Bitcoin Konto eröffnen 2024 – Bitcoin Konto erstellen & Handel starten

Ohne Zweifel erfreuen sich Bitcoins zunehmender Beliebtheit bei privaten und geschäftlichen Investoren. Bereits jetzt sind sich viele Experten darüber einig, dass die bekannte Kryptowährung den Beginn eines neuen Finanzzeitalters einläuten könnte. Der stetig steigende Bitcoin-Kurs verlockt dazu ein Bitcoin Konto zu erstellen und die Möglichkeiten rund um den Bitcoin zu erforschen und in die Währung zu investieren.

In Bezug auf die Frage „Wo kann man ein Bitcoin Konto eröffnen?“ gibt es allerdings einige Hürden, die es zu überwinden gilt. Häufig fällt im Zusammenhang mit dem Bitcoin-Kauf der Begriff „digitale Geldbörse“ oder „Wallet“. Was sich hinter diesen virtuellen Konten verbirgt und wie man ein Bitcoin Konto erstellen kann, erklären wir nachfolgend.

Themenübersicht:
1. Was ist Bitcoin?
2. Die Funktionsweise einer Bitcoin Wallet
3. Bitcoin Wallet bzw. Bitcoin Konto erstellen
4. Bitcoins kaufen – Wo kann man ein Bitcoin Konto eröffnen?
5. Fazit zum Thema Bitcoin Konto eröffnen: Mehrere Wallets bringen mehr Sicherheit

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Was ist Bitcoin?

Bei dem Bitcoin handelt es sich um eine digitale Währung, die ausschließlich in virtueller Form existiert. Sie wurde im Jahr 2009 von dem Entwickler Satoshi Nakamoto an den Markt gebracht. Das Generieren und Übertragen der Coins erfolgt auf Basis des Bitcoin-Protokolls, welches wiederum auf kryptografischen Formeln basiert.

Die Bitcoins werden in dem sogenannten Mining-Prozess erzeugt. Insgesamt können bis zu 21 Millionen Bitcoins von den „Minern“ im Bitcoin-Netzwerk generiert werden. Man geht davon aus, dass die maximale Summe etwa im Jahr 2033 erreicht sein wird.

Sämtliche Transaktionen, die über das Bitcoin-Netzwerk stattfinden, werden in einem öffentlichen Transaktionsbuch, der Blockchain, festgeschrieben. Die Übertragung der Bitcoins wird ohne Zwischeninstanz über ein sogenanntes Peer-to-Peer-Netzwerk vorgenommen. Um die eigenen Bitcoins sicher aufbewahren zu können, wird eine digitale Geldbörse, auch als Wallet bezeichnet, benötigt. Diese dient gleichermaßen als eine Art Konto, über das sämtliche Transaktionen im Bitcoin-Netzwerk stattfinden.

Die Kryptowährung Bitcoin ist aber nicht „nur“ als Geld zu betrachten, sie stellt für viele Anleger auch eine attraktive Investition dar. Wer in die Kryptowährung investieren möchte, muss in der Regel ebenfalls ein Bitcoin Konto eröffnen. Dazu später mehr.

Die Vorteile des Bitcoin

Für die Verwendung von Bitcoins sprechen eine ganze Reihe von Gründen. Dazu zählen unter anderem:

  • geringe Transaktionsgebühren
  • Geldtransfer innerhalb von wenigen Minuten
  • keine Rücklastschriften
  • internationale Überweisungen sind problemlos möglich
  • die Nutzer verwalten ihr Geld selbst
  • keine Kontrolle durch Banken oder Staaten
  • kein „Nachdrucken“ von Geld möglich (Höchstzahl an Bitcoins beträgt 21 Millionen)

Die Funktionsweise einer Bitcoin Wallet

Die Bitcoin Wallet ermöglicht einen einfachen Umgang mit der Kryptowährung Bitcoin. Wegen der „ordnenden“ Funktion lässt sich die digitale Geldbörse durchaus mit einem normalen Portmonee vergleichen. Der wesentliche Unterschied zwischen beiden Varianten besteht darin, dass sich in einer Bitcoin Wallet kein echtes Geld befindet. Sowohl die Wallet selbst als auch die darin befindliche Währung sind ausschließlich digitaler Natur. Im Grunde ist also auch jede digitale Geldbörse eine Aneinanderreihung von mathematischen Zeichen. Die Reihenfolge ist dabei „individuell“ und darüber hinaus mit einem sicheren Passwort geschützt.

