCI World Index zeigen sich jedoch als sehr positiv. Der Index selbst existiert schon seit 1970 und ist zum damaligen Zeitpunkt mit einer Höhe von 100 Punkten gestartet. Die jährliche Zuwachsrate wird mit einen durchschnittlichen Wert von rund 7 % angegeben. Anleger die sich dafür entscheiden, über einen ETF in den Index zu investieren, profitieren in erster Linie von Kursgewinnen sowie von Dividenden, die große Unternehmen aufweisen können.
Ein Risiko ist auch bei der Investition über einen ETF natürlich gegeben. Auch wenn dieses als überschaubar gilt, so müssen Anleger dennoch damit rechnen, dass die Wertentwicklung sinkt und sich Verluste in Bezug auf das investierte Geld zeigen. Da es sich beim MSCI World Index um einen thesaurierenden Fonds handelt, erfolgt zudem die direkte Reinvestition der Rendite, eine breitere Streuung ist somit für den Anleger nicht möglich.
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Der MSCI World Index ist unter anderem dadurch so bekannt und erfolgreich, da ausschließlich große und mittlere Unternehmen mit einer sehr guten Performance aufgenommen werden. Die Größe der Unternehmen wird dabei am Börsenwert gemessen und in Hinblick auf die einzelnen Länder festgelegt. Im Sommer 2019 wurde das wertvollste Unternehmen, das sich im Index befindet, mit einem Marktwert in Höhe von 860 Milliarden Euro tituliert.
Es handelt sich dabei um Microsoft. Im Vergleich dazu: Das kleinste Unternehmen, das sich aktuell im Index befindet, hat einen Marktwert von 1 Milliarde Euro. In Bezug auf die Marktkapitalisierung gibt es festgelegte Grenzen, die zu berücksichtigen sind. Die Aktien des Unternehmens müssen in einem großen Umfang gehandelt werden. Hier spielt also die Liquidität eine große Rolle. Kann diese durch die Unternehmen nicht erfüllt werden, ist eine Aufnahme in den MSCI Index nicht möglich.
Die Zusammensetzung wird einmal pro Quartal durch den Indexanbieter geprüft. In diesen Abständen ist es möglich, dass Unternehmen in den Index aufgenommen oder aus dem Index gestrichen werden. Wie die Gewichtung der Unternehmen ist, hängt ab von den Börsenwerten. Bei einem hohen Börsenwert steigt auch der Anteil des Unternehmens im Index.
Es erfolgt ständig eine neue Berechnung des Index. Diese erfolgt jeweils pro Minute. Dadurch bleiben die Angaben zu der Wertentwicklung stabil und aktuell. Allerdings ist zu beachten, dass lediglich die Schlusskurse in die Berechnung einfließen können, die aktuell durch geöffnete Heimatbörsen herausgegeben werden. Bei allen anderen Aktien werden die letzten Schlusskurse für die Berechnung genutzt.
Unterschiede bei den Index-Varianten
Es ist wichtig zu wissen, dass die Berechnung beim MSCI World in drei verschiedenen Versionen durchgeführt wird. Die Grundlage bildet der Kursindex ab. Hier wird lediglich die Wertentwicklung aller Aktien, die enthalten sind, dargestellt. Dabei erfolgt jedoch keine Berücksichtigung von möglichen Dividenden. Zusätzlich dazu gibt es noch die folgenden Versionen:
- Brutto-Index: Bei dieser Berechnung fließen die Dividenden wieder hinein in den Index. Die Wertentwicklung liegt im Vergleich zum Kursindex dadurch deutlich höher. Es wird in diesem Fall von einem Performance-Index gesprochen.
- Netto-Index: Der Netto-Index basiert ebenfalls auf dem Fakt, dass die Dividenden wieder in den Fonds einfließen. Allerdings gibt es einen Unterschied zum Brutto-Index. So sind die Quellensteuern, die durch verschiedene Länder erhoben werden, wenn es zur Ausschüttung der Dividenden kommt, bereits abgezogen. Dadurch ist die Wertentwicklung hier geringer, als es beim Brutto-Index der Fall ist.
Wichtig: Wer sich in Prospekten über die Wertentwicklung informiert, die diese lediglich auf Englisch zur Verfügung stellt, sieht hier die Bezeichnungen auch auf Englisch:
- Price Index – der Price Index stellt den Kursindex dar
- Net Index – es handelt sich hierbei um den Netto-Index
- Gross Index – der Brutto-Index trägt die genannte Bezeichnung
Die Darstellung aller drei Berechnungsarten in einem Diagramm gibt für Anleger einen umfassenden Überblick.
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Der MSCI World Index stellt einen Index dar, auf den verschiedene ETFs genutzt werden können. Die Auswahl ist groß. Für Anleger ist es daher empfehlenswert, sich hier einen ersten Überblick zu verschaffen und auf diese Weise abwägen zu können, welche ETFs sie sich noch detaillierter ansehen möchten. Zu den bekanntesten ETFs gehören:
- iShares Core MSCI World UCITS ETF USD
Der ETF wird in US-Dollar geführt und hat eine Fondsgröße in Höhe von 12.245 Millionen Euro. Die Gesamtkostenquote bewegt sich bei dieser Variante bei einer Höhe von 0,20 % innerhalb eines Jahres. Auch hierbei handelt es sich um einen thesaurierenden ETF. Aufgelegt wurde er erstmals im Jahr 2009. Die Volatilität innerhalb eines Jahres bewegt sich bei 10,65 %.