Persönlicher Zugang zum Bitcoin-Konto – der „private Schlüssel“

In der eigenen digitalen Geldbörse wird das persönliche Guthaben (Bitcoins) gespeichert. Die Bitcoin Wallet verwaltet gleichermaßen die persönlichen Schlüssel, mit denen ein Nutzer Zugang auf die eigene Bitcoin-Adresse erhält. Nur über diese Bitcoin-Adresse ist es möglich, Bitcoins zu erhalten oder zu versenden. Mit diesem sogenannten „private Key“ (privater Schlüssel) werden sämtliche Transaktionen vom Inhaber autorisiert. In einer Bitcoin Wallet befinden sich also nicht Bitcoins in physischer Form, sondern im Prinzip der individuelle Schlüssel, über den ihre Nutzung möglich ist. Man könnte es somit auch als virtuelles Äquivalent zu einem Postschließfach bezeichnen, das den Zugang zum eigenen Bitcoin-Konto ermöglicht.

Ist es sinnvoll, mehrere Wallets zu nutzen?

Alle Personen, die die Daten der eigenen Wallet kennen, können zum aktuellen Bitcoin-Kurs zwar den entsprechenden Inhalt sehen. Jedoch kann nur der Besitzer (der über das individuelle Kennwort verfügt) auf das Bitcoin-Konto zugreifen. Eine Wallet ist immer anonym. Das heißt, dass keine persönlichen Daten eines Nutzers gespeichert werden. Damit soll den Teilnehmern im Bitcoin-Netzwerk Datensicherheit und Anonymität geboten werden. Es ist problemlos möglich, mehrere Bitcoin Wallets zu erstellen und diese gleichzeitig zu verwenden. Viele Experten empfehlen sogar die Nutzung mehrerer digitaler Geldbörsen und raten somit zu einer Streuung des eigenen Vermögens.

Eine Bitcoin Wallet kann zusätzlich durch eine Kopie in einem externen Datenträger gesichert werden. Ein zusätzliches Backup empfiehlt sich vor allem bei Wallets, in denen große Mengen an Geld aufbewahrt werden. Zur Auswahl stehen mehrere Bitcoin Wallet Arten, die jeweils unterschiedliche Besonderheiten aufweisen.

Diese Bitcoin Wallet Arten sind:

  • Online Wallet
  • Desktop Wallet
  • Hardware Wallet
  • Paper Wallet
  • Mobile Wallet

Die Eigenschaften der einzelnen Wallets sehen wir uns später noch genauer an. Doch zunächst soll es darum gehen, wie man generell ein Bitcoin Konto erstellen bzw. eine Bitcoin Wallet erstellen kann.

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Bitcoin Wallet bzw. Bitcoin Konto erstellen

Wer Bitcoins nutzen möchte, sollte in jedem Fall eine Wallet erstellen. Denn in dieser können die Bitcoins sicher und komfortabel verwaltet werden. Im ersten Schritt muss ein Nutzer abwägen, welche der verschiedenen Wallets am besten zu den eigenen Bedürfnissen passen. Die Installation einer Bitcoin Wallet ist relativ schnell durchgeführt. Anschließend ist es sofort möglich, die eigene digitale Geldbörse mit Bitcoins zu füllen.

Auch die Handhabung der Wallet als Bitcoin-Konto ist benutzerfreundlich und intuitiv möglich. Wie bereits erwähnt, raten viele Experten dazu, mehrere Bitcoin Wallets bzw. Bitcoin Konten zu nutzen. Damit verteilt sich das eigene Vermögen und lässt sich zudem in individuellen Mengen über die verschiedenen Quellen abrufen.

Folgt man dieser Empfehlung, so hat ein Handy-Nutzer zum Beispiel eine sogenannte Mobile Wallet, auf die er über sein Smartphone zugreifen kann. Auf einer Mobile Wallet sollte aus Sicherheitsgründen immer nur ein kleiner Teil des Kapitals verfügbar sein. Bei den übrigen Wallet Arten muss jeder Nutzer selbst abwägen, was am besten für ihn geeignet ist. Wer sich zum Beispiel weniger gut mit Computern und dem Internet auskennt, kann zum Beispiel die sogenannte Paper Wallet als Alternative nutzen, um seine Bitcoins sicher und dauerhaft aufzubewahren. Wie der Name es bereits verrät, handelt es sich hierbei um ein Papier, das alle wichtigen Informationen enthält.

Doch auch die übrigen Wallet Arten haben natürlich ihre eigenen Vorzüge, wie Sie nachfolgend erfahren werden.

1. Die Online Wallet

Bei der Online Wallet handelt es sich um eine web-basierte Geldbörse. Dabei wird der private Schlüssel, der einem Nutzer den Zugang zu seinen Transaktionen ermöglicht, auf einem Online-Server abgelegt. Die Verwaltung des Servers obliegt wiederum einem externen Anbieter. Der gesamte Prozess ist anonym. Das heißt, dass keine weiteren Nutzerdaten abgespeichert werden.

Die schnelle Verfügbarkeit des Bitcoin Kontos (Online Wallet) über das Internet ist ein eindeutiger Vorteil dieser Wallet Art. Somit ist es einem Nutzer möglich, zu jeder Zeit und von jedem Ort aus Bitcoins zu kaufen oder zu verkaufen.

Im Zusammenhang mit einer Online Wallet gibt es jedoch auch einen Nachteil. Weil die Schlüssel, wie bereits erwähnt, von einer externen Partei verwaltet werden, muss der Nutzer natürlich darauf vertrauen, dass diese die Sicherung der Wallet ordnungsgemäß durchführt. Es ist nicht möglich, zu prüfen, ob die Daten in regelmäßigen Abständen gesichert werden, etwa um Datenverlusten vorzubeugen. Dies könnte vor allem jene Anleger verunsichern, die große Mengen an Bitcoins in ihren Online Wallets lagern. Auch der Punkt, dass eine externe Partei ähnlich wie eine Bank im Prinzip die Kontrolle über das eigene Vermögen hat, dürfte vor allem die echten Bitcoin-Fans stören.

Tipp: Anleger, für die eine Online Wallet aus verschiedenen Gründen nicht die richtige Option darstellt, können alternativ auch bei einigen großen Anbietern eine integrierte Wallet nutzen, wenn sie auf der jeweiligen Handelsplattform ein Bitcoin Konto erstellen.

2. Die Desktop Wallet

Die Desktop Wallet ist die am häufigsten verwendete digitale Geldbörse. Allerdings kann es durchaus sein, dass viele Anwender gar nicht wissen, dass sie aktuell eine solche nutzen. Denn bei den meisten Bitcoin Clienten sind die Desktop Wallets bereits inklusive. Bei der Nutzung wird automatisch eine Bitcoin-Adresse generiert, unter der ein Nutzer Bitcoins senden und empfangen sowie aufbewahren kann.

Wer sich aber bewusst dafür entscheidet, eine eigene Bitcoin Wallet zu erstellen, kann auf Produkte mit verschiedenen Funktionen (je nach Anbieter) zurückgreifen. Ein Vergleich der am Markt erhältlichen Desktop Wallets ist empfehlenswert. Zur Auswahl stehen zum Beispiel Arten, die besonderen Wert auf eine hohe Nutzer-Sicherheit legen. Darüber hinaus gibt es aber auch Desktop Wallets mit ganz speziellen Features, die an die unterschiedlichen Bedürfnisse der Nutzer angepasst sind.

3. Die Hardware Wallet

Die mitunter sicherste Bitcoin Wallet ist die sogenannte Hardware Wallet. Dennoch wird diese Art bislang eher weniger genutzt. Bei einer Hardware Wallet werden die privaten Schlüssel unmittelbar auf einem externen Datenspeicher abgelegt. Dabei kann es sich zum Beispiel um einen leistungsstarken USB-Stick handeln, den ein Nutzer sicher bei sich aufbewahrt. Somit hat dieser die vollständige Kontrolle über den Konto-Zugang und muss einem externen Unternehmen an dieser Stelle kein Vertrauen schenken, dass dieses die eigenen Daten sicher verwaltet.

Aber Achtung: Weil eine Hardware Wallet aber zumeist nicht mit dem Internet in Verbindung kommt, kann ein Nutzer auch nicht flexibel auf den aktuellen Bitcoin-Kurs reagieren und ggf. investieren. Es könnte also ein Problem darstellen, wenn jemand die Hardware Wallet dann nicht bei sich hat.