- ComStage MSCI World TRN UCIT ETF
Auch dieser ETF wird in US-Dollar geführt und bringt als Strategie-Risiko die Variante „long-only“ mit. Die Fondsgröße bewegt sich aktuell bei 1.399 Millionen Euro, die Gesamtkostenquote pro Jahr wird angesetzt bei 0,20 Prozent. Es handelt sich hierbei um einen ausschüttenden ETF. Die Volatilität innerhalb eines Jahres erreicht mit dem ETF 10,75 %. Aufgelegt wurde er im November 2008.
- Xtrackers MSCI World Index UCITS ETF 1C
Schließlich sollte auch dieser ETF noch erwähnt werden. Es gibt ihn seit 2014 und er bringt eine Gesamtkostenquote von 0,19 % jährlich mit. Die Volatilität bewegt sich pro Jahr bei 10,68 %. Auch dieser ETF agiert thesaurierend.
Wie sehen die Verlustphasen und Aufschwünge beim MSCI World Index aus?
Auch ein solider Index kann natürlich Verlustphasen vorweisen. Diese sind beim MSCI World nicht zu unterschätzen. Die höchste Verlustphase hat der Index im September 2000 hinnehmen müssen. Der Abschwung hatte eine Dauer von 31 Monaten und wurde ausgelöst durch eine geplatzte Technologieblase. Der Verlust lag bei 54 %. Ein Ausgleich war nach einem Zeitraum von 13,5 Jahren möglich. Auch im Januar 1973 kam es durch die erste Ölkrise zu einem hohen Verlust.
Mit 52 % und einem Ausgleich nach 8 Jahren, lag dieser direkt hinter dem Abschwung im Jahr 2000. Der letzte große Abschwung trat im November 2007 auf. Die weltweite Finanzkrise hat für einen Abschwung mit einer Dauer von 16 Monaten gesorgt. Die Höhe lag bei 48 %. Nach fünf Jahren und drei Monaten konnte der Index den Verlust wieder ausgleichen.
Im Vergleich dazu kann ein Blick auf die Aufschwünge geworfen werden. Einer der höchsten Aufschwünge begann im Oktober 1990 und reichte bis in den August 2000 hinein. Mit fast 10 Jahren hatte er eine beeindruckende Dauer, die einen Gewinn von 436 % mit sich brachte. Auch von März 1978 bis hin zu August 1987 konnte der MSCI World einen Gewinn von 459 % verzeichnen.
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Wenn es darum geht, im MSCI World Index anzulegen, wird immer wieder der Wechselkurs in den Fokus gestellt. So wird beispielsweise häufig von einem Wechselkursrisiko gesprochen. Damit ist mehr oder weniger gemeint, dass Anleger aus dem Euro-Bereich möglicherweise Probleme dadurch bekommen können, dass starke Kursanstiege vom US-Dollar für sie nicht profitabel sind. Abschläge können aufkommen, wenn die Entwicklung des Euro im Vergleich zur positiven Indexentwicklung aufgewertet wird. Wertet der Euro ab, kommt es jedoch zu Aufschlägen.
Um dies besser nachvollziehen zu können lohnt sich der Blick auf einen ETF, der in Euro notiert wird. Wenn der Index an Wert steigt, kann der ETF stagnieren, falls der Euro keine Aufwertungsphase vorweisen kann. Für den Anleger hat dies aber nur eine eingeschränkte Bedeutung, da ein starker Wertverlust grundsätzlich nicht auftritt. Es ist also nicht notwendig, sich zu stark mit diesem Risiko zu belasten.
Gerade dann, wenn die Anlage über einen längeren Zeitraum erfolgen soll, hat das Wechselkursrisiko keinen großen Einfluss auf die Rendite. Es ist jedoch nicht verkehrt, den Begriff schon einmal gehört und dessen Bedeutung verstanden zu haben. Für den Anleger ist es besser, wenn er umfangreich informiert ist und dadurch seine Entscheidungen durchdacht treffen kann.
Fazit: Mit dem MSCI World Index in internationale Unternehmen investieren
Anleger, die auf der Suche nach einem Index sind, der sich nicht nur auf ein Land konzentriert, werden mit dem MSCI World Index möglicherweise fündig. Dabei ist zu beachten, dass der Index lediglich große und mittlere Unternehmen führt. Wer mit seiner Investition kleine Unternehmen unterstützen möchte, sollte sich anderweitig orientieren.
Die Wertentwicklung des Index zeigt, dass eine langfristige Investition durchaus ihre Vorteile mitbringen kann. Soll über einen ETF in den Index investiert werden, wählen Anleger aus verschiedenen Möglichkeiten. Der MSCI World Index ist interessant für alle Anleger, die ihr Guthaben möglichst breit streuen möchten und dabei den Fokus auf erfolgreiche Unternehmen legen, die weltweit agieren.
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