Stattdessen empfiehlt es sich, diese Art von Bitcoin Wallet als sicheren Aufbewahrungsort für den größeren Teil des eigenen Vermögens zu verwenden. Keine anderen Personen haben Zugang zum individuellen Schlüssel und somit dem auf der Wallet liegenden Vermögen. Parallel hierzu könnte man zum Beispiel eine andere Bitcoin Wallet nutzen, um schnell auf einen interessanten Bitcoin Kurs reagieren zu können.

4. Die Paper Wallet

Wie die Hardware Wallet handelt es sich auch bei der Paper Wallet um einen sogenannten „cold storage“. Das bedeutet, dass diese Wallet Art insbesondere der langfristigen Aufbewahrung von Bitcoins dient. Bei der Paper Wallet greifen Nutzer auf eine besonders populäre, wenn auch altmodische Methode der Bitcoin-Aufbewahrung zurück.

Die QR-Codes für das Bitcoin-Konto werden hierbei auf Papier aufgedruckt. Mit dem ersten Code wird dem Nutzer der Empfang von Bitcoins an eine öffentliche Adresse ermöglicht. Der zweite Code macht es dem Nutzer möglich, die eigenen Bitcoins zu versenden und auch zu verwahren.

Viele Nutzer verbinden mit dieser Wallet den Vorteil, dass sie über ihre Daten die vollständige Kontrolle haben. Allerdings mangelt es, wie auch bei der Hardware Wallet, an Flexibilität. Es ist beinahe unmöglich, Bitcoins flexibel und zeitnah zu handeln. Denn dieses Bitcoin Konto ist eben nicht „mobil“ und kann dementsprechend nicht an jedem beliebigen Ort eingesetzt werden.

Tipp: Im Internet finden sich verschiedene Anbieter, die eine Paper Wallet und die benötigte Bitcoin-Adresse mit den beiden QR-Codes herstellen und ausdrucken.

5. Die Mobile Wallet

Die Mobile Wallet zählt zu den schnellsten digitalen Geldbörsen und lässt sich zudem besonders flexibel einsetzen. Um diese Geldbörse für den Bitcoin-Transfer nutzen zu können, muss hierfür eine entsprechende App auf dem mobilen Endgerät (Smartphone, Tablet) installiert werden. Anschließend wird über diese App der Schlüssel zum persönlichen Bitcoin-Konto verwahrt. Der Nutzer kann, wann immer er möchte, damit flexibel auf sein Konto zugreifen. Auch die Daten werden unmittelbar auf dem mobilen Endgerät verwaltet und sind somit individuell abgesichert. Mit der entsprechenden App lassen sich innerhalb von wenigen Sekunden Bitcoins mit dem Handy senden und empfangen.

Allerdings gibt es bei der Mobile Wallet eine Einschränkung:

Es ist nicht möglich, mit dem Handy die vollständige Blockchain herunterzuladen. Vielmehr wird nur der wichtigste Teil auf dem Handy gespeichert. Die gesamte Blockchain könnte aufgrund des eingeschränkten Datenvolumens nicht verarbeitet werden. Damit der Nutzer dennoch aktiv werden kann, wird hierfür die sogenannte SPV (Simplified Payment Verification) eingesetzt. Damit ist es möglich, Transaktionen durchzuführen, auch wenn nur ein Teil der Blockchain vorhanden ist. Der Nutzer erhält eine flexiblen Zugriff auf sein Bitcoin-Konto. Weil es unterschiedliche Mobile Wallets gibt, können auch je nach gewählter App unterschiedliche Funktionen genutzt werden.

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Bitcoins kaufen – Wo kann man ein Bitcoin Konto eröffnen?

Wo kann man ein Bitcoin Konto eröffnen? Neben der eigenen Wallet ist es zumeist erforderlich, auf den Online-Handelsplätzen, auf denen man Bitcoins kaufen möchte, ein Nutzer-Konto zu eröffnen. Es gibt verschiedene „Orte“, an denen der Bitcoin-Kauf und -Verkauf möglich ist. Neben Marktplätzen wie Bitcoin.de gibt es zum Beispiel auch verschiedene Bitcoin-Börsen, zum Beispiel Kraken.com.

Die Bitcoin-Börse Kraken

Die Bitcoin-Börse Kraken ist eine bekannte und seriöse Plattform, die von europäischen Kunden für den Kauf von Bitcoins genutzt werden kann. Innerhalb von Europa arbeitet die Börse eng mit der Münchener FIDOR Bank zusammen. Der Kauf von Bitcoins gestaltet sich über Kraken.com besonders einfach und schnell. Die wichtigste Voraussetzung hierfür ist, dass sich auf dem eigenen Kraken-Konto ein entsprechendes Guthaben befindet.

Der Anmeldeprozess dauert nur wenige Minuten. Hierfür benötigt der Nutzer lediglich eine gültige E-Mail-Adresse, und muss zusätzlich sein Herkunftsland und einen Nutzernamen angeben. Wie auf vielen anderen Plattformen, müssen sich Nutzer auch auf Kraken.com verifizieren. Je nach Verifizierungsstufe ist es möglich, entweder nur digitale Währungen oder auch andere Währungen zu handeln. Sobald das Kundenkonto freigeschaltet wurde, kann der Nutzer mit dem Kauf von Bitcoins beginnen.

Bitcoins ‚von privat‘ kaufen

Wer auf die Eröffnung eines Kontos verzichten möchte, kann Bitcoins auch von Privatpersonen kaufen. Hierbei handelt es sich um einen schnellen und günstigen Weg, die digitale Währung zu erwerben. Der wichtigste Vorteil dabei ist, dass dem Nutzer keine weiteren Gebühren entstehen, die er zum Beispiel an einen Händler oder an eine Börse zahlen müsste. Aufgrund der fehlenden Anmeldung auf einer Plattform geht der Bitcoin-Kauf zudem noch schneller vonstatten.

Wer auf der Suche nach privaten Händlern in der näheren Umgebung ist, kann zum Beispiel die Plattform LocalBitcoins im Internet aufsuchen. Dabei handelt es sich um einen Online-Marktplatz, auf dem Nutzer sehen können, wer in Wohnort-Nähe gern Bitcoins verkaufen will. Die Bezahlung per Banküberweisung stellt hier die sicherste und bequemste Zahlmethode dar. Ein passendes Angebot lässt sich in der Regel schnell finden, weil auf der Plattform auch viele Verkäufer aus Deutschland ihre Angebote einstellen. Für eine hohe Sicherheit bietet LocalBitcoins außerdem auch einen Treuhandservice an.

Der Bitcoin-Preis

Wer Bitcoins kaufen möchte, sollte sich in jedem Fall mit dem Bitcoin-Preis beschäftigen. Denn nicht auf jeder Plattform fällt dieser gleich hoch aus. Zum Teil gibt es sogar große Unterschiede. Unter anderem spielt eine Rolle, wie hoch das gehandelte Volumen an einer Bitcoin-Börse ist.

Grundsätzlich gilt: Je mehr Bitcoins gehandelt werden, desto stärker schwankt der Preis!

Während auf großen Börsen recht schnelle Bewegungen zustande kommen, kann es bei kleineren Börsen auch einmal zu Verzögerungen kommen. Weiteren Einfluss nehmen auch die Marktteilnehmer. So wirkt sich eine hohe Nachfrage ebenfalls stark auf die Preisentwicklung aus. Aber auch die Geschwindigkeit der Bitcoin-Verkäufe und -Käufe spielen eine Rolle. Nicht zuletzt erheben die jeweiligen Plattformen auch unterschiedlich hohe Gebühren für Transaktionen.

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Fazit zum Thema Bitcoin Konto eröffnen: Mehrere Wallets bringen mehr Sicherheit

Wer sich schon einmal die Frage gestellt hat „Wie und wo kann man ein Bitcoin Konto erstellen?“, stößt unweigerlich auf die Bezeichnung „digitale Geldbörse“ bzw. „Wallet“. Denn hierbei handelt es sich um nichts anderes als um das Bitcoin Konto, über das ein Nutzer Bitcoins senden und empfangen kann. Darüber hinaus dient die Wallet als sicherer Aufbewahrungsort für das eigene Vermögen. Experten empfehlen immer wieder, dass sich Nutzer mehrere Wallets herunterladen und auf dem Computer oder dem Mobilfunktelefon installieren. Dabei geht es in erster Linie um die Streuung des Kapitals und eine höhere Sicherheit bei der Verwahrung des Geldes. Es werden unterschiedliche Arten von Wallets unterschieden, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile mit sich bringen.

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